Hier finden sich umfangreiche Informationen zur Militärgeschichte mit Armee- und Kriegsnachrichten, Benachrichtigungen über Ernennungen, Beförderungen, Auszeichnungen, Pensionierungen, Todesfälle, Artikel über Taktiken, Geschichte, Organisation, Gefechte, Waffen und andere Themen von Interesse. Kriegsranglisten des Königreichs Bayern, 1914-1918 Diese Datensammlung enthält die Kriegsstammrollen von Soldaten, die während des 1. Weltkriegs (1914-1918) in militärischen Einheiten Bayerns gedient haben. Obwohl Deutschland 1871 zu einer vereinten Nation wurde, hielten die vier Königtümer – Preußen, Bayern, Sachsen und Württemberg – ihre Armeen für einige Zeit separat. Während des Kriegs vereinten sich die Armeen dieser vier Königtümer jedoch unter der vereinten Deutschen Armee. Deutsche Hof- und Staatshandbücher, 1801-1928 Finden Sie hier Namensverzeichnisse zur militärischen Führung sowie zur königlichen bzw. kaiserlichen Familie v. Dokumente zur deutschen militärgeschichte in 3. a. Darstellungen und Erklärungen zur Organisationsform der Regierung, des Militärs und des königlichen bzw. kaiserlichen Hofes.
Verlustlisten der Deutschen Armeen im Ersten Weltkrieg, 1914-1917 Neu Die Verlustlisten der Deutschen Armeen schließen Soldaten ein, die fielen oder im Krieg verletzt oder vermisst wurden. Die Verluste der Deutschen im Ersten Weltkrieg beliefen sich auf mehr als 7 Millionen Gefallene, Verwundete, Vermisste oder Gefangene. Die Verlustlisten in dieser Datenbank wurden in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht und sind nach Datum (normalerweise einer Schlacht entsprechend), Regiment und Kompagnie gruppiert. Dokumente zur deutschen militärgeschichte in full. Jetzt suchen » Chroniken der deutschen Marinebesatzung, 1891-1918 Neu Diese Datenbank enthält 31 Bände von Gedenkschriften mit Kurzbiografien von Offizieren, die in einem bestimmten Jahr an der deutschen Marineakademie geschult wurden. Jeder Band in der Datenbank enthält Details über die Offiziere eines bestimmten Jahrgangs der deutschen Marineakademie. Militärische Wochen- und Verordnungsblätter, 1816-1921 Das Militär-Wochenblatt war eine der führenden militärischen Fachzeitschriften und diente vor allem der Information und Weiterbildung der Armeeangehörigen.
Die Probleme in der DDR waren oft nicht anders als die im Westen, und das nicht nur in der Sicht des deutsch-deutschen Volkssängers Wolf Biermann: "Soldaten sehn sich alle gleich / Lebendig und als Leich. " Als besonders schwierig erweist sich das militärische Leitbild, schließlich standen für die Ausbildung der neuen Soldaten nur die Offiziere der alten Wehrmacht zur Verfügung. Die "Eidbrecher" vom 20. Beiträge zur Militärgeschichte – Wikipedia. Juli 1944 galten so wenig, dass der Personalgutachterausschuss 1955 die "künftigen Soldaten" darauf verpflichtet, die "Gewissensgründe der Hitler-Gegner" anzuerkennen. Lieber berief man sich, wie es der erste westdeutsche Verteidigungsminister Theodor Blank tat, auf die Befreiungskriege gegen Napoleon. Ulbricht hielt es weiter im Osten nicht anders, als er auf die Völkerschlacht von Leipzig 1813 verwies, den "nationalen Befreiungskrieg". Der "Landesverrat", der nach dem Willen der Planer außer "Zersetzung" und "Beleidigung" Eingang in die Wehrschutzgesetzgebung finden sollte, wird im Herbst 1962 zum großen Thema, als der Spiegel damit inkriminiert wird.
Huck, Stephan. – München: Oldenbourg, 2011 68 Am Rande Europas? München: Oldenbourg, 2009 67 Perspektiven der Militärgeschichte. München: Oldenbourg, 2010 66 Skagerrakschlacht. München: Oldenbourg, 2009 (2010, 2. Aufl. ) 65 Vorpommern nördlich der Peene unter dänischer Verwaltung 1715 bis 1721. Meier, Martin. – München: Oldenbourg, 2008 64 Wehrmacht und Niederlage. Die bewaffnete Macht in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft 1944–1945. Andreas Kunz. – München: Oldenbourg, 2007, 2. Aufl. 64 Deutsche Marinen im Wandel. Dokumente zur deutschen militärgeschichte in 2. München: Oldenbourg, 2005 64 Wehrmacht und Niederlage. Kunz, Andreas. – München: Oldenbourg, 2005 62 Das ereignisreiche Leben eines "Wilhelminers". Hopman, Albert. – München: Oldenbourg, 2004 61 Maritimer Imperialismus. Hobson, Rolf. – München: Oldenbourg, 2004 60 Das Militär und der Aufbruch in die Moderne 1860 bis 1890. München: Oldenbourg, 2003 59 Krieg und Militär im Film des 20. Jahrhunderts. München: Oldenbourg, 2003 58 Ökonomie und Expansion. Volkmann, Hans-Erich.
