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Weiterbildung für Hebammen/Entbindungspfleger In der Öffentlichkeit werden Hebammen und Entbindungspfleger hauptsächlich als Geburtshelfer/-innen wahrgenommen. Doch erstreckt sich ihr Tätigkeitsbereich auch auf die Beratung und Betreuung von Familien vor, während und nach der Schwangerschaft. Hebammen und Entbindungspfleger bieten zudem Kurse für die Geburtsvorbereitung an und sind nach der Entbindung beratend und begleitend in Familien tätig. Familienhebammen unterstützen Mütter, Väter und Kinder zudem in schwierigen Situationen bis zu einem Jahr nach der Geburt eines Kindes. In Kliniken übernehmen sie leitende Funktionen beispielsweise im Qualitätsmanagement; als Freiberuflerinnen können sie Geburten eigenverantwortlich unterstützen, als Selbstständige ein Geburtshaus leiten. In der Wissenschaft sind sie u. Krankenschwester weiterbildung hebamme in 1. a. in der Stillforschung aktiv. Der Beruf erfordert ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein. Wie in allen medizinischen und therapeutischen Berufen ist die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen unabdingbar.
Wer in der Entbindungspflege tätig ist, muss aber auch seinen Lebensunterhalt verdienen. Daher sind die Verdienstmöglichkeiten für Hebammen und Entbindungspfleger von großer Bedeutung. Zunächst sollten diese beachten, dass es im Einzelfall deutliche Unterschiede geben kann. Grundsätzlich lässt sich das durchschnittliche Gehalt aber auf rund 18. 000 Euro bis 32. 000 Euro brutto im Jahr beziffern. Die Umschulung zur Hebamme Wenn es um einen Berufswechsel geht, ist die Umschulung zur Hebamme beziehungsweise zum Entbindungspfleger eine große Chance. Im Zuge dessen kann man eine solide Basis schaffen und eine zweite Karriere starten. Der Quereinstieg wird somit durch eine fundierte Ausbildung ermöglicht. Interessierte sollten allerdings wissen, dass sie auch als Umschüler/innen in der Regel einfach an der klassischen schulischen Ausbildung teilnehmen. Bislang erfolgt die Ausbildung zur Hebamme in schulischer Form an Berufsfachschulen. Weiterbildung für Hebammen/Entbindungspfleger: Hebamme werden. Die Hebammenausbildung befindet sich allerdings im Umbruch und soll künftig als duales Studium daherkommen.
Der Arbeitsplatz einer Hebamme ist von hoher Flexibilität geprägt. Eine Geburt lässt sich in keinem fixen Terminplan koordinieren. Deshalb stehen Hebammen grundsätzlich für solche Fälle bereit. Daneben stehen vereinbarte Beratungs- und Betreuungstermine mit den werdenden Eltern auf der beruflichen Agenda. Die Arbeitsräume finden sich entweder innerhalb von Gemeinden im Rahmen einer Selbstständigkeit wieder oder in Krankenhäusern. Auch Kliniken und sonstige gesundheitliche Einrichtungen gehören zu den möglichen Arbeitsstätten für Geburtshelfer/-innen. Die Zukunft für Hebammen Die beruflichen Aussichten stellen sich für Hebammen eher als ernüchternd heraus. Das liegt an dem stetigen Absinken der Geburtenrate in Deutschland. Beispielsweise kamen 1950 noch über 1 Million Babys zur Welt. DEIN Studienmodell - Bamberger Akademien. Diese Zahl sank im Jahr 2009 bis auf weniger als 700. 000 Geburten im Land. Für Geburtshelfer/-innen sind diese Fakten nicht gerade günstig. Neben der sinkenden Anzahl der Geburten spielen außerdem die werdenden Eltern eine große Rolle für die Zukunftsaussichten der Hebammen.
Umschüler/innen, die an diesem Weg interessiert sind, sollten zunächst Erfahrungen in der Praxis sammeln und zudem die Umsetzung des Vorhabens genau planen.
#3 Hallo Sari, als examinierte Krankenschwester kannst Du eine Ausbildung zur Hebamme um 12 Monate verkürzen. Dieses geht allerdings nur auf Antrag und nicht automatisch. Liebe Grüße Bübchen #6 Ich habe mich letztes Jahr um einen Ausbildungsplatz als Hebamme beworben. War aber 10 Tage zu jung für diese Ausbildung (Beginn: 1. 10. Geburtstag 18. : 10. Krankenschwester weiterbildung hebamme finden. 10) Dann habe ich noch eine Jahr Schule gemacht Richtung Ernährung. Habe mich in diesem Jahr wieder beworben, auch weiter weg. Leider habe ich keine Ausbildung bekommen. Mache jetzt bald eine als Krankenpflegerin und freue mich total. Ich hoffe aber dass ich irgendwann in meine Leben noch diese Ausbildung machen kann. Das ist mein Ziel für mein Leben!!!! Viel Erfolg beim Bewerben