Weitere staatlich geförderte Projekte werden in Baden-Württemberg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen angeboten. Informations- und Unterstützungsmaterialien zur Ausbildung von Medienscouts Die Konzepte der unterschiedlichen Medienscout-Ausbildungen weichen in Details voneinander ab, weisen aber zugleich große Ähnlichkeiten auf. Zwei Kernelemente der Ausbildung von interessierten und medienaffinen Jugendlichen sind die Wissensvermittlung sowie eine Einführung in Beratungs- und Methodenkompetenz. Was ist ein medienscout mit. Die Vertiefung des Wissens über aktuelle Medienentwicklungen, Hintergründe und Zusammenhänge ist von grundlegender Bedeutung, um medienkompetente und informierte Scouts zu haben, die die Bedeutung, Chancen und Risiken globaler Entwicklungen für die Mitschüler/innen reflektieren können. Unerlässlich sind auch grundlegende Kenntnisse über die Beratung von Schüler/innen und die Gesprächsführung in schwierigen Situationen (verbunden mit dem Hinweis, bei gravierenden Problemen erwachsene Personen aus der Schulsozialarbeit oder Schulleitung hinzuzuziehen).
Timecodes 00:00-00:36 Begrüßung und Inhalt 00:37-01:39 'Medienbildung' in der KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt 01:40-03:01 Übersicht: Schwerpunkte im Diskurs um Medienbildung in der Schule 03:02-04:03.. Medienbildung ist mehr! Recht am eigenen Bild, Urheberrecht – einfach erklärt – medienscoutblog. 04:04-06:20 Medienbildung als gemeinsame Aufgabe begreifen 06:21-09:50 MEDIENSCOUTS – ein vielfältiges Konzept! 09:51-11:44 Einordnung als "peer-to-peer"-Konzept 11:45-20:41 Themenschwerpunkte, Arbeitsbereiche und Zielgruppen der MEDIENSCOUT-Arbeit 20:42-21:53 MEDIENSCOUTS – nicht nur Prävention und Medienkompetenzförderung! 21:54-33:59 Zur Ausbildung von MEDIENSCOUTS (Ausbildungsbereiche, personelle und zeitliche Ressourcen, Qualifizierung von Begleitlehrpersonen für die schulinterne Ausbildung, Möglichkeiten einer externen medienpädagogischen Unterstützung, Finanzierungsmöglichkeiten) 34:00-35:12 MEDIENSCOUT-Leitfaden & Kontaktmöglichkeit []
Der aktuelle Fortbildungsdurchgang für die Begleitlehrkräfte startet im August 2021. Im Sommer/Herbst 2021 findet die Ausbildung der MedienScouts durch erfahrene Medienpädagogen statt. Auch die Lehrkräfte sind begleitend dabei. Nach der Hospitation eines Workshops der neuen MedienScouts durch die Trainer endet die Ausbildung mit einer feierlichen Urkundenverleihung. Einen Eindruck über das Ausbildungswochenende vermittelt der Film von TideTV/2016 "SchnappFisch – Buntes Magazin – MedienScouts" Alle aktuellen Informationen und noch viele weiterführende Materialien finden Koordinatorinnen und Koordinatoren in dem extra für die MedienScouts Hamburg geschaffenen LMS Lernen Hamburg Kurs. Wenn Sie einen Account benötigen, wenden Sie sich bitte an Andreas Hermes. Was ist ein medienscout deutsch. MedienScout-Schulen in der Fläche Anklicken des Buttons "MapHub" öffnet die Karte in groß bei MapHub. Kontakt & persönliche Beratung Referat Medienpädagogik Postadresse: Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg Besucheradresse: Moorkamp 3, 20357 Hamburg Helge Tiedemann Referatsleitung, MedienPhänomene E-Mail: Andreas Hermes Medienscouts, MedienPhänomene E-Mail: Jan Kolbow Medienscouts, Gestalten & Visualisieren E-Mail: Kooperationspartner Das Programm MedienScouts Hamburg wird gemeinsam vom Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (LI) und dem Hamburger Bürger- und Ausbildungskanal TIDE organisiert und durch die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) gefördert.
