Smoothie mit Melone, Limette und Blaubeere Melone, Limette und Blaubeeren sind eine kongeniale Kombination. Sehr erfrischend und anregend, dabei leicht und locker. Perfekter Sommer-Drink. Rezept drucken Rezept anpinnen Zubereitungszeit 3 Min. Arbeitszeit 3 Min. Gericht Smoothies Portionen 2 Equipment Hochleistungsmixer, z. B. Vitamix Pro 300 Zutaten 150 Gramm Heidelbeeren (frisch oder TK) 300 Gramm Melone (es eignen sich Honigmelonen, aber auch Wassermelone) 1 Banane 1 Limette (ohne Schale) 250 ml Wasser Anleitungen Alle Zutaten in den Mixbecher Ihres leistungsstarken Standmixers geben Die Flüssigkeit einfüllen Den Mixer starten und mixen bis zu einer einheitlichen Konsistenz Flüssigkeit oder Eiswürfel hinzufügen für die gewünschte Konsistenz Rezept ausprobiert? Teilen Sie uns mit, wie es Ihnen geschmeckt hat!
zurück zum Kochbuch EatSmarter Exklusiv-Rezept Kindersnack (1–3 Jahre) Durchschnitt: 3. 6 ( 5 Bewertungen) (5 Bewertungen) Rezept bewerten Buttermilch-Smoothie mit Melone - Leckere Abwechslung zu Apfel oder Joghurt für zwischendurch Schwierigkeit: ganz einfach Schwierigkeit Die kalorienarme und erfrischende Melone macht den Mix zur extraleichten Zwischenmahlzeit. Buttermilch unterstützt durch Laktose die Verdauung und liefert wertvolles Eiweiß – fast ohne Fett! Apfel- oder Orangensaft statt Buttermilch machen den Smoothie noch fruchtiger. Je nach Saison lassen sich Melone oder Pfirsich durch eine halbe Banane, eine Kiwi oder eine Handvoll Kirschen ersetzen.
Beschreibung Heute gibt es einen Melonen-Smoothie der etwas anderen Art – mit Avocado! Die schmeckt nämlich nicht nur als Guacamole zum Dippen unheimlich gut, sondern auch wunderbar als Smoothie mit fruchtiger Honigmelone. Extra cremig wird der Drink mit kühlem Joghurt und einem Löffelchen Honig – für süße Schleckermäuler und Avocado-Fans der ersten Stunde! Unser Tipp Volle Mixpower voraus! Ob grüne Smoothies, frisches Pesto oder cremiges Mandelmus – Multitalent Hanno zerkleinert dank innovativem 6-Klingen-System selbst härtere Zutaten zuverlässig und faserfrei. Mit stolzen 2, 7 PS hat Hanno besonders viel Power und sorgt mit einer Leistung von 2000 Watt für gleichmäßige und cremige Mixergebnisse. Jetzt ansehen Zubereitungsschritte Avocado und Melone schälen und würfeln. Avocado- und Melonenwürfel sowie die restlichen Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und zu einem Smoothie mixen. Hast du alles, was du brauchst? Hake Zubehör und Zutaten ab oder gehe direkt weiter zum Rezept. Hat's geschmeckt?
simpel 3, 75/5 (2) Wassermelonen-Smoothie " Fresh-Melon-Lover " Erfrischend 5 Min. simpel 3, 73/5 (9) Kiwi - Melonen - Smoothie 5 Min. simpel 3, 7/5 (8) Wassermelonen Smoothie Mit Banane und Kiwi, erfrischend, Energie spendend, vitaminreich 5 Min. simpel 3, 6/5 (3) Zitronen-Kiwi-Melonen-Smoothie à la Gabi 15 Min. simpel 3, 6/5 (3) Wassermelonen-Smoothie mit Limette Für 2 große Gläser 10 Min. simpel 3, 5/5 (2) Mango-Honigmelone Smoothie einfach und superlecker 15 Min. simpel 3, 5/5 (2) Erdbeer-Wassermelonen-Smoothie sommerlich, erfrischend und fruchtig 10 Min. simpel 3, 5/5 (4) Möhrengrün-Honigmelonen-Smoothie Grüner Smoothie 10 Min. simpel 3, 33/5 (1) Zucchini-Wassermelonen-Smoothie vegan Ananas-Melone-Smoothie Pfirsich-Melonen-Smoothie mit Buttermilch 10 Min. normal 3, 33/5 (1) Einfacher Melonen-Smoothie kalorienarm, erfrischend 2 Min. simpel 3, 33/5 (1) 15 Min. simpel 3, 25/5 (2) Erdbeer-Melonen-Smoothie 5 Min. simpel 3/5 (1) Banane-Kaki-Honigmelone-Smoothie 10 Min.
