Technologische Umstrukturierung, Arbeitsplatzunsicherheit und Gesundheit Techno-Insecurity, die wahrgenommene Bedrohung für den Verlust eines Arbeitsplatzes aufgrund des technologischen Wandels, wird seit einer Oxford-Studie nach denen etwa die Hälfte aller Arbeitsplätze dem Risiko ausgesetzt ist, durch Technologien ersetzt zu werden, international heftig diskutiert. Eine repräsentative deutsche Umfrage ("Digitalisierungsmonitor") ergab, dass 13% der deutschen Arbeitnehmer damit rechneten, dass ihre Arbeitsplätze durch Technologie ersetzt werden, und dass es einen deutlichen sozialen Gradienten gibt, sodass 28% der Personen mit niedrigem Bildungsstatus diese Erwartung zum Ausdruck bringen. Die Unsicherheit am Arbeitsplatz, egal ob es sich nur um eine nur subjektiv wahrgenommene oder eine reale Bedrohung handelt, kann eine Vielzahl von nachteiligen Folgen für die Gesundheit haben, die mit der tatsächlichen Arbeitslosigkeit vergleichbar ist. Empirische Belege für die wahrgenommene Arbeitsplatzunsicherheit aufgrund der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit sind derzeit jedoch rar.
Keywords: Diese Broschüre fasst die Arbeit der EU-OSHA im Bereich Digitalisierung und Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zusammen – dazu gehören ein Prognoseprojekt, ein umfassender Überblick über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und die Kampagne "Gesunde Arbeitsplätze". Es wird untersucht, welches Potenzial die Digitalisierung bietet und wie sie das Arbeitsleben und die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer gestaltet. Sie befasst sich ferner mit den Herausforderungen für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und mit der Frage, wie diese angegangen werden können, um die Chancen der digitalen Technologien auch zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu maximieren. Die Digitalisierung führt zu einer raschen Veränderung der Arbeitswelt. Das Forschungsprogramm der EU-OSHA zielt darauf ab, politischen Entscheidungsträgern, Forschern und Arbeitsplätzen zuverlässige Informationen über die potenziellen Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zur Verfügung zu stellen, damit sie rechtzeitig wirksame Maßnahmen ergreifen können, um die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Wie in anderen physischen Geschäften ist es auch in Apotheken möglich, die Selbstbedienungskasse einzubauen. Durch das Angebot eines Self-Checkout-Systems lassen sich in bestimmten Situationen Warteschlangen an der Kasse vermeiden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Parapharmazieprodukte erworben werden, die nicht persönlich abgegeben werden müssen. Dieses System ermöglicht es auch dem Personal, das früher an der Kasse stand, mehr Zeit für die Verwaltung der Apotheke und die Kontrolle anderer Aspekte des Geschäfts zu verwenden. Den Lagerbestand mit digitalen Mitteln verwalten Doch nicht nur der Kunde profitiert von einer digitalisierten Apotheke. Auch die Angestellten können dank einer Apothekenverwaltungssoftware die Kontrolle behalten. Schließlich ermöglicht sie eine perfekte Kontrolle über den Medikamentenbestand in der Apotheke. Zum einen werden die getätigten Abgaben gezählt, zum anderen die Anzahl der verbleibenden Einheiten und die Frage, ob weitere Bestellungen bei Lieferanten notwendig sind.
Seit Beginn der Coronapandemie hat sich die Anzahl der Stunden, die Beschäftigte in Deutschland remote arbeiten, mehr als verdoppelt. Arbeiteten vor Corona Beschäftigte durchschnittlich 15, 9 Arbeitsstunden pro Woche remote, waren es während der Pandemie 35, 7 Wochenstunden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass in vielen Branchen mobiles Arbeiten gar nicht möglich ist. Die digitale Transformation hat Auswirkungen – positive wie negative – auf die Gesundheit von Beschäftigten in Unternehmen. Gemeinsam mit der Universität St. Gallen untersucht die Barmer diese Auswirkungen von digitaler Arbeit und veröffentlicht die Ergebnisse in der "social health@work"-Studie. Mehr als 8. 000 Personen nehmen an der mehrjährigen Erhebung teil. Die Studie zeigt, dass die neuen digitalen Arbeitsmodelle, insbesondere mobiles Arbeiten, verschiedene Spannungsfelder mit sich bringen: Mitarbeitende erleben, wie die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen; sie müssen autonom und selbstorganisiert arbeiten; nichtsdestotrotz müssen Führungskräfte Teams zusammenhalten, damit diese ihre Leistung erbringen können.