Für die Personen im Schichtdienst stellt er aber eine große Belastung dar wegen der wechselnden Schichten, der Nachtarbeit und den wenigen freien Wochenenden. Ein teilkontinuierliches Schichtmodell kann auch für 7 Tage pro Woche, aber ohne Nachtarbeit, ausgerichtet sein (z. Vier- oder Fünfschichtbetrieb der einen kontinuierlichen Arbeitsbetrieb 7 Tage und 24 Stunden ermöglicht. Die 3-Schicht-Arbeit ermöglicht einen Betrieb über die gesamte Woche verteilt. +49 (0)911 977 982 32 Mo-Fr: 8 bis 16 Uhr Einteilung der Schichtsysteme: Diskontinuierliche Schichtsysteme Bei diskontinuierlicher Schichtarbeit wird in mehreren Schichten am Tag (z. der als Faustregel zwei nacheinander liegende 8-Stunden-Schichten und damit eine Kapazitätsnutzung von 16 Stunden pro Tag ermöglicht. Grundsätzlich ist die Höchstarbeitszeit zu beachten. Vollkontinuierliches Wechselschichtsystem (24/7) - Es ist unmöglich, auf Basis einer 38, 5 Std. 3 schichtsystem 7 tage woche von. /Woche (2002 Std. /Jahr), ein 8 Std. -AZM zu realisieren in dem alle rechtlichen Rahmenbedingungen aus ArbZG und TV-L Berücksichtigung finden.
6-Tage im Wochendurchschnitt - die Obergrenze? Die Arbeitgeber dürfen uns an 7 Tagen einer Woche arbeiten lassen. Doch als Ersatz für Arbeit am Sonntag müssen sie uns alsbald einen anderen Tag frei geben. Wer an 6, 1 oder gar 6, 2 Tagen im Wochendurchschnitt beschäftigt wird, kann sicher sein: Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Arbeitszeitgesetz ArbZG § 11 Ausgleich für Sonn- und Feiertagsbeschäftigung (3) Werden Arbeitnehmer an einem Sonntag beschäftigt, müssen sie einen Ersatzruhetag haben, der innerhalb eines den Beschäftigungstag einschließenden Zeitraums von zwei Wochen zu gewähren ist. Im TVöD-K (§ 6. 1), TVöD-B (§ 6. 1) und TV-L (Uniklinika §§ 41-43) wird dies noch enger gefasst: Regelmäßige Arbeitszeit (3) Beschäftigte, die regelmäßig an Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen, erhalten innerhalb von zwei Wochen zwei arbeitsfreie Tage. 3 schichtsystem 7 tage woche for sale. Hiervon soll ein freier Tag auf einen Sonntag fallen. Der zweite arbeitsfreie Tag, welcher nicht auf einen Sonntag fallen muss, ist offensichtlich als Ersatzruhetag im Sinne § 11 ArbZG gemeint.
Urlaub nach dem Tagesprinzip: Der Urlaub nach dem Tagesprinzip berechnet sich nach einem Anspruch auf konkrete freie Tage, wie auch bei anderen Arbeitnehmern. Hier hat das Bundesarbeitsgericht im Urteil vom 21. 07. 2015 geurteilt, dass Nachtschichten, die sich über zwei Tage erstrecken, als zwei Arbeitstage zu rechnen sind. Da nun aber Arbeitnehmer so weitaus mehr Urlaubstage verwenden müssten, um ein ähnliches Urlaubsergebnis wie andere Arbeitnehmer zu erhalten, geht mit dem Urteil einher, dass bei einer Häufigkeit dieser Nachtschichten auch der Urlaubsanspruch individuell erhöht werden kann. Arbeit im Schichtsystem: Wie berechne ich den Urlaubsanspruch? | wirtschaftsforum.de. Dies ist dann der Fall, wenn der Arbeitnehmer die durchschnittliche Arbeitszeit (30 Tage pro Monat, 5 Tage die Woche) überschreitet. Jedoch ist – mit Berufung auf das Urteil von 2015 – jeder Fall im Vorhinein zu prüfen. Pauschalaussagen sind beim Urlaub nach dem Tagesprinzip schwierig zu treffen.