Die Kiwis schälen und in Scheiben schneiden. Den Apfel waschen, vierteln, das Kernhaus herausschneiden und die Viertel in Spalten schneiden. Das Melonenfleisch in Stücke schneiden. Die Avocado schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Chilischote waschen und in Ringe schneiden. Das Basilikum und den Rucola waschen und putzen. Die Sprossen in einem Sieb abbrausen. 2. Alle vorbereiteten Zutaten in einem Mixer geben und fein pürieren. Etwas kaltes Wasser ergänzen (ca. 100 ml) und in Gläser gefüllt servieren.
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Als Grundschaltung verwenden wir hier die Verschaltung des Timers in dem monostabilen Modus. Anschließend kommt noch eine Diode hinzu und die Schaltung ist fertig. Folgend ein Beispiel für eine Verschaltung des 555-Timers für Ausschaltverzögerung: Ausschaltverzögerung mit NE555 Mit dem Taster S1 wird ein konstant anstehendes Signal simuliert. Sobald der Taster geschlossen wird, wird der Steuereingang des Timers (Pin 2) gegen GND gezogen und der Ausgang (Pin 3) wird aktiviert. Die hier angeschlossene Leuchtdiode D2 leuchtet auf. Gleichzeitig werden dank der Diode D1 auch die Pins 6 und 7 gegen GND gezogen. Solange der Taster betätigt wird, startet die Nachlaufzeit noch nicht. Der Ausgang bleibt gesetzt, die Diode D2 leuchtet konstant. Lässt man den Taster los, beginnt die Nachlaufzeit zu laufen und erst, wenn sie abgelaufen ist, wird der Ausgang zurückgesetzt und die Diode D2 geht aus. Wichtig ist, dass bei jedem erneuten Tasterdruck, der während der Nachlaufzeit erfolgt, die Nachlaufzeit gestoppt wird.
Das ist bei betätigtem Taster S1 der Fall. Sobald der Transistor durchgeschaltet hat, fließt durch die Leuchtdiode LD1 Strom [Ic] und die Diode leuchtet auf. Der Zustand verharrt, solange wir den Schalter gedrückt halten. Nach dem Loslassen des Tasters wird der Basisstrom des Transistors von dem Kondensator C1 geliefert, der hier die Aufgabe einer Ersatzspannungsquelle übernimmt. Der Kondensator entlädt sich allmählich. Durch die Entladung des Kondensators wird der Basisstrom [Ib] folglich immer schwächer, was wiederum dazu führt, dass auch der Kollektorstrom [Ic] immer schwächer ausfällt. Mit dem immer weiter kleiner werdenden Kollektorstrom leuchtet die Leuchtdiode LD1 immer schwächer, bis sie schließlich ganz ausgeht. Die Stärke des Kollektorstroms, der durch den Transistor durchgelassen wird und schließlich für die Leuchtkraft unserer Leuchtdiode zuständig ist, ist von dem Basisstrom abhängig. Die beiden Ströme sind durch den Wert der Verstärkung des Transistors miteinander verbunden.
Sobald die ansteigende Spannung am Kondensator 2/3 der Versorgungsspannung erreicht hat, schaltet der Timer NE555 durch. Sein Ausgang am Pin 3 wird auf LOW geschaltet, der Strom von der Spule des Relais kann fließen, das Relais zieht an. Die Schaltung: Gleichzeitig mit dem Relais K1 geht die Leuchtdiode LD1 an. Zusätzlich wird der Hilfskontakt 3-4 des Relais geschlossen. Vorläufig hat er jedoch keine Bedeutung. Die Schaltung verharrt in dem Zustand bis der Schalter S1 wieder abgeschaltet wird. Nachdem der Schalter S1 ausgeschaltet wurde, wird der Kondensator C1 von seinen Ladewiderständen R1 und R2 getrennt. Seine Spannung bleibt erhalten und liegt unverändert am Pin 2 des Timers NE555. Da der Hilfskontakt 3-4 des Relais weiterhin geschlossen ist, beginnt der Kondensator sich über die Widerstände R3 und R4 zu entladen. Die Phase der Ausschaltverzögerung hat damit begonnen. Die Zeit der Ausschaltverzögerung kann mit den Widerständen R3 und R4 eingestellt werden. Fällt die Spannung am Kondensator unter 1/3 der Versorgungsspannung, kippt das interne FlipFlop des Timers NE555 zurück.
