Heute hieß es (wieder einmal) früh aufstehen, sollte es doch mit Air KBZ nach Thandwe (Ngapali Beach) gehen. Unser Flug geht um 8. 50am und so hält sich der Stress in Grenzen, zumal der Flughafen sehr übersichtlich ist. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Taxi geht es zügig zum Check -In. Jeder Fluggast bekommt einen unterschiedlichen Sticker, damit gleich erkennbar ist, wohin die Reise geht. Gepäckbänder sucht man im übrigen hier vergebens, alles wird noch von Hand gemacht …. 24 h im Bus von Ngapali nach Bagan – Abenteuer inklusive – twotravel. echt schnuggelig. Nach der Sicherheitskontrolle ging es in die 'Abflughalle' und von dort mit dem Bus zum Flugzeug. Beruhigend, zwischenzeitlich verschwindet auch das Gepäck im Bauch des Flugzeugs, welches im übrigen einen sehr guten Eindruck macht. Es handelt sich um eine recht neue ATR 72. Witzig auch, wir trafen 2 Traveller wieder, welche wir bereits im Minibus von Nyaungshwe nach Mandalay kennengelernt haben. Man trifft sich eben doch immer wieder, vielleicht ein Drittes Mal, dann auf einen Cocktail am Strand 😊.
Da wir in Bagan unsere SD Karte inklusive der Fotos von der Fahrt verloren haben, gibt's zu diesem Bericht leider keine Fotos.
Kurze Zeit später waren die Teile wieder angeschraubt, es wurden noch einmal einige Liter Wasser nachgefüllt und nach über 1 Stunde Unterbrechung konnte die Fahrt weitergehen. Fortan hielten wir an jedem zweiten Wasserlauf um aufzufüllen. An einer "Raststätte" kaufte der Fahrer auch noch so etwas wie Öl aus alten Plastikflaschen und kippte dieses ebenfalls in den Motor und so erreichten wir mit 2, 5 h Verspätung schließlich Pyay, wo unser Anschlussbus natürlich schon längst abgefahren war. Aber weil hier alles möglich ist, war das auch kein Problem und man versicherte uns, dass in einer Stunde ein Bus für uns nach Bagan fahren würde. Ok. Wir sind in der Zwischenzeit eine Kleinigkeit essen gegangen. Myanmar-Forum - Overland trip von Bagan zum Ngapali Beach. Zurück an der Busstation warteten noch drei Schweden auf die Weiterfahrt. Wir beobachteten und diskutierten das Geschehen am Busbahnhof. Unter anderem bestaunten wir, was für alte Gefährte hier noch rumfuhren und wie man einen Bus mit der Ausstattung eines zukünftigen Friseursalons belud (die Möbel kamen sowohl aufs Dach als auch in den Innenraum).
Unterricht Kunstunterricht in der JüL 10: Kunst an der Turnhalle und im Treppenhaus der Turnhalle Graffiti-Projekt Paul Klee der Klasse 5b Zuerst haben wir in den Gruppen ein Bild ausgesucht. Danach haben wir davon eine Skizze gemacht und sie dann ausgemessen. Nun haben wir ein neues Bild zusammen gemalt, indem wir es in 4 Teile geteilt haben. Zum Schluss haben wir ein Raster darauf gelegt und es dann aufgehängt. Franzi und Flori (Kl. 5b) Pinnwand mit allen Entwürfen Ausgestaltung des Treppenhauses der Turnhalle Ein interessanter Schulausflug Wir waren am Mittwoch, den 17. 5. 2017 in der Hundertwasser – Ausstellung. Geduldig haben wir, die Jül 12, auf den Start gewartet. Um 9. 00 Uhr ging's los. Dann gingen wir zur Bushaltestelle. Die 6a, die 6e und Paul Klee – Kunst-IGS. Von dort sind die Lehrerin und die Mutter von Nora mit uns im Bus 170 zur Gradestraße am Tempelhofer Weg gefahren. Danach sind wir mit dem Bus M 46 zum Schloss Britz gefahren. Dort mussten wir noch ein bisschen laufen. Vor Ort mussten wir noch unsere Rucksäcke abgeben.
Die HPI-Schulcloud hat sich erfreulicher Weise als Plattform etabliert, teilweise wurde Jitsi als Ausweichmöglichkeit genutzt. In den JüL-Klassen war die Nutzung von HPI und Jitsi gleichverteilt. Die ausschließliche Nutzung der HPI-Schulcloud soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. In Rücksprache mit den Lehrkräften wurde deutlich, dass es teilweise noch Probleme bei der Registrierung gab. Der IT-Beauftragte der Schule Herr Meißner stand in Kontakt mit den Lehrkräften und betroffenen Eltern. Ein Großteil der Schüler:innen wurde über Videokonferenzen erreicht. In der Klassenstufe 4-6 war der Anteil jedoch größer. Die meisten Klassenlehrkräfte boten 3-4 Mal pro Woche Onlineunterricht/Lernbegleitung an. Schule - Paul-Klee-Grundschule, Berlin Tempelhof-Schöneberg. Die Dauer der Konferenzen variierte. In Klasse 4-6 waren die Videokonferenzen größtenteils verpflichtend, ergänzt durch zusätzliche freiwillige Angebote. In den JüL-Klassen waren die Konferenzen teilweise verpflichtend, häufig freiwillig. Klassenlehrkräfte, die bisher keine Videokonferenzen anboten, äußerten ihre Gründe (z.