Darüber hinaus hatten die Schüler/innen auch Zeit, um kreativ tätig zu werden: in der Creative-Media-Lounge konnten die Jugendlichen mit Lightpainting, und PicsArt herumexperimentieren und das Potenzial digitaler Medien kennenlernen. Das Mediencamp war eine Kooperationsveranstaltung der Akademie für Politische Bildung Tutzing und des SIN – Studio im Netz, mit freundlicher Unterstützung durch die Auerbach Stiftung, die BLM – Bayerische Landeszentrale für neue Medien, das ISB – Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, das Pädagogische Institut der Landeshauptstadt München und das Projekt "". Björn Friedrich (Medienpädagoge M. A. ) und Sabine Grünwald (Lehramtstudentin Grundschule) arbeiten im "SIN – Studio im Netz", München, und leiten Fortbildungen, Workshops und Vorträge zu medienpädagogischen Themen. Video_WasSindMEDIENSCOUTS — Claudia Kuttner. Nehmen Sie Kontakt mit Björn Friedrich auf.
wir leben in einer Medienwelt - Handys, Smartphones, Computer, Soziale Netzwerke spielen seit einigen Jahren in unserer Gesellschaft eine dominierende Rolle und verändern unsere Kommunikatlonsgewohnheiten. Diese Entwicklung geht natürlich nicht an den Schülerinnen und Schülern vorbei - im Gegenteil: die jetzige Schülergeneration wächst mit den vielfältigen Möglichkeiten der Mediennutzung auf und nutzt diese Kommunikationswege wie selbstverständlich. Unser Team 2019/20 Aber der Umgang mit den vielen neuen Möglichkeiten will gelernt sein!
Der Arbeit mit Medienscouts liegt derzeit bundesweit im Trend: Ältere Schüler/innen werden zu Expert/innen für Fragestellungen rund um Chancen und Risiken medialer Angebote ausgebildet und geben ihr erworbenes Wissen im Peer-to-Peer-Verfahren an jüngere und gleichaltrige Jugendliche weiter. So multiplizieren die zu Medienscouts qualifizierten Schüler/innen ihr medienspezifisches Wissen und ihre Medienkompetenz an Andere: Sie sind Ansprechpartner für ihre Mitschüler, aber auch für Eltern und Lehrkräfte und gestalten für sie Informations- und Beratungsangebote. Die Projekte und Schülergruppen arbeiten unter verschiedenen Bezeichnungen, wie z. Was ist ein medienscout den. B. Medienmentor/innen, Medientutor/innen oder Mediensanitäter/innen, doch sind die inhaltlichen Ansätze meist ähnlich. Oberstes Ziel von derartigen Projekten ist es, einen kompetenten, verantwortungsbewussten und kreativen Umgang mit Medien bei den Schüler/innen zu fördern und dazu ein Projekt zu initiieren, das langfristig Bestand hat und von den jeweils nachwachsenden Generationen fortgeführt wird.
Auch eine Methodenkompetenz ist hilfreich, um Aktionen und Workshops an der Schule mithilfe unterschiedlicher Methoden zielgruppenspezifisch aufbereiten zu können. Die konzeptionellen Details der Ausbildungen werden (ebenso wie konkrete Materialien) nur selten online veröffentlicht. Einige Fundstellen sind jedoch in der Sidebar verlinkt. Des Weiteren empfiehlt sich immer ein Blick auf medienpädagogische Materialbörsen. Rückblick auf die Medienscout-Tagung "Mediencamp Tutzing 2016" Als erste landesweite Jugendtagung für Medienscouts aus Bayern fand am 6. und 7. Oktober 2016 das "Mediencamp Tutzing" statt. 80 Teilnehmende aus 19 Schulen kamen am Starnberger See zusammen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse für ihre Arbeit als Medienexpert/innen mitzunehmen. Die zweitägige Veranstaltung bot den Teilnehmenden ein buntes Programm aus Vorträgen, Workshops, einem Barcamp und Anregungen zum kreativen Medieneinsatz. Die Medienscouts (sowie ihre betreuenden Lehrkräfte) tauschten sich über die bisherigen Erfahrungen mit ihren Projekten aus, bekamen neuen Input von Fachkräften und erarbeiteten neue Konzepte für die Umsetzung in der Schule.
