Bewerben kann sich jeder Hobby-Handwerker mit Eigenheim Wer auch sein Eigenheim renovieren und dabei seine handwerklichen Fähigkeiten vor der Kamera zeigen möchte, kann sich ebenso bei "Ab in die Ruine" bewerben. Egal, ob ein Umbauprojekt geplant ist, Renovierungen anstehen oder Teile des Hauses ausgebaut werden sollen, solange in Eigenregie persönliche Träume umgesetzt werden, ist jeder Hobby-Heimwerker hier genau richtig. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und so wächst jeder Handwerker an seinen Aufgaben. Alle Infos zur Sendung und das Bewerbungsformular gibt es online auf VOX. Wenn die Kosten des Umbaus die Träume übersteigen Nicht immer geht beim Umbau der Bauprojekte alles glatt und manchmal tauchen immer mehr Probleme auf. "Ab in die Ruine" zeigt auch geplatzte Träume und wann die eigenen Pläne und Projekte abgebrochen werden müssen. Ganze zehn Jahre arbeitet das Ehepaar Tina und Mario Piva an seinem Traum. Der alte Bahnhof Walsum in Duisburg sollte in Eigenregie zu ihrem Wohnhaus mit anliegender Gaststätte werden.
Doch inzwischen ist das Haus für vier zu eng geworden. Der Dachboden wird ausgebaut. Decke... 20-03-2022 VOX Alle Folgen Ab In Die Ruine Ein Neuer Schrank Für Die Liebste Klare Trennung: vorne Ankleidezimmer, hinten Sport- und Tanzbereich. Nadine weiß, was sie will. Peter baut für seine Liebste einen neuen Schrank. Auch in Hellenthal g... 13-03-2022 VOX Alle Folgen Ab In Die Ruine Abriss In Der Eifel Eigentlich baut Nadine immer mit Mama um. Diesmal nicht. Denn Nadine ist frisch verliebt. Vor acht Jahren haben Alex und Michel das Haus ersteigert. Ein Badezimmer mit blauer Ke... 06-03-2022 VOX Alle Folgen Ab In Die Ruine Heute U. : Dicke Luft In Hattingen Neues Fenster, neue Haustür. Die Baustelle in Hattingen kommt voran. Trotzdem herrscht dicke Luft. Der Männerkeller in Dortmund ist so gut wie eingerichtet, aber das R... 07-02-2021 VOX Alle Folgen Ab In Die Ruine Heute U. : Kellerrenovierung Ein Altbau in Hattingen. Vor drei Jahren ist Alex zu seinem Opa gezogen, dem das Haus gehört. Zusammen mit Freundin Kathi renoviert Alex nun nach seinen Vorstellungen.
Hobby-Heimwerker Detlef (45) aus Moers bekommt bei "Ab in die Ruine" wieder mal die Krise. © Detlef - Nicoles Wasch-Schlössch, VOX/Tokee Bros. Acht neue Folgen bei VOX Ein Hoch auf die eigene Vorstellungskraft! In der ersten Folge von "Ab in die Ruine" versuchen drei ambitionierte Heimwerker, ihre eigenen vier Wände frei nach ihren Ideen neu zu gestalten. Da bekommt die Tochter ein eigenes Beauty-Bad, vergessene Trödelschätze aus dem alten Hausflur neue Besitzer – und VOX-Heimwerker-Legende Detlef bei seinem Projekt "Wasch-Schlösschen" mal wieder die Krise. Acht neue Folgen von "Ab in die Ruine" immer sonntags um 19. 15 Uhr bei VOX. Hobby-Heimwerker Detlef aus Moers hat keine Lust auf Muff. Der alte Waschkeller seines Zechenhauses ist eine echte Nasszelle – in die frisch gewaschene Wäsche zieht durch das Gemäuer direkt wieder klamme Feuchtigkeit. So kann es nicht weitergehen, findet das Allroundtalent von "Ab in die Ruine" und will das Kellerloch in ein "Wasch-Schlösschen" für seine Frau Nicole verwandeln.
Denn nicht selten geht beim Umbau auch etwas schief und unvorhersehbare Schwierigkeiten tauchen auf. Die Sendung zeigt, wie anstrengend und nervenaufreibend die Umbauarbeiten sein können, doch gleichzeitig auch wie erfüllend die Ergebnisse sind. Welche Bauprojekte von der Kamera begleitet werden Bei "Ab in die Ruine" nehmen die Teilnehmer alles selbst in die Hand, um ihr Eigenheim von einer Baustelle in ihre persönliche Traumimmobilie zu verwandeln. Die Bauobjekte sind dabei unterschiedlich – sei es ein 100 Jahre alter Bahnhof, ein geerbtes Haus der Großeltern oder eine erworbene Ruine. Häufig handelt es sich bei den Bauprojekten um Renovierungen oder Ausbauten, beispielsweise des Dachgeschosses oder anderen Teilen des Hauses. Doch eines haben alle Projekte gemeinsam: Sie sind auf ihre Weise ganz besonders und bergen ihre ganz individuellen Überraschungen. Von Hämmern, Bohren, Schrauben, Verputzen bis Tapezieren werden alle typischen Handwerkerarbeiten vor der Kamera gezeigt. Genauso wie im echten Leben sind die Hobby-Handwerker manchmal am Verzweifeln, denn auch bei ihren Arbeiten geht mal was schief und Zeitpläne verzögern sich.
