#1 Problem ist folgendes. Ich bin seit 8 Jahren aus der Schule raus. Da ich aber meine Jobchancen verdoppeln möchte, möchte ich auf einer Volkshochschule das Abitur nachmachen. Aber brauche ich dazu eine zweite Fremdsprache? Weil ich kenne jemanden, der mir Französisch beibringen kann. Und was brauche ich sonst noch, um das Abitur zu schaffen? Reicht nur ein bestimmter Notendurchschnitt oder muss ich bestimmte Fächer für eine bestimmte Zeit belegt haben? #2 Für das allgemeine Abitur braucht man meines Wissens nach eine 2. Fremdsprache. Viele, die das Abi nachholen, nehmen da Spanisch, weil das tendenziell leichter als Französisch ist. Wenn du jemanden hast, der dir Französisch beibringt, ist das aber auf jeden Fall besser. Ansonsten ist es so, dass das Abi von Bundesland zu Bundesland verschieden geregelt ist. Was du alles dafür belegen musst, wird die Abendschule dir dann schon sagen. Einen bestimmten Notenschnitt braucht man zunächst eventuell bei der Anmeldung an der Abendschule, wobei die da teils äußerst flexibel sind.
Um die Allgemeine Hochschulreife zu erhalten, muss man zwei Fremdsprachen gelernt haben. Schülerinnen und Schüler, die unmittelbar vor Eintritt in die gymnasiale Oberstufe vier Jahre durchgehend am Unterricht in einer zweiten Pflichtfremdsprache teilgenommen haben, müssen mindestens eine gelernte Fremdsprache der Sekundarstufe I durchgehend in der Oberstufe belegen. Möglich ist damit auch die Belegung der fakultativen Fremdsprache. Schülerinnen und Schüler eines altsprachlichen Gymnasiums oder eines altsprachlichen Zuges können stattdessen ihre dritte Pflichtfremdsprache belegen. Darüber hinaus müssen alle Schülerinnen und Schülern in G8GTS zumindest in der Einführungsphase eine zweite Fremdsprache der Sekundarstufe I belegen. Schülerinnen und Schüler, die unmittelbar vor Eintritt in die gymnasiale Oberstufe nicht vier Jahre durchgehend am Unterricht in einer zweiten Pflichtfremdsprache teilgenommen haben, müssen in der Oberstufe eine neu einsetzende Fremdsprache belegen; diese wird mit 5 (G9) bzw. 4 (G8GTS) Wochenstunden unterrichtet, zählt aber als Grundfach.
09. 07. 2020 – 14:35 Deutsche Telekom AG Neubaugebiet "Hainweg" in Wiesbaden-Nordenstadt bald auf der Überholspur Maximales Tempo nach dem Ausbau: 1 GBit/s Rund 650 Wohneinheiten erhalten Glasfaser-Anschlüsse _______________________________________________________________ Das Neubaugebiet "Hainweg" in Wiesbaden-Nordenstadt wird seinen Bewohnern nicht nur eine tolle Lage und eine gute Verkehrsanbindung bieten, sondern auch superschnelle Internetanschlüsse. Die Telekom versorgt rund 650 Wohneinheiten ab Ende 2020 mit sogenannten FTTH-Anschlüssen. Mit "Fiber to the Home" (FTTH) endet die Glasfaserleitung nicht mehr am Verteilerkasten auf dem Bürgersteig oder im Keller des Hauses, sondern wird bis in die Wohnung geführt. Die Anschlüsse bieten eine Geschwindigkeit von bis zu 1. 000 Megabit pro Sekunden (MBit/s) beim Herunterladen und bis zu 100 MBit/s beim Heraufladen an. Wohngebiet Hainweg Nordenstadt - SEG Wiesbaden mbH. "Wir treiben die Digitalisierung in Stadt und Land voran. Jetzt ist auch das Neubaugebiet "Hainweg" in Wiesbaden-Nordenstadt dabei", sagt Mario Leiner, Regionalmanager der Deutschen Telekom.
Der nördliche Platz wird zukünftig eine doppelte Funktion haben: Als Quartiersplatz für die Allgemeinheit und als Platz zum Seniorenzentrum des DRK, dem der fertig gestellte Platz übergeben wird. In die Erdgeschosszone des Seniorenzentrums sollen auch eine eigenständige Gastronomie und Kleinläden einziehen. Auch die Hauptbushaltestelle für das Neubaugebiet ist unmittelbar am Quartiersplatz vorgesehen. Damit werden zentrale Nutzungen des Neubaugebiets am Quartiersplatz gebündelt, der so "Leben" erhalten wird. Zwar ein Baufeld weiter, aber ganz sicher ebenfalls lebendig ist nördlich des geplanten Seniorenzentrums ein Kindergarten im Bau (Baustelle ist vom Quartiersplatz aus gut sichtbar). Die SEG wurde hier seitens der Stadt mit der Errichtung des Kindergartens betraut. Betreiber wird auch hier das DRK sein. Im Süden wird das grüne Band durch einen weiteren Kindergarten mit darüber liegenden geförderten Wohnungen begrenzt. Tiefgaragen-Streit am Hainweg: Jetzt gibt's Post vom Anwalt. Gebäude und Grundstück sind im Eigentum der SEG. Der Park wird passend dazu allen Altersgruppen von den ganz Jungen bis hin zu den älteren Senioren Raum bieten.
Dort entwickelt sich zischen gelben "Ähren" und grünen "Grashalmen" eine geräumige Kletterlandschaft. "Heuballen" dienen als Spielhütten, "Transportkisten" untergliedern den Sandspielbereich für die kleineren Kinder. Schaukeln und eine ca. 25 m lange Seilbahn bringen "Schwung" in die Spielmöglichkeiten. Die Spielgeräte des Herstellers merry go round aus Teltow bei Berlin bestehen aus FSC-zertifiziertem, langlebigem Douglasien- und Robinieneinholz. Hainweg Nordenstadt. Die Geräte sind mit Stahlpfostenschuhen im Untergrund verankert, was nicht nur der Standsicherheit der Geräte dient, sondern auch die Langlebigkeit erhöht. An den Spielbereich schließen sich Wiesenflächen mit lockerem Baumbestand an. Hier kann man genauso gut Ball- oder Fangen spielen wie einfach auf der Wiese sitzen und das Grün genießen. Der Landschaftspark liegt merklich tiefer als die angrenzende Haupterschließungsstraße des Neubaugebiets. Die Höhenlage ergibt sich aus der zweiten Aufgaben des Parks: Südlich des Spielplatzes sind drei Regenrückhaltemulden angeordnet, die bei Starkregen das Wasser aus den höher gelegenen Straßenzügen aufnehmen und für wenige Stunden flach überstaut werden.
Neubaugebiet Hainweg: 650 Wohneinheiten, 80 Prozent Einzel-, Doppel- und Reihenhausbebauung, und 20 Prozent Mehrfamilienhausbau. Im September 2007 wurde mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans für das Wohngebiet Hainweg eingeleitet. Im Dezember 2015 hat die Stadtverordnetenversammlung der Änderung und dem Vertrag zwischen der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden (SEG) zugestimmt und beschlossen. Seit dem ist man dabei, das Gebiet zu erschließen. "In den nächsten Tagen gehen wir an das Kernstück der Erschließung für das neue Baugebiet am Hainweg in Nordenstadt. " – Andreas Guntrum, SEG-Geschäftsführer Mit dem Bau des 160 Meter langen Stauraumkanals in der Konrad-Zuse-Straße, dem Anschluss an das Versorgungsnetz, dem Bau eines Verkehrskreisels im Einmündungsbereich der Borsigstraße auf die Konrad-Zuse-Straße, den vorgesehenen Bushaltestellen und der Erneuerung der Straßenflächen gehe die Erschließung des Baugebietes "Hainweg" in Wiesbaden-Nordenstadt nun in die wichtigste Phase, so Andreas Guntrum.
Im Spätsommer letzten Jahres starteten die Bauarbeiten für den "Hainpark" und die beiden Grünzüge im Neubaugebiet Hainweg in Wiesbaden-Nordenstadt. Nach ca. 1 Jahr Bauzeit übergibt die Landeshauptstadt Wiesbaden die von der Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH (SEG) hergestellten Grünflächen an die Öffentlichkeit. Der Quartierspark soll als Ort der Begegnung das Herz des Neubaugebiets "Hainweg" bilden. Die attraktiv gestalteten Freianlagen laden künftig die Gebietsnachbarschaft sowie die Neu-Bürgerinnen und -Bürger als Treffpunkt und zur Erholung ein und bieten den Jüngsten Platz zum Spielen und Toben. Die Planung von chele Landschaftsarchitekten hat sowohl ruhige Aufenthaltsbereiche als auch einen hochwertigen Spielplatz vorgesehen. Ergänzt wird die Parkanlage durch zwei Quartiersplätze im Norden und Süden des Parks. Als Reminiszenz an den Ursprung des Gebietes sind die Spielelemente im zentralen Spielplatzbereich dem Themenfeld "Landwirtschaft" zugeordnet. Vom Steuer des großen Holz-Mähdreschers aus hat man Ausblick auf das "Ährenfeld".