Mein Konto Kundenkonto Anmelden Nach der Anmeldung, können Sie hier auf Ihren Kundenbereich zugreifen. Zurück Vor Artikel-Nr. : 978-3-948145-00-2 Info: 188 Seiten, gebunden Vorteile Kostenloser Versand ab einem Bestellwert von 50 € Versand innerhalb von 2-4 Werktagen Zahlreiche Zahlungsmöglichkeiten Die »westliche Wertegemeinschaft und die ihr zugehörigen »westlichen Werte« sind... mehr Produktinformationen "Zur Tyrannei der Werte" Die »westliche Wertegemeinschaft und die ihr zugehörigen »westlichen Werte« sind spätestens seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 die geflügelten Worte des politischen sowie gesellschaftlichen Establishments. Vom Oval Office bis in die Berliner Glaskuppel werden jene Werte bemüht, um militärische Demokratie-Exporte und politisch-mediale Tribunale zu rechtfertigen. Das Wörtchen »Wert« hat dabei nicht nur Konjunktur, es ist die inflationär genutzte Waffe der Etablierten zur Erhaltung der eigenen Macht. Mit dem Wert beginnt die Herrschaft der Moral.
Dr. Eberhard Straub, geboren 1940 in Berlin Charlottenburg, studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie und ist habilitierter Historiker. Er arbeitete für fast 10 Jahre als Redakteur des Feuilletonteils bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Am 13. Juli referierte er frei ohne Manuskript auf dem Hause der Marburger Burschenschaft Germania zu seinem Buch "Zur Tyrannei der Werte". "Werte gelten grundsätzlich als etwas wunderbares" – mit diesen Worten begann Dr. Straub seinen Vortrag. Doch die Überraschung sei groß, wenn Werte, Höchstwerte und die Wertegesellschaft Platz für eine aggressive Politik böten, unter Umständen bis hin zu einer totalitären Gemeinschaft. In letzter Zeit sei es vermehrt vorgekommen, dass sich Deutsche in Feldwebelmanier aufführten und anderen Ländern sagten, mit Werten begründet, was sich gehöre und was nicht, so etwa auch Frau Carola Rakete, indem sie sich zur Morlabsolutistin aufschwingend einen Privatkrieg gegen Salvini führe und mit westdeutschen Moralvorstellungen gegen italienisches Recht schieße.
Übersicht Bücher anderer Verlage Jungeuropa-Verlag Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. "Alle Cookies ablehnen" Cookie "Alle Cookies annehmen" Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. 9783948145002 Jungeuropa Verlag 2019 gebunden, 188 Seiten Die »westliche Wertegemeinschaft und die ihr zugehörigen »westlichen Werte« sind spätestens seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 die geflügelten Worte des politischen sowie gesellschaftlichen Establishments. Vom Oval Office bis in die Berliner Glaskuppel werden jene Werte bemüht, um militärische Demokratie-Exporte und politisch-mediale Tribunale zu rechtfertigen.
Straub, EberhardEberhard Straub wurde 1940 in Berlin-Charlottenburg geboren. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie an den Universitäten Bonn, München, Turin und Wien. Der habilitierte Historiker, der beruflich u. a. in Madrid, Valladolid, New York und Wien tätig war, arbeitete fast zehn Jahre als Feuilletonredakteur bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Seit 1998 wirkt Straub als freier Journalist und Publizist in Berlin. Die zahlreichen Publikationen des Berliners umfassen Werke zur Kultur- und Ländergeschichte (Spanien, Preußen), historische Biographien sowie Literatur und Kunst. Straubs essayistischer, anekdotenreicher Stil ist eines seiner Markenzeichen als Publizist. Er gehörte lange Jahre zum festen Autorenstamm des Siedler-Verlages und veröffentlichte zuletzt mehrfach bei Klett-Cotta. 1994 war er zusammen mit Ernst Nolte, Heimo Schwilk, Ulrich Schacht, Tilman Krause und zahlreichen weiteren Autoren am konservativen Sammelband »Die selbstbewusste Natio n« beteiligt.
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Auf dem Moogfest 2016 Ein Paukenschlag der Synthiegeschichte feiert ein Comeback: Moog wird auf dem Moogfest 2016 vom 19. -22. Mai voraussichtlich eine Neuauflage des Minimoog Model D anbieten – limitiert und ganz exklusiv zunächst aus der "Pop-Up Factory" vor Ort! (Bild:) Moog schreibt dazu, dass in der kleinen Produktionsstätte direkt auf dem Moogfest die ersten Pilotgeräte zusammengebaut werden sollen. Mit allem drum und dran – hier finden Tastatur, Schaltkreise und Poties zueinander. So wie das finale Model D und potentielle Interessenten: die können das Analog-Revival im Moog-Store vor Ort von Donnerstag bis Sonntag kaufen. >> Hier geht es zur Moog-Story << Wann der Synthie auch für die Allgemeinheit auf den Markt kommen und wie viel er dann kosten wird, hat Moog noch nicht bekannt gegeben – wir bleiben aber natürlich für euch dran. Erste Bewegtbilder und Eindrücke der Pop-Up Factory seht ihr im folgenden Video: Mehr zu den aktuellen Moog Reissues wie dem System 15 findest du in der aktuellen Ausgabe 02/03 2016 von KEYBOARDS: KEYBOARDS 02/03 2016 – Modulare Welten Die Zukunft ist patchbar!
Diese Frage wird jeder mit sich selbst ausmachen müssen. Auf Instagram ist dieses Video zur Neuauflage des Minimoog Model D aufgetaucht: Wie heiß findest Du diesen Artikel? Bewertung: Deine: 0 | ⌀: 0 / 5, 0 Bonedo YouTube Knobula Kickain Sound Demo (no talking) at Superbooth 2022 cre8audio East Beast Sound Demo (no talking) at Superbooth 2022 Eventide Misha Sound Demo (no talking) at Superbooth 2022
Moog Synthesizer heute Der Name Moog ist mit einer Klangvorstellung verknüpft: Moog Synthesizer lieben Musiker besonders für ihren reichhaltigen und fetten Analog-Sound. Natürlich profitieren die aktuellen Moog-Instrumente von den technologischen Errungenschaften der frühen Entwicklungszeit. Hier bietet Moog puren Analog-Sound – und ohne Ausnahme handelt es sich bei den aktuellen Moog Synthesizern um Analog-Synthesizer. Neben den aktuellen Synthesizern wie dem Minimoog Voyager oder dem Moog Little Phatty bzw. Moog Slim Phatty existieren auch sehr ausdrucksstarke Effekt-Pedale der Moogerfooger -Serie für jeden erdenklichen Bereich oder den Bass-Synthesizer Moog Minitaur. Äußerst beliebt bei Synthesizer-Kennern ist der aktuelle Moog Sub 37 und nicht zuletzt natürlich die Neuauflage des Minimoog Model D. iOS Apps wie der Animoog sind mittlerweile auf dem Markt und bereichern das Digitale Zeitalter mit analogen Synthesizer-Sounds. Hier haben Sie viel zu entdecken und müssen diese fetten Sounds hören und spielen.
Der Minimoog kehrt zurück – für den Preis eines gut erhaltenen Klassikers aber neu. Und MIDI ist auch drin. AUDIO: Wie man hört und weiss, er ist jetzt angekündigt und kommt – der Minimoog im Original. 3500€ wird er kosten. etwa. Minimoog Model D Pilot Production Dieses Video auf YouTube ansehen details: Moog Reintroduces The Minimoog Model D Dieses Video auf YouTube ansehen Moog MiniMoog Model D - New Release from Moogfest 2016 Dieses Video auf YouTube ansehen Der neue LFO wird keine alten Funktionen killen, sondern den Klang erweitern • mit LFO – Tri / Square• OSC 3/Noise ist trotzdem noch da, der LFO ist unten oberhalb der Räder, man kann es kaum unterscheiden. und geht bis 200Hz. • Aftertouch + Velocity • CV/Gate out Ich sage mal: Der Mini ist der "best klingenste" oder genauer markante und historisch relavante und stilbildende Synth aus dem Hause Moog zusammen mit dem Modular – weil man das nicht ändern kann, wieso nicht das schon von mir mehrmals thematisierte Teil für einen gehobenen Preis fast gleich (mit MIDI zB) releasen?