© Sandra und Andcej - Wellness-Bad Ebenfalls aus der vorigen Staffel von "Ab in die Ruine" kennen die Zuschauer bereits Bernd und Steffani aus Butjadingen. Ihr altes Wohnhaus macht vor allem im Obergeschoss echte Fortschritte, aber beim Hausflur, der in die obere Etage führt, sieht die Literaturkritikerin noch dringenden Handlungsbedarf: "Wenn der Postbote klingelt und man macht die Tür auf, guckt der auf die abgerissenen Tapeten und die ollen Fliesen", jammert sie. Da hilft nichts, das Paar muss das Projekt Flur endlich angehen. Doch bevor dieser grundlegend saniert und umgebaut werden kann, muss darin erst einmal klar Schiff gemacht werden. In allen Ecken stehen Kisten voller Trödel, die begutachtet und entsorgt werden müssen. Beim Aufräumen fallen von Steffani Sätze wie "Ach guck mal, hier ist meine Geburtsurkunde! " und "Hast Du nicht jahrelang deinen zweiten Handschuh gesucht? Hier ist er! " – die Entrümpelung führt längst vergessene Schätze zutage. Werden der Versicherungsfachmann und seine Frau es schaffen, den Flur tatsächlich leer zu räumen, damit darin gearbeitet werden kann?
PREMIUM | So 10. 04. 2022 18:10 Heute u. a. : Castle-Fliesen für den Waschraum Es funkelt auf dem Dachboden. Steffi hat sich für Glitzertapete entschieden, Matze für dunkelgrau. Daniela hat ein Schnäppchen gemacht. Die Castle-Fliesen sollen den Waschraum aufwerten. Gefühle kommen auf.
Die Isländer gönnen sich nicht nur einen, sondern gleich dreizehn Weihnachtsmänner. Die Jólasveinar (zu deutsch: Weihnachtsgesellen) sind die isländischen Weihnachtsmänner. Sie sind allerdings nicht, wie unser Weihnachtsmann, knderfreundliche, liebe alte Männer mit Rauschebart, sondern ziemlich rauhe und verschrobene Gestalten mit den unterschiedlichsten Marotten. Zwischen dem 12. und 24. Dezember kommt täglich einer dieser Gesellen aus den dunklen Bergen (Dimmuborgir, ein Lavafeld östlich des Sees Mývatn) zu den Menschen. Am Heiligabend sind dann alle zusammen, um in den folgenden Tagen täglich wieder einer weniger zu werden, da sie wieder in die dunklen Berge zurück kehren. Die 13 Weihnachtsmänner der Hexe Grýla (nd-aktuell.de). Am 6. Januar (Heilige drei Könige) sind alle wieder in den Bergen verschwunden und der "Spuk" ist vorbei. Jólasveinar Mutter dieser eigenartigen Gesellen ist das Trollweib Grýla, welche mit ihrem Mann und Vater der Weihnachtsgesellen Leppalúði und der Weihnachtskatze Jólaköttur in den dunklen Bergen lebt. Von der Weihnachtskatze wird nachgesagt, dass sie die faulen Menschen frisst, die die Wolle des Herbstes nicht verarbeitet haben.
Doch dann kamen Wirtschaftskrise und der Ausbruch des unaussprechlichen Vulkans Eyjafjallajökull. "Das war die Tourismuswerbung, die sich Island niemals leisten konnte", sagt Ann-Cathrin Bröcker, Chefin des Kreuzfahrtveranstalters Iceland ProCruises. Gleichzeitig wurde Island langsam leistbar für Touristen. Und die Erfolge der "Europameister der Herzen" lassen nun alle Dämme brechen. Im Juni feierte die Reederei Rekordzugriffszahlen auf ihrer Webseite. "Wir mussten bereits Kataloge für 2017 nachdrucken", berichtet Bröcker. 13 weihnachtsmänner island dr. Die Ocean Diamond: Auf zwei Passagiere kommt ein Crewmitglied © Bild: KURIER/Dominik Schreiber Denn die "Ocean Diamond" ist das einzige Schiff, das derzeit eine volle Umrundung Islands anbietet. Jahrelang suchte die Reederei das passende Boot, um damit in alle Häfen zu kommen. "Vor allem die Westermännerinseln sind eine ganz große Herausforderung, in Europa gibt es das sonst nur auf Malta ", berichtet Kapitän Hans Söderholm. Der erfahrene Finne umschifft nicht nur perfekt alle Untiefen und trotzt Windstärke sieben, er pflegt auch die "offene Brücke", wo er jederzeit Besuch empfängt.
D en Druck der Globalisierung spüren auch die Weihnachtsmänner. Gleich 13 verschiedene davon gibt es von alters her auf Island, aber gegen ihren international agierenden Wettbewerber aus Amerika machten sie jahrzehntelang kaum einen Stich. 13 weihnachtsmänner island 2. Der Großvatertyp im knuffigen Rot-Weiß stahl den 13 einheimischen Brüdern zusehends die Schau, seit im Jahr 1951 amerikanische Soldaten auf der Insel im Nordatlantik stationiert worden waren. Sebastian Balzter Redakteur in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Kein Wunder, schließlich bringen die eingeborenen "Jólasveinar" traditionell keine Geschenke, sondern bedienen sich in den Nächten vor Weihnachten auf den Bauernhöfen ihrerseits ungefragt an den kargen Vorräten der Bewohner oder bringen sie mit Schabernack um den Schlaf. Sie sind auch nicht proper und wohlgenährt wie der Mann mit dem fliegenden Rentierschlitten, sondern kommen ziemlich abgerissen und zu Fuß aus den Bergen - tatsächlich eher "Weihnachtskerle", wie es ihr isländischer Name verrät, als ehrenwerte Herrschaften.