Ein kurzes Video kann die Funktionalität der Schaltung veranschaulichen: Ausschaltverzögerung mit Kondensator Wie man hier beobachten kann, geht die Leuchtdiode nicht schlagartig, sondern eher schleichend aus. Das ist auch verständlich. Die Spannung an dem Kondensator fällt während der Entladung, folglich fällt auch der Strom, der der Diode zur Verfügung steht, sukzessiv geringer aus. Ausschaltverzögerung mit Kondensator und Relais Möchte man etwas mehr Dynamik in den Ausschaltvorgang bringen, empfiehlt es sich, die Diode mit Hilfe eines Relais zu schalten. Anstatt die Diode direkt von dem Kondensator einzuspeisen, wird ihr ein Relais vorgeschaltet. Die Schaltung könnte dann so aussehen: An der Funktionalität hat sich grundsätzlich nichts geändert. Mit dem Schalter S1 wird jetzt allerding nicht die Diode direkt angesprochen, sondern das Relais K1. Erst über seinen Schließer-Kontakt wird dann die Diode mit ihrem Vorwiderstand ein- und ausgeschaltet. Was sich geändert hat, ist die Abfallzeit, die jetzt unter Umständen deutlich kürzer ausfällt.
Er hat aber einen Nachteil, der hier nicht verschwiegen werden soll: Seine Umgebungs–Temperatur darf eigentlich nicht unter 0 ° C fallen. Beim Einsatz draußen auf der Gartenbahn sollte as Ersatz der Typ SA 555 zum Einsatz kommen (Betriebstemperatur ab -40 ° C). Abschnitte dieser Seite: Das Innenleben des NE 555 Die grundsätzliche Funktion Die Nutzung des Ausgangs Die Anschluss–Belegung des NE 556 Im Bild ist das Blockschaltbild der integrierten Schaltung zu sehen. Funktionelle Gruppen sind wiederum als Block gezeichnet. In Wirklichkeit enthält der kleine "Käfer" 23 Transistoren, 15 Widerstände und 2 Dioden. [ ±]. [ b]. Zunächst muss erklärt werden, was ein Flipflop ist (eine bistabile Kippstufe). Wird an Eingang A im Bild links eine logische 1 gelegt, wird Ausgang Q positiv ( logische 1), wenn er nicht schon vorher war. Wird an Eingang B ein Impuls gegeben, kippt die Schaltung um. Q wird logisch 0. Der jeweils letzte Zustand bleibt erhalten, die Schaltung ist also bistabil. Es gibt verschiedene Flipflop –Arten, so auch welche, die einen invertierenden Ausgang Q' haben, und solche, bei denen Impulse auf nur einem Eingang den jeweils anderen Zustand herbei führen.
Die Einstellgenauigkeit und Verzögerungszeit ist bei digitalen Zeitrelais z. B. mit 0, 1 Sekunden quantisiert, diese absolute Genauigkeit hängt nicht wie bei analogen Geräten von der Gesamtzeit ab. Multifunktions-Zeitrelais bieten über einen eingebauten Wahlschalter eine Auswahl an gängigen Zeitfunktionen. (z. B. ansprechverzögert, rückfallverzögert, einschaltwischend, ausschaltwischend, taktend, impulsformend) Anwendungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch Zusammenschaltung mehrerer Zeitrelais können automatische Folgeschaltungen realisiert werden ( verbindungsprogrammierte Steuerungen). Typische Anwendungen für Zeitrelais sind z. B. : Automatische Anlaufsteuerungen für Motoren (z. B. Stern-Dreieck-Umschaltung) Minutenlicht, Treppenlicht-Zeitschalter bzw. Treppenlichtautomaten (in der Schweiz Minuterie genannt) Lüftersteuerung (Nachlaufrelais), oft auch mit Ansprech- und Rückfallverzögerung in der gleichen Schaltung Ampelsteuerungen Aufzugssteuerungen Belichtungsuhr Bei komplexen Steuerungsaufgaben werden Zeitrelais und verbindungsprogrammierte Steuerungen heute kaum noch verwendet und meist durch speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) ersetzt.