Frau … äh … Mutti: indische Tomatensuppe | Lebensmittel essen, Essen, Frau mutti
Das Kind sagt: "najaaa, das habe ich halt nicht gewusst und fertig geworden bin ich auch nicht, was gibt´s zum Mittagessen und weisst du was, da draußen auf der Straße liegt ein toter Regenwurm, der ist ganz platt. " Ich denke: "au weia, das wird vielleicht ´ne vier, wenn wir Glück haben jedenfalls. Was mache ich nur, damit er den Stoff kapiert, immerhin wird es in der vierten Klasse noch schwerer und auf welcher weiterführenden Schule mag er wohl mit diesen Noten landen? Bitte nicht auf unsere Hauptschule, die geht eigentlich gar nicht, wir müssen was tun. Frau …äh …Mutti bekommt Besuch! – Skizzenblog. " Und sagen tue ich letztendlich: "Na, da bin ich ja gespannt, was dabei herauskommt, woran lag´s denn, dass das nicht so geklappt hat? Nudeln gibt´s zum Mittagessen, ganze ohne platte Würmer. " Ermutigen, trösten und dennoch verdeutlichen, dass diese Schulsache ernst zu nehmen ist. Immer wieder, irgendwie hinkriegen. Den Großen sage ich, dass sie echt selbst schuld an der vermasselten Arbeit sind, weil es eben doch nicht reicht, einen Abend vorher mit dem Wiederholen zu beginnen.
Den ersten Tag im Kinderhotel habe ich dann mit meiner privaten Bergführern bei strahlendem Sonnenschein mit Schneeschuhen wandernd im schönen Heutal verbracht. Es ging "aufi" auf den Berg und als wir "obi" waren, wurde mir als unfitte Flachlandtirolerin nach zehn Minuten eine "Mannerschnitten-Rast" zwangsverordnet. Derweil entspannte sich mein Mann bei einem all-inclusive Cappuccino, Sebastian war in seinem "Ski-Zwergerl-Kurs" mit als Disneyfiguren verkleideten Skilehrern und Constanze wurde von lieben Betreuerinnen im "Babyparadies" mit Mannerschnitten versorgt. Zuckerschock? Frau äh multi niveau. Mir alles egal. Hauptsache Muttern kann sich endlich mal erholen. Das rot-weisse Glück hielt aber nur zwei Tage. Und dann ging das grosse Brechen los. Das grosse Brechen Im Hotel grassierte seit geraumer Zeit ein nicht auszurottender Magen-Darm-Virus und als erstes wurde Constanze davon heimgesucht. Also ging es nicht mehr "aufi auf'n Berg" sondern "obi auf die Stube". Dort haben wir dann zwei Tage lang abwechselnd Erbrochenes aufgewischt, die Astlöcher in der Zirbenholz-Wohnwand gezählt und Servus-TV geschaut.
Ich war am Rande für ein anderes Produkt vor ein paar Wochen schon einmal an einer identischen Diskussion beteiligt. Damals hatte sic das für Wochen hingezogen und im Nachhinein war die Lösung sehr einfach, allerdings hatte man das erst in einem Meeting nach wochenlangem Emailpingpong herausgefunden. Also, habe ich Schlaufuchs gemeint: "Thanks for looping me in, in order to get everybody on the same page and be mindful about people's ressoruces, I propose a short meeting to align. " Wie durch ein Wunder habe ich sogar für heute nachmittag einen Halbstundenslot gefunden, der allen gepasst hätte. Frau äh mutti. Alle haben zugesagt bis auf den Fragesteller, der hat gemeint, "I perceive a meeting at this time would be ineffective as we are missing some key information". Naja. Sehe ich auch so, zB: wtf ist eigentlich das Problem? Ich musste ein wenig schmunzeln, als ich dann das Meeting wieder abgesagt habe (mit dem kleinen Seitenhieb, dass ich mich jetzt raushalten würde, bis mir jemand klar sagen könnte, was er denn nun von mir braucht), und seitdem noch 25 Emails mit dem gemeinsamen Tenor "Was geht eigentlich, was brauchen wir, weiss wer was? "
standen. Komisch war der Tag vor allem, weil ich ja die vage Idee hatte, doch noch ins Büro zu fahren, um die Transatlantikkollegen zu treffen, aber keine Ahnung hatte, wann ich das Pendeln unterbringen sollte in meinem verfransten Meeting-Tag. Apropos Meetings: ich finde es ja sehr lustig, wie sich immer noch die Idee hält, das Meetings per se Zeitverschwendung wären und man doch alles in Emails viel schneller lösen könnte. Ich frage mich, in welcher Realität solche Meetings, die keinen Mehrwert für die Teilnehmer generieren, überhaupt noch stattfinden. Alles Gute zum Geburtstag, Frau…äh…Mutti! – Skizzenblog. Ich kenne sie noch aus Job-Anfangszeiten, aber seit mindestens... 5, 6 Jahren sind sie Geschichte. Es gibt Agenda und Minutes für alle Meetings vorab, wer weder etwa beizutragen hat noch an den diskutierten Themen nicht interessiert ist, nimmt nicht teil, fertig. Andersrum regen mich ausgefranste Emailthreads an immer grössere Verteilerlisten viel mehr auf. Bestes Beispiel gestern: Ich wurde hinzugezogen, als sich schon in etwa 20 Mails im Thread angesammelt hatten, es war allen sehr unklar, was eigentlich das Problem ist, da die Forderung "Wir brauchen das aktuelle Label" schon vor Monaten erfüllt worden war, allerdings das Problem nicht gelöst hat.
ladybird sagt: 15. Januar 2009 um 16:07 Liebe Frau…äh…Mutti, da ich immer gerne von ihren großen und kleinen Abenteuern rund um die grüne Villa gelesen habe, bedaure ich, dass es nun nichts mehr zu lesen gibt. Sie haben sicher ihre Gründe. Sollten Sie an einem anderen Ort zu finden sein und dort auch gefunden werden wollen, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Herzliche Grüße vom linken Niederrhein, ladybird fraumutti sagt: 15. Januar 2009 um 16:10 aber ich bin doch da?! Wenn Sie diesen Kommentar schreiben konnten, mussten Sie doch auch was lesen können? Zu Hilf´ ich bin verwirrt! 15. Frau äh mutti von. Januar 2009 um 21:18 Nun ja, ich bin auch verwirrt, aber sie waren ja so freundlich, mir den Weg zu weisen. Vielen Dank und liebe Grüße, Frau Marienkäfer *dernamegefälltmir* Sabine sagt: 16. Januar 2009 um 16:57 Hallo, Deine Homepage ist so toll, ich würde sie gerne auf meinen neuen Blog verlinken! LG Sabine Lisa sagt: 16. Januar 2009 um 17:47 bisher war ich nur "stille mitleserin"…aber um weiterlesen zu können, muss ich mich nun wohl outen.
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Im Jahr 2001 habe ich, zusammen mit Glarner Kunstschaffenden, an einer Ausstellung in New York teilgenommen. Für diesen Anlass habe ich den Reliefring "Linth Valley" entworfen. Daraus entstand im Laufe der Jahre eine ganze Schmucklinie. Hier finden Sie eine grosse Auswahl reproduzierbarer Schmuckstücke. Gerade Bergsteiger und allgemein Bergliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Die einzelnen Produkte sind in verschiedenen Grössen und Materialen lieferbar und können direkt über das Internet bestellt werden. Selbstverständlich verewige ich, auf Wunsch, auch ihren Lieblingsberg auf einem Ring oder als Anhänger, lassen Sie sich von mir beraten. Eine Fotoübersicht über das ganze Sortiment Bergschmuck finden Sie hier.
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