"So schön wie hier kann's im Himmel gar nicht sein! " Ein starkes Statement, dass der im Sommer 2010 verstorbene Regisseur und Autor Christoph Schlingensief mit seinem gleichnamigen Buch in die Welt trägt. Während seiner Krebserkrankung haderte er mit sich selbst, dem Tumor, der in ihm wuchs, und mit Gott. Warum ich? Wer hat Schuld? Wie wird die Geschichte ausgehen? Unsterblichkeit - Der Tod ist nicht das Ende – Bistum Osnabrück. So sehr ihn diese Fragen umtrieben, so sicher war er sich doch einer Sache: Er wollte nicht sterben, wollte die Welt der Lebenden nicht verlassen. Die Angst vor dem Tod ist so alt wie das Leben selbst, und der Traum von Unsterblichkeit bewegt die Menschen seit jeher. Im ersten Jahrtausend machten sich Lebenshungrige auf die Suche nach dem Jungbrunnen; einer mystischen Quelle der ewigen Jugend. Später kam mit Science-Fiction-Filmen die Vorstellung in Mode, man könne sich einfrieren und Jahrzehnte später wieder auftauen lassen, um dann in einer neuen Welt weiter zu leben. Und auch heute stirbt er nicht aus, der Traum vom ewigen Leben: In J. K. Rowlings Harry-Potter-Filmen ist es der Bösewicht Lord Voldemort, der die Unsterblichkeit anstrebt.
Das Herz steht still, die Atmung setzt aus, das Gehirn arbeitet nicht mehr... der Mensch ist tot. Aber ist es wirklich so einfach? Ist der Tod wirklich ein einziger, klar definierbarer Moment, in dem alles unwiderruflich zusammenbricht? Der tod ist nicht das ende spruch. Nein, denn das Sterben ist ein Prozess, der vielleicht noch unterbrochen werden kann, nachdem er begonnen hat. Und in dessen Verlauf die Weichen für das weitere Leben ganz neu gestellt werden können... Dieses Buch nähert sich Fragen, mit denen sich einerseits bisher Theologen und Philosophen, andererseits Esoteriker und Science-Fiction-Autoren auseinandergesetzt haben, auf völlig neue Weise. Dr. Sam Parnia, der Intensivmediziner, macht zunächst deutlich: Viele Menschen, die ärztlich für tot erklärt werden, könnten wieder ins Leben zurückgeholt werden. Doch noch weit mehr als das: Genau jene medizinischen Entdeckungen, die für eine dramatische Erhöhung der Chance sorgen, jemanden ins Leben zurückzuholen, entreißen dem Tod viele seiner Geheimnisse. Parnias Forschungen geben Aufschluss über ganz entscheidende Fragen: Wann genau ist jemand tot?
Auch für uns heute ist dieses Ereignis schwer zu begreifen. Und doch ist es wahr. Es war sogar absehbar. Als Jesus noch lebte, hat er viele Kranke geheilt und sogar Tote wieder zum Leben erweckt. Damit hat Jesus seinen Freunden und auch uns heute bewiesen, dass er neues Leben schenken kann. Jesus hat die Macht dazu, weil er Gott ist. Dieses neue, unvergängliche Leben schenkt er jedem, der an ihn glaubt. Das ist die gute Nachricht der Bibel. Können Sie das glauben? Wenn nicht, beten Sie doch mit mir:"Vater im Himmel, ich kann es nicht begreifen, aber ich will es gerne glauben. Du bist der Herr über Leben und Tod. Danke, dass du deinen Sohn Jesus vom Tod auferweckt hast. Danke, dass du jedem ein neues Leben schenkst, der an dich glaubt. Danke, dass das auch für mich gilt. Amen. Der Tod ist nicht das Ende, sondern die Wende. - Otto Pötter. "
Das heißt jedoch nicht, dass Christen nicht trauern würden oder nicht zu trauern bräuchten. Ich möchte Paulus so verstehen: Auch mit christlicher Hoffnung gibt es Trauer, aber diese Trauer ist anders. Der tod ist nicht das ende sondern der anfang. Ich muss nicht beweinen, dass jemand für immer "weg" ist, dass sein Leben unvollendet geblieben ist. Zugleich kann ich durchaus darüber trauern, dass er oder sie mir (oder anderen) fehlt; oder darüber, dass ihr oder ihm nicht noch mehr gute Zeit auf Erden vergönnt war. Die Hoffnung auf Auferstehung sollte nicht die Traurigkeit (und bisweilen auch Wut) leugnen oder verbieten, die wir eben auch in uns spüren, die nun einmal durchgestanden werden will. Und manchmal muss die Hoffnung auch erst wachsen (dürfen). Martin Splett
Ernst Jürgen Uter Rainer Ölschläger Jörg Witte Inka Stapenhorst Johanna Ingelfinger Dr. Jürgen Böhm Horst Kotterba Gudrun Tamm Nadja Engel Aykut Demir Ciya Taycimen Karin Jensen Ulrike Johansson Stab Funktionsbereich Name des Stabmitglieds Buch: René Förder Stephan Pächer Regie: Holger Schmidt Erstausstrahlung: 15. 10. 2018
Abschied für immer tut weh Wer einen geliebten Menschen verliert, muss mit dieser unabänderlichen und endgültigen Wahrheit erst einmal klarkommen. Dieser Mensch ist nicht mehr da. Ich kann nicht mehr mit ihm reden. Ich kann ihn nicht mehr umarmen. Ich kann nicht mehr mit ihm lachen. Viele Trauernde verleugnen diese Tatsache zunächst, insbesondere, wenn jemand unerwartet aus dem Leben gerissen wird. Manche reden weiterhin mit dem geliebten Menschen. Doch er antwortet nicht. Sie hören seine Stimme oder sein Lachen in der Menge. Alles nur Einbildung. Der tod ist nicht das ended. Sie meinen, er müsse wie immer am Küchentisch sitzen oder jeden Moment zur Tür hereinkommen. Aber er ist nicht da. Er kommt nicht. Es ist hart, sich mit dem Tod einer geliebten Person auseinanderzusetzen. Der Abschied für immer tut weh. Das Grab ist leer Die Bibel erzählt von einer Begebenheit, die völlig anders verläuft. Im Lukasevangelium wird berichtet, wie Jesus gekreuzigt wird und stirbt. Josef, ein damals angesehener Mann aus Arimathäa, sorgt dafür, dass er in ein ordentliches Grab gelegt wird.
