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Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pontisch-Kaspische Steppe (das Wilde Feld befindet sich im westlichen Teil) Vasseur de Beauplan (1648) Steinfiguren der Kiptschaken ( Polowzer) aus dem 12. Jahrhundert In der Antike waren die offenen Landschaften des Wilden Feldes von den iranischsprachigen Skythen und Sarmaten besiedelt, die zahlreiche Kurgane und Grabstätten hinterließen. Während der Zeit der Völkerwanderung nutzten Völker wie Hunnen, Awaren, Bulgaren oder Magyaren das Wilde Feld für Einfälle oder Migrationen nach Westen. Im 8. und 9. Jahrhundert besiedelten vorübergehend ostslawische Stämme ( Tiwerzen und Ulitschen) die Gebiete zwischen Pruth und Dnepr, wurden aber im 10. Jahrhundert von den turkstämmigen Petschenegen verdrängt. Steinfiguren aus polen en. Die Rus nutzten den Dnepr als einen Teil des Weges von den Warägern zu den Griechen für Feldzüge und Handel mit Byzanz und mussten dafür die gefährlichen Steppenlandschaften durchqueren. So geriet beispielsweise Großfürst Swjatoslaw I. im Jahr 972 bei der Rückkehr vom Balkan in einen Hinterhalt der Petschenegen und wurde getötet.
Nachdem die Petschenegen geschlagen und vertrieben wurden, kamen an ihre Stelle die Kumanen (Polowzer), die die Kiewer Rus weitere 150 Jahre lang heimsuchten. Sie hinterließen in der Steppe zahlreiche Steinfiguren. Aus dem Wilden Feld kamen anfangs auch die Mongolen und schlugen eine russische Streitmacht in der Schlacht an der Kalka im Jahr 1223 in der Nähe des heutigen Donezk. Steinfiguren aus pole position. Mit der mongolischen Invasion wurden viele slawische Städte und Siedlungen wieder zerstört, die mit der Zeit immer weiter ins fruchtbare Wilde Feld vorgerückt waren. Das Gebiet gehörte lange Zeit der Goldenen Horde, die die offenen Landschaften weiterhin für Beutezüge und Angriffe auf russische Städte nutzte, von denen viele mittlerweile dem Großfürstentum Litauen unterstanden. Aus dem Zerfall der Goldenen Horde ging als ein Splitterstaat das Krimkhanat hervor, das zusammen mit der Nogaier-Horde weite Teile der Steppe beherrschte und regelmäßige Raubzüge gegen Moldau, die polnisch-litauische Ukraine sowie Moskau bzw. Russland unternahm, bei denen viele Sklaven erbeutet wurden.
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Auch die berühmten "Breitbandgitterganzwellendipolantennenvierergruppen" lassen sich für horizontale Polarisation schlauer montieren. (Bei DAB ist es verständlich und sinnvoll) von drahtlos » Fr 30. Nov 2007, 17:54 Also muss ich jetzt doch annehmen, die Laptop-/Notebook-Benutzer und die Leute mit den Magnetantennen auf dem (Holz)-Fernseher sind die grossen Profiteure von SRG vertikal. Natürlich auch die Autofahrer mit den unerwünschten Fernsehgeräten im Armaturenbrett.... Westwind von Westwind » Fr 30. Nov 2007, 18:15 Vermutlich bin ich einer der wenigen glücklichen mit der Vertikal-Polarisation von DVB-T durch die SRG. TV-Technik: Umstellung DVB-T2: Sender auf dem Grünten wird umgerüstet - Immenstadt i. Allgäu. Im Walenseegebiet habe ich ein Wochenend- und Feriendomizil und empfange Telerätia als Ersatzlösung für ORF 1+2 nach der Abschaltung der DRAVAP-Umsetzer. Die Sender Valzeina K 56 und Chasseral (Mux F) haben die gleiche Frequenz. Durch die unterschiedliche Polarisation gelingt hier die Ausblendung der Interferenz zu eichkanalstörungen bei DVB-T sind immer sehr heikel, schlimmer als bei Analog-TV.
11. auf senden im Gleichkanalbetrieb und zwar Horizontal. Leistung Grünten: Rundstrahler 4, 2 dB - 100 kw je M ux ( 50 dB) Drei Muxe werden belegt, ich such mal die Kanäle noch raus. Polarisation jeweils Horizontal! Höchsten Ulm und Raichberg senden mit Rundstrahlern mit ebenfalls 4, 2 dB Gewinn jedoch mit "nur" 50 KW (47 dB). Alle drei Sender senden auf alle Fälle im Gleichkanalbetrieb ebenfalls horizontal. Dvb t grünten employee. Ich kenne den Höchsten gut der geht mit 50 kw und Rundstrahler auf alle Fälle mal locker bis Zü dort oben hast ne einwandfreie Fernsicht Richtung Österreich und Schweiz. Im kompletten Bodenseeraum geht dann DVBT "mit dem nassen Finger"! Dort oben bekommst mit dem Autroradio sogar den schwachen Radio 24 aus Zürich! In 2 Wochen werden ersten erwähnenswerten Tests in Ulm und auf dem Höchsten gefahren, das erfahre ich aus erster Hand wann das ist. Vom Raichberg und Grünten erfahr ich es jedoch nicht so schnell! Hoffe daß ich dann auch dazukomme dies hier im Forum rechtzeitig bekanntzugeben.
23. Februar 2017, 18:06 Uhr 3. 334× gelesen Wer mit einer Antenne sein Fernsehprogramm empfängt, muss sich spätestens Ende 2018 ein neues Empfangsgerät besorgen. Wer sein Fernsehprogramm noch über eine Haus– oder Zimmerantenne empfängt, wird sich voraussichtlich in eineinhalb Jahren ein neues Empfangsgerät für das Fernsehgerät zulegen müssen – sonst bleibt der Bildschirm schwarz. Denn der Sender auf dem Grünten, der das Allgäu mit Hörfunk und Fernsehen versorgt, wird Ende 2018 umgerüstet. Bayern - www.ukwtv.de - UKW/TV-Arbeitskreis e.V.. Damit folgt er der deutschlandweiten Umstellung auf das neue Übertragungssignal DVB-T2 (Digital Video Broadcasting - terrestrial, 2nd generation). Zu der Umstellung haben sich ARD, die Medienanstalten, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat. 1 Media SE, VPRT und ZDF entschieden. Von der Umstellung nicht betroffen sind Zuschauer, die Fernsehen über Kabel, Satellit oder Internet empfangen. Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe unserer Zeitung vom 24. 02. 2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen?