Die kommenden Jahre werden vielleicht zeigen, welche Gründe dazu geführt haben, die Bauwerke exakt an dieser Stelle zu errichten. Möglicherweise wird genau das aber auch für immer ein Geheimnis bleiben. Der Attraktivität dieser Location als Ausflugsziel dürfte es nicht schaden. Ein Ausflug zu den Pyramiden von Güimar Ein Ausflug zu den Pyramiden von Güimar ist mit vielen unterschiedlichen Eindrücken verbunden. Unter anderem werden auch zahlreiche Informationen auf dem Gelände des angeschlossenen Parks "Parque Etnográfico Pirámides de Güímar" vermittelt. Bei einem Spaziergang über das Areal können sich die Besucher dann ganz einfach selbst ein Bild davon machen, ob es sich bei den treppenweisen Aufschichtungen lediglich um Hügel handelt, auf denen das Lavagestein gesammelt wurde oder ob mit den Pyramiden ein tieferer Sinn verbunden sein könnte. Vor Ort ist es unter anderem möglich, den Expeditionsraum zu sehen, die botanische Route und die Route der Exporteure zu beschreiten und die jeweils aktuellen Ausstellungen zu besuchen.
Da die Pyramiden stratigraphisch über der Höhle liegen, können die Guanche-Funde zwischen 600 und 1000 n. Nur Rückschlüsse auf das Datum der menschlichen Nutzung der Höhle stü obige Umfrage zeigt, dass die Pyramiden selbst nicht älter als das 19. Jahrhundert sein können. Schlussfolgerungen Pyramiden von Güímar Die Archäologen beteiligt behaupten, dass die Schaffung der Terrasse Strukturen von den Praktiken des 19. Jahrhunderts folgte ländlichen Bevölkerung, die diese Strukturen geschaffen, während kultivierbaren Land der Steine löschen, da sie die Steine in dieser Terrasse Formen Ausgrabungen und anschließenden Forschungen stützen ein Datum für den Bau der Bauwerke frühestens im 19. Jahrhundert. Heyerdahl schlug vor, dass die Strukturen keine willkürlich gestapelten Steine waren. Heyerdahl glaubte weiterhin an die Hypothese, dass die Pyramiden bis zu seinem Tod mit Guanchen verbunden Assoziation der Guanchen und der Pyramiden wird sowohl im "Pyramidenpark" als auch auf seiner offiziellen Website weiter ausgearbeitet.
Spekulationen und hitzige Debatten Bis heute konnte der Sinn und Zweck der Pyramiden nicht erschlossen werden. Wissenschaftler und Archäologen teilen nicht die Auffassung von Heyderdahl, dass die Pyramiden in Anlehnung an die ägyptischen oder südamerikanischen Exemplare entstanden sind. Heyderdahl, der 2002 verstarb, war der Meinung, dass die Pyramiden von Güímar als Kultstelle für die Guanchen dienten und hier mit System "gebaut" wurde und keineswegs zufällig. Dafür sprach nach Heyderdahl die astrologische Ausrichtung der Steine, die mit der Sonnenwende zu tun haben sollte. Um seine Theorien zu untermauern und den Bezug der Kanareninsel zu den ägyptischen und südamerikanischen Pyramiden zu beweisen, wagte er die Fahrt über den Atlantik und das in einem eigenes gebauten Papyrusboot. Der Pyramidenpark in Güímar Im Jahre 1998 folgte die Eröffnung des Pyramidenparks auf dem Gelände der Pyramiden von Güímar, der eine Fläche von 65. 000 Quadratmetern aufweist. Hier können interessierte Besucher alles über Heyerdahls Forschungen erfahren und sich auch mit dem Abenteurer und seinen Theorien vertraut machen.
