Anmeldung Registrieren Forum Ihre Auswahl Herzen Einkaufsliste Newsletter Zubereitung Für Topfen mit Erdbeeren Magerjoghurt, Magertopfen und Vanillezucker cremig verrühren. Die Hälfte der Topfenmasse auf 2 Gläser verteilen. Darauf die Hälfte der Erdbeeren geben. Die restliche Topfenmasse mit Eierlikör leicht durchmischen und auf den Erdbeeren verteilen. Tipp Wenn Kinder mitessen oder man dieses Gericht zum Frühstück zubereitet macht man den Topfen mit Erdbeeren ohne Eierlikör. Anzahl Zugriffe: 8373 So kommt das Rezept an info close Wow, schaut gut aus! Werde ich nachkochen! Ist nicht so meins! Die Redaktion empfiehlt aktuell diese Themen Hilfreiche Videos zum Rezept Ähnliche Rezepte Trevisaner Radicchiosalat Rund ums Kochen Aktuelle Usersuche zu Topfen mit Erdbeeren
So stimmen Standort und Substrat Damit Erdbeeren im Topf vital gedeihen und reiche Ernte einbringen, sollten der Standort und das Substrat auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sein. Diese Attribute sind von Bedeutung: sonnige Lage, warm und regengeschützt nicht zu windig, gleichwohl luftig als Substrat gute Kübelpflanzenerde auf Kompostbasis Als Erdbeertopf kommen einzig Gefäße infrage, die über mindestens eine Bodenöffnung als Wasserablauf verfügen. Andernfalls entsteht innerhalb kurzer Zeit Staunässe, was jegliche Hoffnung auf eine Ernte zunichte macht. Richtig pflanzen Schritt für Schritt Die beste Pflanzzeit für Erdbeeren auf dem Balkon beginnt im Frühjahr Ende März. Gut sortierte Gartencenter halten eine große Auswahl geeigneter Sorten bereit, die mit dem begrenzten Volumen des Kübels ausgezeichnet zurechtkommen. Stehen die Jungpflanzen und Arbeitsmaterialien bereit, kann es losgehen: im Topf über der Bodenöffnung aus Kies oder Tonscherben eine Drainage anlegen das Substrat bis zur Hälfte einfüllen und eine kleine Mulde hineindrücken die Erdbeerpflanze austopfen, einsetzen und bis zur Herzknospe pflanzen einen Gießrand freilassen, damit später keine nasse Erde überläuft abschließend das Substrat angießen Solange noch nächtliche Fröste drohen, platzieren Sie die Erdbeeren im Topf vor einer schützenden Hauswand.
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Viren können neben PCs auch Smartphones befallen. Wie ein Virus auf das Handy kommt, wie man ihn erkennt und wieder entfernt, zeigen wir euch hier auf GIGA. Wie kommt ein Virus auf das Handy? Bei iPhones werden Apps ausschließlich über den "App Store" geladen. Bevor dort neue Apps freigegeben werden, kontrolliert Apple diese auf Viren, Trojaner und Würmer. iPhone-Besitzer fangen sich daher nur sehr selten einen Virus ein. Google geht bei Android-Smartphones mit dem " Google Play Store " ähnlich vor. Installierte Apps werden regelmäßig mit dem Virenscanner " Google Play Protect " auf schädliche Software geprüft. Wird ein Virus gefunden, kann Google die App auch aus der Ferne von eurem Smartphone löschen. Bildquelle: Allerdings lassen sich auf Android-Handys auch Apps von anderen Webseiten installieren – mittels sogenannter APK-Dateien. Google hat dann keinen Einfluss darauf, ob die entsprechende APK-Datei virenfrei ist. Nutzer, die sich APK-Dateien zum Installieren von Apps von anderen Webseiten herunterladen, sollten der Webseite also vertrauen können.
