Er möchte, dass wir die Werke der Barmherzigkeit wieder neu in den Blick nehmen und unser Leben an ihnen ausrichten. Barmherziger Umgang bezieht sich für Kranke und Schwache vorrangig auf ihre eigenen seelischen und körperlichen Nöte. Kyrie: Herr Jesus Christus, du hast uns gelehrt barmherzig zu sein wie der himmlische Vater, und uns gesagt, wer dich sieht, sieht ihn. Herr, erbarme dich... Herr Jesus Christus, du hast in vielen Zeichen der Nähe den Kranken und Ausgestoßenen Ansehen und Würde gegeben, und dadurch den Vater erfahrbar gemacht. Christus, erbarme dich... Herr Jesus Christus, du hast die Menschen ermutigt, der Barmherzigkeit des Vaters zu vertrauen. Durch dich haben die Menschen Heil an Leib und Seele erfahren. Tagesgebet: Barmherziger Gott, in deinem menschgewordenen Sohn kommst Du uns mit deinem Erbarmen entgegen. Du linderst unsere Schmerzen und Nöte. Dir vertrauen wir unser Leben an. Schenke unseren Kranken deine heilbringende Nähe und führe uns alle zum neuen und ewigen Leben.
Johannes vom Kreuz halten: "Schenke Liebe, wo es keine Liebe gibt, und du wirst Liebe ernten. " Wir alle sind gerufen ein anderer Christus, Christus selbst zu sein, in seinem Namen zu handeln und überall eine ansteckende Nächstenliebe zu praktizieren. In diesem Sinn wies der hl. Josefmaria auch darauf hin, dass Christus "uns ständig auffordert, jenes neue Gebot der Liebe zu verwirklichen. (…) In unseren Brüdern, den Menschen, müssen wir Christus sehen, der uns in ihnen begegnet. Kein menschliches Leben ist isoliert, sondern jedes ist mit allen anderen verflochten. Keiner ist wie ein bezugloser Vers, alle sind wir Teil ein und derselben göttlichen Dichtung, die Gott unter Mitwirkung unserer Freiheit verfasst". Vielleicht könnte jemand denken, dass die Fortschritte im Bereich der Sozialhilfe, des Gesundheitswesens, der Arbeitsorganisation usw. – vor allem in den hoch entwickelten Ländern – die traditionellen Werke der Barmherzigkeit unnötig und sogar überflüssig machen. Aber das ist keineswegs so!
Mit dem von Papst Franziskus 2015/16 ausgerufenen "Jahr der Barmherzigkeit" wurden die im Katechismus beschriebenen Werke der Barmherzigkeit wieder in den Fokus gerückt. Durch ehrenamtliches Engagement können Werke der Barmherzigkeit eingeübt werden. Hier einige Möglichkeiten, Barmherzigkeit in Taten umzusetzen.
Die wunderbare Quintessenz aus alledem lautet: "Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet. " Unsere Überlegungen zu den Werken der Barmherzigkeit sollen diesen Lebensstil, den Paulus beschreibt, einüben. Unsere Fastenmeditationen waren nicht so sehr Predigten oder gar moralische Anweisungen, sondern haben den Blick auf Jesus selbst gelenkt als den Meister der Barmherzigkeit mit seinem Geist als dem Tröster. Wenn wir diese personale Beziehung zu Jesus gesucht haben und suchen, werden wir des Lebensstils immer mehr inne, den Paulus beschreibt. Und dann werden wir auch nicht von oben herab belehrt und beurteilt. Fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet. Voller Hoffnung – geduldig – betend: Das ist der dreieinige Lebensstil des Christen, oder wie es an anderer Stelle heißt: besonnen – gerecht – fromm. (vgl. Tit 2, 12) Liebe Schwestern und Brüder, lernen wir auf diese Weise, was es heißt: "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!
Es kann mich das Gefühl beschleichen, dass es ihn gar nicht interessiert, wie es mir geht. "Den Feind zum Freund machen" kann dann heißen: Versuchen mich daran zu erinnern, dass ich vielleicht früher schon mal erfahren habe, wie dieser Gott, den ich jetzt so vermisse, mir zur Seite stand; versuchen daran zu glauben, dass er trotzdem an meiner Seite steht, mir Kraft gibt, im Dunkel stark zu bleiben; versuchen daran zu glauben, dass er mich irgendwie wieder auf einen Weg führt, auch wenn ich selbst im Moment keinen Weg mehr sehe. In solchen bedrohten und schweren Situationen kann es Not-wendend sein, wenn ich mit mir barmherzig umgehe; wenn ich versuche mich mit den Augen Gottes zu sehen; wenn ich die Zuwendung und das Wohlwollen meiner Mitmenschen wahrnehme und annehme – ja, und diese Zuwendung der Mitmenschen selbst als Barmherzigkeit und Liebe Gottes verstehe. Barmherzig sein mit sich und den Anderen, sich den Feind zum Freund machen, auch in schweren Erfahrungen das Gute nicht aus den Augen verlieren – dieser Blick, liebe Mitchristen, macht Mut und richtet auf.
". Die Barmherzigkeit selbst ist die Hingabe an Gott und die Menschen. Sie bringt sich selbst, sie ist da, wo Menschen uns brauchen. Und wo wir da sind füreinander und miteinander, da heiligen wir den Namen Gottes, der sich ja selbst mit diesem Namen "Ich bin da" vorgestellt hat. (vgl. Ex 3, 14) Weiterführende Informationen Hier geht es zur Übersicht der Fastenmeditationen 2016.
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