Die damalige Arbeitsministerin Andrea Nahles sprach davon, dass die Digitalisierung bereits voll in der Erwerbsbevölkerung angekommen sei, wobei es natürlich negative Folgen gäbe: Einschlafschwierigkeiten, das Gefühl des Ausgebranntseins sowie auch Kopf- und Rückenschmerzen. Jedoch würden die flexiblen Arbeitszeiten als positiver Effekt gesehen werden. Die Digitalisierung hat also tatsächlich Auswirkungen auf die Gesundheit. Man sollte hier also sehr wohl darauf achten, dass man nicht seiner Gesundheit schadet – hilfreich sind etwa Ausgleichssportarten wie Schwimmen und Laufen, um den Kopf frei zu bekommen.
Die 15 bevölkerungsreichsten Staaten der Welt* Die Demographie (auch Demografie) bzw. Bevölkerungswissenschaft ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich statistisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und deren Strukturen befasst. Globale Allmende - Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung. Sie untersucht ihre alters- und zahlenmäßige Gliederung, ihre geografische Verteilung sowie die Umwelt- und sozialen Faktoren, die für Veränderungen verantwortlich sind. Die Erforschung der Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten in Zustand und Entwicklung der Bevölkerung wird vor allem mit Hilfe der Statistik erfasst und gemessen, wofür Beschreibungs- und Erklärungsmodelle entwickelt werden. Die Demographie besteht aus vier großen Fachgebieten, nämlich d er Theorie der Fertilität (Geburtenzahl), der Theorie der Mortalität (Sterblichkeitsrate), der Theorie der Migration (Aus-, Einwanderung) sowie aus Theorien, die die Struktur des Bevölkerungsbestandes zum Gegenstand haben.
An den körperlichen und psychischen Folgen leiden Frauen ihr ganzes Leben. Die DSW setzt sich mit diesem Projekt für ein Ende der weiblichen Genitalverstümmelung ein. weltweit Bildung Familie Umwelt Gesundheit Gesellschaft Vielfalt Global
Weltbevölkerungsuhr 7. 982. 576. 833 Aktuelle Bevölkerung 4. 027. 650. 587 Aktuelle männlichen Bevölkerung (50, 5%) 3. 954. 926. 246 Aktuelle weiblichen Bevölkerung (49, 5%) 54. 278. 158 Geburten dieses Jahr 111. 224 Geburten heute 21. Statistiken zur Weltbevölkerung | Statista. 204. 422 Tote dieses Jahr 43. 451 Tote heute 0 Nettozuwanderung dieses Jahr Nettozuwanderung heute 33. 073. 736 Bevölkerungswachstum dieses Jahr 67. 773 Bevölkerungswachstum heute 08-05-2022 07:15:31 Top 5 Todesursachen in der Welt Heute dieses Jahr Koronare Herzkrankheit Lädt... 15, 51% Schlaganfall 11, 06% Infektionen der unteren Atemwege 5, 65% Chronisch obstruktive Lungenerkrankung 5, 62% Krebs der Lunge, Luftröhre und Bronchien 3, 00% Quelle: Weltbevölkerung beschreibt die Anzahl an Menschen die, die Welt bevölkern. Stand heute beträgt die Anzahl lebender Menschen ungefähr 7, 98 Milliarden. Die erste Milliarde wurde um das Jahr 1800 erreicht und stieg in knapp 200 Jahren auf 7 Milliarden. Laut der Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen sind dies die Meilensteine: 1 Milliarde – 1804 2 Milliarden – 1927 (innerhalb von 123 Jahren) 3 Milliarden – 1960 ( innerhalb von 33 Jahren) 4 Milliarden – 1974 (innerhalb von 14 Jahren) 5 Milliarden – 1987 ( innerhalb von 13 Jahren) 6 Milliarden – October der 12, 1999 ( innerhalb von 12 Jahren) 7 Milliarden – October der 31, 2011 ( innerhalb von 12 Jahren) Die 8te Milliarde wird für das Jahr 2023 erwartet.
Im Ranking der Länder mit der niedrigsten Lebenserwartung weltweit sind nur afrikanische Staaten vertreten. In der Zentralafrikanischen Republik hat die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 2019 rund 53 Jahre betragen - die niedrigste Lebenserwartung weltweit. Zum Vergleich: Die niedrigste Lebenserwartung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben die Bürger von Bulgarien. Mit durchschnittlich 73, 6 Jahren leben Menschen in Bulgarien jedoch immer noch rund 20 Jahre länger als die Bürger der Zentralafrikanischen Republik. Im Vergleich der Lebenserwartung nach Kontinenten liegt Afrika dementsprechend mit 63, 5 Jahren an letzter Stelle. Der weltweite Mittelwert beträgt rund 72, 5 Jahre, Nordamerika und Europa sind mit 78, 5 Jahren die beiden Regionen mit der höchsten Lebenserwartung. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen ist auf allen Kontinenten höher als die der Männer. Bevölkerungsdichte und Urbanisierung Die Bevölkerungskonzentration ist in den Regionen der Erde sehr unterschiedlich.