Und der Arzt Alphons Hauer. Er beruhigte die Menschen vor der Schule, indem er rief, er werde Arco nun ins Luitpold-Gymnasium bringen, damit er dort erschossen werde. Doch statt in jene Schule, in der Rotarmisten am selben Tag zehn andere Gefangene ermordeten, fuhr der Arzt zu Egelhofer und beschwor ihn, der Mörder sei in zu schlechter Verfassung, um ihn zu erschießen. Der Kommandant gab Hauer Recht. Münchner räterepublik ausstellung mainz. Und so brachte der Arzt den Grafen zurück ins Krankenhaus. Die Episode um Arco in der Kirchenschule ist eine von mehreren, die Hermann Wilhelm von April an in einer kleinen Ausstellung im Haidhausen-Museum erzählt, nur wenige Schritte entfernt von dem Ort, an dem sich die Geschichte vor rund 100 Jahren zugetragen hat. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf das Ende der Münchner Räterepublik: Sie erzählt, was sich damals binnen weniger Tage in einem Umkreis von wenigen hundert Metern abgespielt hat. Etwa in der Kirchenschule, in der in der Rätezeit 400 bis 500 Rotarmisten ihr Quartier bezogen hatten, und in der neben Arco und Sauerbruch auch mehrere Offiziere, Kaufleute und Prominente wie der Maler und Bildhauer Franz von Stuck als Geiseln saßen (die Gefangenen wurden später sämtlich freigelassen).
Die rechten Freikorps nach dem 1. Weltkrieg, die auch im Auftrag der SPD die Arbeiterräte und die Räteregierungen niederschießen sollten, machten auf eigene Faust weiter, nachdem… Weiterlesen → Nein, die Daten oben sind von damals, aber die aktuelle Einladung ging nicht zu kopieren … ist richtig … … sechs Wochen sollte Günther Gerstenbergs und meine Ausstellung "Sarah Sonja Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin" dauern – geworden sind… Weiterlesen → Der Kommunist und Mitbegründer der KPD, Eugen Leviné, wird im Knast München-Stadelheim wegen seiner Führungsrolle in der 2. Bayerischen Räterepublik erschossen. Von ihm stammt der berühmte Satz: "Wir Kommunisten sind alle Tote auf Urlaub. " Die Reaktion, die Anwälte und Richter, … Weiterlesen → Adel, Kapital, Kirchen und Militarismus: In den Monarchie hatten sie sich gut eingerichtet, moderne Kriege führbar und lukrativ zu halten. Bilder aus der Münchner Räterepublik - LMU München. Nun ist auch die Parteien-Demokratie dafür instrumentalisiert. Vor gut 100 Jahren als die Leute auf den Denkmälern noch wie besondere… Weiterlesen → Rosa Luxemburg hatte viele Stationen gelebt: Rosa Luxemburgs Lebenslauf findet ihr mit Bildern auf Wikipedia, In meiner Geschichte kam Rosa bisher immer nur in Fragmenten vor, aus Vorträgen und Begegnungen, und nach der intensiveren Beschäftigung mit Michail Bakunin sehe… Weiterlesen → "Sonja Lerch war Pazifistin und gehörte 1914 zu den ersten erklärten Kriegsgegnerinnen mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Eine Ausstellung des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung Arbeitsgruppe "Räterepublik": Dr. Bernward Anton, Günther Gerstenberg, Michael Wittmann, Wolfgang Kucera, Sebastian Werder, Dr. Felix Bellaire, Dr. Martin Rühlemann, Gestaltung: Sandra Tamas Grafikdesign Mit freundlicher Unterstützung von: Landeshauptstadt München, Kulturreferat Die Ausstellung "Revolution in München" ist auch als Begleitbuch erhältlich. Es kann über unsere Geschäftsstelle oder direkt über unsere Website erworben werden: Zur Online-Bestellung Zur Ausstellung: München war die erste deutsche Landeshauptstadt, in der im November 1918 Revolutionäre die Monarchie stürzten. Und die letzte, in der im Mai 1919 die Rätebewegung niedergeschlagen wurde. Die dazwischen liegenden Monate waren angefüllt mit turbulenten, teilweise kuriosen und am Ende ausgesprochen gewalttätigen Ereignissen. Münchner räterepublik ausstellungen. Diese und die damit verbundenen Personen waren und sind hochgradig umstritten, zudem von zahlreichen Mythen und Halbwahrheiten umrankt.
Er hat bisher nicht die besten Erfahrungen gemacht, was sich an seiner eingangs scheuen Art zeigt. Sobald ihm aber die Zweibeiner zeigen, dass die Welt und die Menschen darin gar nicht so übel sind, stürzt er sich mit ihnen gemeinsam in jedes Abenteuer. Charlie ist ein ca. 2014 geborener Podenco -Rüde und hat eine Größe von ca. 35cm. Er ist geimpft, gechipt und kastriert und besitzt einen EU-Heimtierausweis. Pfotenhilfe la mancha youtube. TSV Refugio Casas Ibanez e. – Kontakt über Ciani Hoeder, 0176/66864144 Charlie wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 350, 00 Euro vermittelt. Er findet ja, dass er schon ein Zuhause hat, aber unser Schwarzer Blitz (Pitti) ist nicht begeistert, im Vertrauen gesagt, die beiden mögen sich nicht sonderlich. Mit unserer Hündin versteht er sich sehr gut, sie ist durchsetzungsstark, was ihn beeindruckt. Vor Katzen hat er Angst. Kleine Kinder sollten möglichst nicht im Haushalt sein, er ist ein wenig ungestüm (liegt am zarten Alter von ca. 2 Jahren). So langsam kommt er in das Rüpelalter, da muss man konsequent und klar sein.
Wenn ich sie danach fragte, wich sie immer aus oder erzählte mir irgendwelche Märchen. Die Perrera habe ich in der Zeit nie gesehen. Im Mai 2009 trennten sich die Wege von Maria Dolores und mir. Ich gründete meinen Verein Nothunde La Mancha und begann erneut mit der Suche nach Kontakten in der Region La Mancha. Evagrio, ein alter Freund aus der Zeit mit Refugio Casas Ibanez versprach mir zu helfen. Ab Februar 2010 trafen wir uns häufig zu Gesprächen in Valencia oder Casas Ibanez. Er arrangierte schließlich ein Gespräch mit dem damaligen Bürgermeister Don Felix am 18. Mischling Hündin 10 Jahre. 10. 2010. Don Felix war sehr freundlich, vornehm und zurückhaltend. Es begleitete mich damals noch ein Deutsch sprechender Freund aus Valencia, Carlos. Don Felix war - natürlich - skeptisch, aber nicht abgeneigt. Nach diesem Gespräch konnte ich das erste Mal die Perrera ich traf das erste Mal Pedro. Es waren 6 Hunde dort. Don Felix hatte mir das Fotografieren erlaubt - Pedro ging wütend auf mich los, als er die Kamera sah.
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