Einem Schüler, der erkennbar im Unterricht gefilmt hat, das Handy entreißen und die Aufnahme löschen? Bloß nicht. "Bitte beachten Sie: Lehrer dürfen nur bei Genehmigung der Eltern den Inhalt eines Schüler-Handys einsehen. Bei Verdacht auf eine Straftat darf nur die Staatsanwaltschaft oder die Polizei gegen den Willen des Inhabers den Inhalt des Handys durchsuchen", so heißt es auf Doch wehrlos sind Lehrkräfte keineswegs. "Sie dürfen das Handy einziehen und sollten die zuständige Polizeidienststelle informieren", rät die Polizei. Am besten natürlich: Schülern immer wieder klarzumachen, dass das Smartphone im Unterricht nichts verloren hat. Nur nicht brüllen: "Das Handy kommt weeeeeg! " Das könnte dann morgen im Netz zu finden sein. News4teachers Zum Bericht: Schülerinnen filmten heimlich im Unterricht – Strafverfahren
Die zweite Möglichkeit steht nur den Mobilfunkanbietern zur Verfügung und darf auch von ihnen nur nach einem Gerichtsbeschluss stattfinden. Wenn ihr also euer Handy verliert oder es gestohlen wird, kann euch euer Anbieter genauso wenig wie die Polizei helfen. Sobald der Dieb oder Finder die SIM-Karte entfernt, kann das Handy vom Provider ohnehin nicht mehr geortet werden. Ihr könnt also nur hoffen, dass euer Handy ins Internet kommt, das GPS aktiviert ist und der Akku ausreichend Strom zur Verfügung stellt, um euer Handy dann mit der Android-Ortung zu lokalisieren. Wenn es ausgeschaltet oder die Internetverbindung unterbrochen wird, ist auch das nicht möglich. Kann ein Dieb das Handy zurücksetzen und meldet sich mit einem eigenen Zugang an, könnt ihr es ebenfalls nicht orten. Android-Handy durch Google orten und es sperren Bedingungen und Möglichkeiten Wenn ihr ein Android-Handy einrichtet, müsst ihr euch mit einem Google-Konto anmelden. Damit ihr das Smartphone orten könnt, muss nicht nur eine Internetverbindung bestehen, sondern ihr dürft die Funktion "Mein Gerät finden" auch nicht deaktiviert haben.
Haben Sie eine solche Software nicht installiert, sollten Sie unbedingt folgendes beachten: Bei vielen Apps sind Ihre Passwörter gespeichert, zum Beispiel bei Facebook, Twitter, Amazon oder eBay. Ändern Sie umgehend alle Passwörter. Öffnet der Dieb oder Finder zum Beispiel Facebook, kann er Ihre Nachrichten oder Fotos nicht ausspähen, da er aufgefordert wird, das Passwort einzugeben. Ändern Sie auch unbedingt Ihre E-Mail-Passwörter, damit der jetzige Besitzer Ihres Handys keine Mails in Ihrem Namen versenden kann. Nutzen Sie ein iPhone, sollten Sie zusätzlich Ihr iCloud-Passwort ändern. Als Android-Nutzer ist Ihr Google-Passwort wohl das wichtigste. Schritt 3: Smartphone orten und aus der Ferne löschen Bei iOS- und Android-Smartphones können Sie Ihr Handy orten oder sogar Daten aus der Ferne löschen. Ihr verloren gegangenes iPhone können Sie über "Mein iPhone suchen" orten ( Anleitung) oder aus der Ferne löschen. Voraussetzung ist, dass Sie die Funktion vorher auch aktiviert haben. Nutzen Sie ein Android-Smartphone, dann müssen Sie vor dem Diebstahl oder Verlust schon vorher Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben oder die Funktion im Android-Gerätemanager aktiviert haben.
Bei vielen Handys kommt es vor, dass das Gerät immer wieder von alleine ausgeht. Das liegt entweder an einem Software-Fehler oder an einem Hardware-Defekt. Häufig ist der Akku für den Fehler verantwortlich. Wir erklären Ihnen, was Sie tun können. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Handy geht aus: Gerät zurücksetzen Um einen eventuellen Software-Fehler zu beheben, können Sie Ihr Handy vollständig zurücksetzen. Dabei werden allerdings alle Daten von Ihrem Smartphone gelöscht. Sie sollten sie daher vorher sichern. Smartphone neu aufsetzen Smartphone schaltet sich aus: Firmware aktualisieren Nach dem Zurücksetzen sollten Sie die aktuellste Firmaware installieren. Suchen Sie dazu in den Einstellungen nach anstehenden Updates und installieren Sie diese. Smartphone geht immer aus: Akku überprüfen Wenn kein Software-Fehler für das Abschalten verantwortlich ist, liegt ein Hardware-Defekt vor. Wahrscheinlich ist, dass der Akku kaputt ist.