In den Niederlanden betrug diese Summe 2020 4, 2 Millionen Euro. InShared ist Teil der finanzstarken niederländischen Achmea Gruppe, eines der größten Finanzunternehmen der Niederlande. Mehr Infos unter: Pressekontakt: Natalie Kraus, Oseon +49-69-34 86 909-23 Original-Content von: InShared, übermittelt durch news aktuell
In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz – leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden. "Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne vorherige Anmeldung tun. Bis dass der tüv uns scheidet meaning. Im Schadensfall ist das eine geregelte Sache, bei der wir keine Beziehungen aufs Spiel setzen", so Gabi Helfenstein, Country Lead Deutschland bei InShared. Nur 14 Prozent geben ihr Schmuckstück auf vier Rädern ohne zu zögern her. Mit "echten" Schmuckstücken sieht es übrigens ähnlich aus, hier möchten rund 48 Prozent diese nicht am Finger oder Hals von Freundinnen oder Freunden sehen.
Die Deutsche Automobiltreuhand (DAT) gab die Umfrage zum Thema Markentreue in Auftrag. Das zentrale Ergebnis, nämlich eine ziemlich hohe Markentreue, war umso erstaunlicher, als nahezu alle Hersteller gerne auf ihre so genannten Eroberungsraten verweisen. Das heißt auf Autokäufer, die zuvor das Modell einer anderen Marke gefahren sind. Die höchste Markenloyalität ist laut der neuen Studie bei den Neuwagenkäufern zu finden. Bis dass der tüv uns scheidet in english. Ein halbes Jahr nach dem Kauf ihres aktuellen Autos gaben 87 Prozent an, sie würden sich erneut für dieses Fahrzeug entscheiden. Weitere acht Prozent sagten, sie würden zwar ein anderes Modell wählen, aber immerhin eines der gleichen Marke. Bei den Gebrauchtwagenkäufern lagen die entsprechenden Werte ein halbes Jahr nach dem Fahrzeugkauf bei 76 Prozent (gleiches Modell) und bei zwölf Prozent (anderes Modell, aber gleiche Marke). Das Bild ändert sich, wenn die Leute drei Jahre lang mit ihrem Auto verbracht haben. Dann ist die erste Phase der Leidenschaft vorüber und längst der Auto-Alltag eingekehrt - inklusive kleinerer und größerer Wehwehchen, die in der Werkstatt behoben werden müssen.
Leusden (ots) Weder sharing noch caring: Rund die Hälfte der Deutschen will ihr Auto nicht an Freundinnen oder Freunde verleihen, einem Drittel fehlt es an der nötigen Sicherheitsausrüstung im Wagen. Nicht ohne mein Auto! Die Deutschen lieben ihren Pkw nicht nur, sie zeigen gar einen ähnlichen Bindungsgrad wie in ihrer Partnerschaft: Gefragt, ob sie ihre Partnerin oder ihren Partner als Begleitung – etwa für einen Veranstaltungsbesuch – an einen Freund oder eine Freundin "verleihen" würden, waren dazu nur 14 Prozent bereit. Die gleiche Anzahl würde einem Freund oder einer Freundin ihren Wagen ohne zu zögern ausleihen. InShared kam im Juli und August in Zusammenarbeit mit YouGov* zu diesem und weiteren repräsentativen Ergebnissen. Bis dass der TÜV uns scheidet: Deutsche zeigen fürs Auto ähnlichen Bindungsgrad wie für Partner:in - Carmotor.de. Der Online-Versicherer, der nun auch Kfz-Versicherungen in Deutschland anbietet, befragte vor seinem Markteinritt in Deutschland 2. 072 Deutsche im Alter ab 18 Jahren zu ihren Verleih- und Pkw-Gewohnheiten. Liebe geht durch den Wagen Rund 9, 8 Jahre sind Pkw in Deutschland laut statista** durchschnittlich in Gebrauch.
In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz - leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden. "Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bis dass der Tüv uns scheidet? So verliert die HU an Schrecken | Ihre Vorsorge. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne vorherige Anmeldung tun. Im Schadensfall ist das eine geregelte Sache, bei der wir keine Beziehungen aufs Spiel setzen", so Gabi Helfenstein, Country Lead Deutschland bei InShared. Nur 14 Prozent geben ihr Schmuckstück auf vier Rädern ohne zu zögern her. Mit "echten" Schmuckstücken sieht es übrigens ähnlich aus, hier möchten rund 48 Prozent diese nicht am Finger oder Hals von Freundinnen oder Freunden sehen.