Es gibt auch verschiedene Buslinien die von Santa Cruz nach Güimar fahren und so eine einfache Anfahrt ermöglichen. Mittlerweile ist durch Ausgrabungen belegt worden, dass die Pyramiden im 19. Jahrhundert entstanden sind und keine früheren Ursprünge haben. Der genaue Zweck ist allerdings ein Rätsel und so sollte sich jeder lieber selber die Pyramiden ansehen und sich ein Urteil bilden. Früher gab es auf der ganzen Insel ähnliche Bauwerke, die jedoch nach und nach abgerissen wurden – auch die Pyramiden von Güimar bestanden ursprünglich aus neun Pyramiden von denen jetzt aber nur noch sechs erhalten sind. Die Wissenschaftler spekulieren in jedem Fall immer noch über die wahre Bedeutung und auch wenn die Pyramiden für einige nur Steinhaufen sind wie sie in ähnlicher Form auch in La Gomera gefunden wurden, steht doch fest, dass die Pyramiden einige astronomische Gesetze erfüllen, die der einfachen Theorie eher widersprechen. Unter anderem wurde bewiesen, dass der Hauptkomplex der Pyramiden an der Wintersonnenwende zum Sonnenuntergang hin ausgerichtet wurde – nur Zufall oder steckt mehr dahinter?
Teneriffa Südostküste Guimar Güimar - Ferienhäuser, Ferienwohnungen und Hotels Güimar befindet sich im Südosten der Insel Teneriffa. Der Ort ist über die TF-1 Autobahn und die Landstraße TF-28 mit der Inselhauptstadt Santa Cruz verbunden. Rund um Güimar wurde und wird noch immer viel Landwirtschaft betrieben. Das Klima und der fruchtbare Boden vulkanischen Ursprungs sind hier optimale Voraussetzungen für Landwirtschaft. Güimar hat seinem Ruf einen guten Namen gemacht durch den vorzüglichen Wein, der aus den Rebsorten aus dem Gemeindebiet entsteht. Die vielen Sonnenstunden und die mineralhaltige Erde machen den Wein zu etwas Besonderem. Güimar ist jedoch vor allem durch eine Attraktion auf der ganzen Insel und international bekannt geworden. Diese Attraktion sind Steinpyramiden. Die Pyramiden von Güimar wurden von Einheimischen entdeckt und zuerst nicht beachtet. Ein norwegischer Anthropologe namens Thor Heyerdal hat die Wichtigkeit und Einzigartigkeit der Pyramiden von Güimar allerdings rechtzeitig erkannt.
Mit den Pyramiden von Güimar auf Teneriffa sind viele Geschichten und Mythen verbunden. Noch heute sind sich viele Forscher nicht zu 100 Prozent einig darüber, weshalb sie gebaut wurden. Während einige der Meinung sind, es handele sich bei ihnen lediglich um Lavagestein, das mehr oder weniger zufällig an dieser Stelle aufgehäuft wurde, verbinden andere mit ihnen kulturelle und einen besonderen Einblick in die Geschichte der Ureinwohner. So oder so: die Pyramiden von Güimar sind definitiv einen Ausflug wert. Viele Touristen, die ihre "schönsten Wochen des Jahres" regelmäßig auf der Insel verbringen, buchen sogar eines der Ferienhäuser in der näheren Umgebung, um den Bauwerken so nahe wie möglich zu sein. Es lohnt sich aber auch, Tagesausflüge nach Güimar zu planen, um die bekannten Bauwerke einmal "in echt" zu sehen. Grundsätzliches zu den Pyramiden von Güimar Wie bereits erwähnt, ist sich die Wissenschaft nicht wirklich einig darüber, was dazu geführt hat, dass die Pyramiden von Güimar überhaupt errichtet wurden.
Die Stufen sind jeweils an der Westseite angelegt, und zwar so, dass einem die Sonne beim hinaufgehen ins Gesicht scheint. Es ist erwiesen, dass der Hauptkomplex der Pyramiden zur Wintersonnenwende zum Sonnenuntergang ausgerichtet ist. " (vgl. Broschre des Parkes)
Schlagworte: E-medien | Onlinebibliothek | Nachhaltigkeit Katalogkarte (ausblenden): N 077 Weber, Thomas: Ein guter Tag hat 100 Punkte [Elektronische Ressource]:.... und andere alltagstaugliche Ideen für eine bessere Welt / Thomas Weber. - 1. Aufl. - [s. l. ]: Residenz Verlag, 2014. - 1 Online-Ressource (2200 KB, 216 S. ) ISBN 3701733422 (print) E-MEDIEN; ONLINEBIBLIOTHEK; NACHHALTIGKEIT Jeder kann die Welt verbessern! Wir leben alle auf Pump, das hat sich herumgesprochen. Doch was hilft es zu wissen, dass jeder von uns maximal 6, 8 Kilo CO2 am Tag verbrauchen darf? Wie lässt es sich trotzdem gut leben? Dieses Buch gibt konkrete Antworten: 'Ein guter Tag hat 100 Punkte', das propagiert eine Open-Source-Kampagne. All unser Tun, alle Produkte des Alltags werden darin mit Punkten bewertet. Dieses Punktesystem ist wissenschaftlich fundiert und bildet die Basis, auf der Thomas Weber alltagstauglich weiterdenkt. Er stellt Initiativen wie das 'Wwoofen' und 'Foodsharing' vor, besucht Reparaturnetzwerke und erklärt, warum wir lieber Karpfen statt Thunfisch essen sollten.
5 Burgfrieden im Bio-Laden DEUTSCH-WAGRAM. "So nah an zu Hause, habe ich noch nie eine Lesung gehalten. Ich wollte den Burgfrieden nicht stören", gestand Thomas Weber, der sein zweites Werk "100 Punkte Tag für Tag". In Nina Schmids Bioladen "Marchfeld ab Hof" diskutierte der Autor und biorama-Herausgeber mit der grünen Landtagsabgeordneten Amrita Enzinger und Deutsch-Wagrams Ortschef Fritz Quirgst über Ansätze einer nachhaltigeren Lebensweise. NÖ Gänserndorf 3 Warum Wildschweine die Gewinner des Klimawandels sind STRASSHOF. Er selbst verbraucht durchschnittlich 180 Punkte am Tag. Das sind zwar 80 über gut, aber immer noch 270 Punkte unter dem europäischen Durchschnitt. Würde Thomas Weber in Dubai leben, läge sein Verbrauch bei knapp 1000 Punkten. 100 Punkte Bereits 2014 erschien Webers erstes Buch "Ein guter Tag hat 100 Punkte". Wie das nun erschienene "100 Punke Tag für Tag" basiert es auf dem Konzept "Ein guter Tag", entwickelt von Bregenzer Wirkungsforschern. Alltägliche Lebensbereiche, wie... NÖ Gänserndorf Karina Seidl-Deubner 2 100 Punkte für einen guten Tag STRASSHOF.
beam Sachbuch Ratgeber Jeder kann die Welt verbessern! Wir leben alle auf Pump, das hat sich herumgesprochen. Doch was hilft es zu wissen, dass jeder von uns maximal 6, 8 Kilo CO2 am Tag verbrauchen darf? Wie lässt es sich trotzdem gut leben? Dieses Buch gibt konkrete Antworten: "Ein guter Tag hat 100 Punkte", das propagiert eine Open-Source-Kampagne. All unser Tun, alle Produkte des Alltags werden darin mit Punkten bewertet. Dieses Punktesystem ist wissenschaftlich fundiert und bildet die Basis, auf der Thomas Weber alltagstauglich weiterdenkt. Er stellt Initiativen wie das "Wwoofen" und "Foodsharing" vor, besucht Reparaturnetzwerke und erklärt, warum wir lieber Karpfen statt Thunfisch essen... alles anzeigen expand_more Jeder kann die Welt verbessern! Wir leben alle auf Pump, das hat sich herumgesprochen. Er stellt Initiativen wie das "Wwoofen" und "Foodsharing" vor, besucht Reparaturnetzwerke und erklärt, warum wir lieber Karpfen statt Thunfisch essen sollten. Thomas Weber geboren 1977, lebt und arbeitet in Wien als Journalist und Herausgeber von "The Gap" (Magazin für Glamour und Diskurs) und "Biorama" (Magazin für nachhaltigen Lebensstil).