Hierzu zunächst den Laufwagen vom Antrieb trennen. Gegebenenfalls Kettenspannung anpassen. Einmal jährlich: Torrollen, Lager und Gelenke schmieren. Eine zusätzliche Schmierung des Torantriebs ist nicht erforderlich. Torlaufschienen nicht fetten! FEHLERBEHEBUNG 1. Torantrieb lässt sich mit Funksteuerung nicht anschalten. • Ist der Antrieb an die Stromversorgung angeschlossen? Schaltet sich eine an die Steckdose angeschlossene Lampe nicht an, Sicherung oder Überlastschalter überprüfen. (Manche Steckdosen werden über einen Wandschalter eingeschaltet. ) • Sind alle Torsperren deaktiviert? Siehe Sicherheitshinweise zur Installation auf Seite 1. • Betrieb mit neuer Batterie versuchen. • Wenn Sie über zwei bzw. Chamberlain - Torantriebe. mehrere Handsender verfügen, von denen nur einer funktioniert, Programmierung des Empfängers überprüfen (s. Abschnitt 21). • Befindet sich Schnee oder Eis unter dem Tor? Dann ist das Tor möglicherweise am Boden angefroren. Etwaige Hindernisse entfernen. • Möglicherweise ist die Torfeder defekt.
Diese muss durch einen Fachbetrieb ausgetauscht werden. 2. Sendebereich des Handsenders ist zu gering. • Ist eine Batterie eingelegt? Neue Batterie einlegen. • Funksteuerung im Fahrzeug an einer anderen Stelle ausprobieren. • Der Sendebereich verringert sich bei Metalltoren, Aluminium- oder Metallverkleidungen. 3. Tor fährt ohne ersichtlichen Grund zurück und Antriebsbeleuchtung blinkt nicht: • Wird das Tor durch irgendetwas behindert? Manuelle Entriegelung ziehen und Tor von Hand bedienen. Bei nicht ausbalanciertem oder festsitzendem Tor wenden • Kraft neu programmieren. • Eis oder Schnee im Schließbereich des Tores räumen. • Fährt das Tor beim Erreichen der Torposition 'Geschlossen' zurück, muss der Endschalter für diese Torposition eingestellt werden. Nach Abschluss jeder Einstellung muss der Automatische Sicherheitsrücklauf erneut getestet werden. Ein gelegentlich erforderliches Nachstellen der Endschalter ist nicht ungewöhnlich. Insbesondere durch die Witterung kann sich der Torweg verstellen.
Leistungsstarke Torantriebe für Ihre Garage Ein Ferrari ist so ein Torantrieb natürlich nicht, aber die 16 cm pro Sekunde, die einige Modelle schaffen, sind schon richtig flink. Stellen Sie sich nur vor, wie lange Sie ohne einen Antrieb bräuchten: Zuerst einmal müssen Sie aus Ihrem Auto steigen. Dann gehen Sie zum Tor und – huch! Da hat wohl jemand den Schlüssel vergessen. Es geht also wieder zurück zum Auto. Jetzt wiederholen Sie Schritt eins und zwei, schliessen auf und steigen anschliessend wieder in Ihr Auto ein. Erst jetzt können Sie parken. Mit einem Garagentorantrieb ginge das schneller. Jetzt mögen Sie vielleicht einwenden: Sind diese Dinger nicht ziemlich laut? Wir sagen Ihnen: Nein! Bei HORNBACH bekommen Sie ganz leise Geräte, die nicht die halbe Nachbarschaft wecken, wenn Sie einmal von der Nachtschicht nach Hause kommen. Schiebetorantriebe mit maximaler Sicherheit Fürchten Sie sich davor, dass sich Ihr Torantrieb irgendwann einmal gegen Sie auflehnt und Sie erdrückt? Das muss nicht sein.