Lüdenscheid Erstellt: 30. 07. 2010 Aktualisiert: 30. 2010, 17:54 Uhr Kommentare Teilen est im Griff hatten die Awo-Kinder gestern am frühen Mittag die Fußgängerzone. LÜDENSCHEID ▪ Bereits zum 26. Mal endeten am Freitag zwei abwechslungsreiche Ferienspaß-Wochen der Arbeiterwohlfahrt (Awo). Denn so lange gibt es die Aktion schon, was dem stellvertretenden Bürgermeister Otto Bodenheimer ein dickes Lob für die Veranstalter wert war: "Das ist eine tolle Langstreckenleistung in einer kurzlebigen Zeit. AWO "Jugendtreff Knast Lüdenscheid" Alte Wache in Lüdenscheid-Lüdenscheid-Stadt: Gemeindehaus / Gemeindezentrum. " Damit dies immer wieder funktioniert, sind eine perfekte Vorbereitung, eine gut aufeinander abgestimmte Teamarbeit und viele fleißige Hände notwendig, was auch bei der 26. Auflage bestens klappte. Davon konnten sich nicht nur Eltern und Großeltern überzeugen, die die traditionelle Abschlussveranstaltung auf dem Rathausplatz verfolgten, sondern zuvor auch Passanten in der Fußgängerzone. Denn wie immer machten die 185 Kinder und 45 Betreuer bei ihrem Zug durch die Innenstadt lautstark und mit bunten, selbst gestalteten Spruchbändern auf sich aufmerksam.
Jedenfalls wenn das Wetter mitspielt", verrät Mona Sternberg von der Jugendfreizeitstätte Audreys. Der Ferienspaß vom 25. Juli bis 5. August, 10 bis 16 Uhr, kostet 40 Euro. Bei der AWO-Stadtrand-erholung sind die Kinder als Umweltdetektiv unterwegs. "Wir beschäftigen uns mit Müll, verfolgen das Leben einer PET-Flasche, besuchen den STL und machen eine Modenschau", verrät Manuela Lex schon mal, die den Standort Albert-Schweitzer-Schule, Kaiserallee 28 betreut. Weitere Schauplätze werden die Theodor-Heuss-Realschule, Gustavstraße 37, und Ganztagshauptschule Stadtpark, Parkstraße 160. Termin: 25. August, 9 bis 16 Uhr, 80 Euro. Am Ende steht eine große Abschlussfeier mit einem Umzug durch die Stadt. Ein bunt gemischtes Programm gibt es dann bei den Ferien Fun Days im Haus der Jugend. Mitmachen können Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, bis zu Kindern im Alter von 11 Jahren. Das Programm findet vom 22. August bis 2. September, 7. 30 bis 16 Uhr statt. Morgens gibt es eine "Gleitzeit".
07. 2010, 16:16 Redaktion Kinder der Stadtranderholung AWO feierten am Freitag zum Abschluss ein buntes Fest in Lüdenscheid. Auch interessant Leserkommentare (0) Kommentar schreiben Räumung des Hambacher Forstes wird fortgesetzt Heftige Überflutungen in North Carolina Nahles wirft Seehofer neues Zündeln in der… Dax-Abstieg drückt Commerzbank ins Minus Renaturierung Zinser Bachtal Schulze: Automobilindustrie muss die Hardware-Nachrüstung… Traditionsverein Erfolge des VfL Bochum 1968 - 1997 Alles bleibt unklar: Italiens Präsident wirbt für… Merkel macht sich für bessere Bezahlung im Sozialbereich…
Und dann mit wehenden Fahnen untergehen. Nachts in Katakomben abfliegen. In Katakonter wieder abschießen. Und im Gedränge untertauchen. An Nichts außer an Wunder glauben. Und du willst woanders sein, wo kann das sein, es fällt dir gerade nicht ein. Dicker Schädel und 'ne dünne Haut. Jeden kennen, aber niemandem trauen. Alles ist gesagt und es will keiner hören. Es wär so einfach, wenn's nicht so einfach wär. Und all die Widersprüche totgeschwiegen. Mein Albtraum auf Wolke 7. Ich bin müde vom Zweifeln, nach all diesen Tagen. Philipp: Also schließ ich die Augen. Max: Dinge kommen, Dinge gehen. Philipp: Um an etwas zu glauben. Max: Kopf in Wolken, Kopf im Sand. Philipp: Ist es Wert es zu lieben. Max: Hoch geflogen und so oft verbrannt. Philipp: Dieses Leben zu lieben. Max: Mann im Spiegel - Hass oder Liebe Philipp: Hier auf Wolke 7, 7, 7, 7. Original Seite: (zuletzt besucht am 17. 04. 13, 17:42 Uhr)
In Katakonter wieder abschießen. Und im Gedränge untertauchen. An Nichts außer an Wunder glauben. Und du willst woanders sein, wo kann das sein, es fällt dir gerade nicht ein. Dicker Schädel und 'ne dünne Haut. Jeden kennen, aber niemandem trauen. Alles ist gesagtt und es will keiner hören. Es wär so einfach, wenn's nicht so einfach wär. Und all die Widersprüche totgeschwiegen. Mein Albtraum auf Wolke 7. Ich bin müde vom Zweifeln, nach all diesen Tagen. Philipp: Also schließ ich die Augen. Max: Dinge kommen, Dinge gehen. Philipp: Um an etwas zu glauben. Max: Kopf in den Wolken, Kopf im Sand. Philipp: Ist es wert es zu lieben. Max: Hoch geflogen und so oft verbrannt. Philipp: Das Leben zu lieben. Max: Mann im Spiegel - Hass oder Liebe Philipp: Hier auf Wolke 7, 7, 7, 7. zur englischen Übersetzung von "Wolke 7"
Max: Dinge kommen, Dinge gehen. Sinn und Unsinn des Lebens. Kopf in den Wolken, Kopf im Sand. Hoch geflogen und so oft verbrannt. Alles dreht sich und es dreht sich täglich. Die Kraft in dir träft und verrät dich. Mann im Spiegel - Hass oder Liebe. Er treibt dich vor sich her und er macht dich müde. Und du willst jemand anders sein, wer kann das sein, mir fällt keiner ein. Du willst nicht machen, was du machst. Trotzdem sitzt du wieder hier, schreibst die ganze Nacht. Falscher Stolz, Eitelkeit. Dein Leben, doch für das Leben keine Zeit. Mit dieser Leere Bücher vollgeschrieben. Dein Albtraum auf Wolke 7. Philipp: Und ich schließe die Augen vor all diesen Fragen. Weil es schwer ist die Zweifel auf den Schultern zu tragen. Also schließ ich die Augen, um an etwas zu glauben. Ist es wert es zu lieben und das Leben zu lieben. Hier auf Wolke 7. Angst vorm Fallen, lieber für Nichts mehr stehen. In den Bilderfluten nichts mehr sehen. Und dann mit wehenden Fahnen untergehen. Nachts in Katakomben abfliegen.
Vers 1. Max Herre:] Dinge kommen, Dinge gehen Sinn und Unsinn des Lebens Kopf in den Wolken, Kopf im Sand Hoch geflogen und so oft verbrannt Alles dreht sich, und es dreht sich täglich Die Kraft in Dir trägt und verrät dich Mann im Spiegel - Hass oder Liebe?