Auf dem Gebrauchtmarkt muss man allerdings mittlerweile gut aufpassen, da die Elektronik dieser alten Geräte nicht unsterblich ist. Idealerweise sollte man einen Gebraucht-Kandidaten sehr genau prüfen – also wirklich jeden einzelnen Knopf und nach Möglichkeit jede Editierfunktion. Und selbst dann ist man nicht davor sicher, dass der Klassiker von einem Tag auf den anderen macht, was er will. Dieses Risiko ist allerdings für alle Synthesizer mit diesem Alter typisch und schwer zu vermeiden. DW-6000 – Technische Daten Klangerzeugung: Korg DWGS (Digital Waveform Generator System) Polyphonie: 6-stimmig Oszillatoren: 2 x DWGS pro Stimme LFO: 1 Filter: 24 dB Tiefpass VCF Speicherplätze: 64 Effekte: Chorus Tastatur: 61 Tasten, nicht anschlagdynamisch, kein Aftertouch, Joystick MIDI: ja, IN/OUT/THRU, nicht multi-timbral
So einfach - so Minimoog! Das klare Bedienkonzept des Minimmog Model D Re-Issue macht Synthesizer Sounds im wahrsten Sinne des Wortes greifbar. Und nicht zuletzt kann man den großen Erfolg des Minimoog auch auf dieses Merkmal zurückführen: Wie man einen Sound kreiiert oder modifiziert, erklärt sich fast von selbst - so klar strukturiert ist das Bedienkonzept des Minimoog. Von links nach rechts aufgebaut findet man die Oszillatoren, Mixer, Filter und die Modifiers. Dieser klassische Aufbau zieht sich wie eine Konstante durch die dem Minimoog folgende Synthesizer-Entwicklung, selbst in modernen Synthesizer Workstations finden sich diese Grundelemente wieder. Dass man ohne Preset-Speicher sehr schnell einen Klang konfigurieren und auch während des Spielens weiter formen kann, ist speziell für den Minimoog - ein Meister dieser Disziplin ist z. Manfred Mann, der in den 70ern einen speziellen Spielstil mit sehr vielseitigen Artikulationen entwickelte, indem er stets den Tonansatz durch Attack und Decay sowie den Obertongehalt (Filter Cutoff, Resonanz) kontrolliert.
Man hört ihm deutlich an, dass er an der Schwelle zum echten Digitalsynthesizer steht. Er ist aber noch kein Allrounder. So sind weder Natursounds, noch fette analoge Klänge seine Spezialität. irgendwas dazwischen. Immerhin sind neue Klänge schnell programmiert. Synthie-Bläser und nette Pads funktionieren gut – besonders (oder vielleicht nur? ), wenn man noch ein Effektgerät zwischenschaltet. Fette Bässe gelingen dagegen weniger – und für E-Piano-Sounds ist die 6-stimmige Polyphonie etwas zu knapp bemessen. Sammlungswürdiger Youngtimer Auf jeden Fall ist der DW-6000 eine schöne, nostalgische Ergänzung in einem Sammler-Setup. Zwar ist der DW-8000 deutlich besser (auch teurer), aber der 6000er ist nun mal der Meilenstein. Er markiert einen interessanten Wendepunkt vom klassisch-analogen Synthesizer in eine digitale Welt, in der später selbst die substraktive Synthese eine Auszeit nehmen durfte. Die Technologie mit den "Micro-Samples" sollte man später noch häufig wiederfinden. Und auf Filter verzichteten einige Hersteller später sogar ganz (zumindest kurzzeitig).