Im Regional- und Fernverkehr dürfen meistens E-Bikes bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern an Bord, wenn man zuvor eine Fahrradkarte kauft. Auch in vielen Fernbussen ist die Mitnahme mittlerweile erlaubt. Genug Stauraum für das nächste Picknick Nicht immer muss es eine längere Strecke sein: Mit Baggerseen und Naturschutzgebieten locken auch in der näheren Region reizvolle Ziele, die sich bequem von zu Hause aus erreichen lassen. Praktisch sind dabei Lastenräder mit elektrischer Unterstützung: Ein E-Cargo-Bike hat genug Platz, um alle Utensilien für ein Picknick zu transportieren. Kraftvolle Unterstützung im richtigen Moment und ein sicheres Fahrgefühl bietet etwa die Cargo Line von Bosch. Beim "Long John" mit der Ladefläche zwischen Lenker und Vorderrad hat man die Kids stets im Blick, beim "Long Tail" sitzen die Kinder gut und sicher hinten auf dem Rad. Ob größere Radreise oder Auszeit vom Alltag – eine Entdeckungstour mit dem E-Bike ist immer eine gute Idee.
An erster Stelle muss ein sicherer Transport gewährleistet sein. Je nach gewähltem Transportmittel gelten unterschiedliche Vorschriften, die man beachten muss. " Was ist denn die häufigste Transportmethode? "Die meistens unserer Kunden fragen sich, wie sie am besten ein E-Bike mit dem Auto transportieren. Dazu zähle ich jetzt auch mal Wohnmobile. Oft ist es so, dass man im Innenraum des Fahrzeugs zu wenig Stauraum hat. Daher kann man, wie beim herkömmlichen Rad auch, natürlich einen Autogepäckträger oder einen auf der Anhängerkupplung montierten Heckträger nutzen. Zu beachten ist: E-Bikes wiegen etwas mehr und die Rahmen sind oft größer als bei Fahrrädern ohne elektrische Unterstützung. Berücksichtigen sollte man also die maximale Traglast des Fahrradträgers. In den meisten Fällen liegt diese zwischen 50 und 100 Kilogramm. Grundsätzlich aber gilt: Wird das E-Bike mit einem Fahrradträger transportiert, ist der Akku vorher zu entnehmen und sicher im Auto zu verstauen. Gleiches gilt für einen abnehmbaren Bordcomputer.
Unsere E-Bike Reisen führen Sie entweder von einem Ort zum nächsten, oder Sie verbringen mehrere Nächte an einem Ort, um von dort die Umgebung zu erkunden. In allen Fällen buchen wir für Sie die landestypischen Unterkünfte, die Radfahrer herzlich willkommen heißen. Weitere Infos zu unseren E-Bikes und E-Bike Reisen ✓ In den meisten Ländern sind unsere E-Bikes gute Pedelecs (Pedal Electric Cycle). ✓ Bei allen Reisen bekommen Sie von unserem Vermieter vor Ort eine ausführliche Einführung und Erklärung zur Nutzung. ✓ Die gemieteten Räder werden nach Ihrer Körpergröße ausgesucht und vor Ort an Sie angepasst. ✓ Auch wenn bei einigen Vermietern der Helm ausgeliehen werden kann, empfehlen wir Ihnen Ihren eigenen mitzubringen – aus hygienischen Gründen, aber auch weil Ihr eigener einfach am besten passt. ✓ Sie bekommen von uns ausführliche Routenbeschreibungen und Tipps für unterwegs. ✓ Ihr Gepäck wird transportiert und von einer Unterkunft zur nächsten gebracht.
Weitere Informationen finden Sie hier. Burnout macht sich in verschiedenen Stadien anhand unterschiedlichster Symptome bemerkbar und tritt sehr individuell und in zahlreichen Varianten auf. Es entsteht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess, den Experten in mehrere Phasen einteilen. Das 12 Stufen-Modell des Burnout-Syndroms von Herbert Freudenberger und Gail North ist dabei in der Wissenschaft tonangebend. Ihnen zufolge durchläuft ein Burnout Betroffener 12 Stadien, in denen unterschiedliche Symptome auftreten. Professionelle Burnout-Hilfe – die Burnout Kur Den Forschungsergebnissen der beiden Psychologen Freudenberger und North zufolge, ist es ab einer gewissen Stufe nicht mehr möglich, dem Teufelskreis von übertriebenen Erwartungen an sich selbst und zunehmender Erschöpfung alleine zu entkommen. Dann ist professionelle Hilfe gefragt. Alle, die das Gefühl haben, sich nicht mehr alleine helfen zu können, sollten sich deshalb unbedingt um professionelle Hilfe kümmern. Ärzte oder Therapeuten sind nun die richtigen Ansprechpartner.
Denn wer rechtzeitig handelt, hat gute Heilungschancen. Auch eine Burnout Kur kann Menschen mit dem Erschöpfungssyndrom helfen, wieder neue Hoffnung zu schöpfen. Während des Kur-Aufenthalts sorgen zahlreiche Angebote und Annehmlichkeiten dafür, dass sich Körper und Seele langsam wieder erholen. Idealerweise trägt die meist reizarme und ruhige Umgebung der Klinik dazu bei. An der See, im Gebirge oder in kleinen Städtchen kann man wunderbar zur Ruhe kommen, sich ausreichend körperlich betätigen und sich gesund, ausgewogen und nähr- wie ballaststoffreich ernähren. In der Regel zahlen (gesetzliche) Krankenkassen eine feste Anzahl an Stunden für Psychotherapie und stationäre Behandlungen. Mithilfe des Hausarztes ist es zudem möglich, eine mehrwöchige Kur in einer psychosomatischen Klinik zu beantragen. Wenn Sie privat versichert sind, sollten Sie sich vor Beginn der Kur unbedingt eine schriftliche Zusage der Kostenübernahme besorgen (wenn ihr Versicherungsvertrag das zulässt).
Außerdem bekommen die Betroffenen Tipps und Tricks an die Hand, wie Sie auch zu Hause wieder durchstarten können, ohne in alte Muster zu verfallen. Depressive Menschen können von einer Kur zwar ebenfalls profitieren, sollten aber auch auf professionelle Betreuung im Rahmen einer Therapie zurückgreifen. Präventionsreisen: Eine Burnout Kur als Prävention Gerade bei den ersten Anzeichen, die auf Burnout und Depression hindeuten, ist eine Kur sinnvoll, um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Sie kann sowohl als Stress-Linderung als auch Prävention von psychischen Krankheiten dienen. Bei Fit Reisen können Sie eine Kur zu Burnout-Prävention an den unterschiedlichsten Destinationen erleben. Kurhotels und –Kliniken gibt es überall, in Deutschland beispielsweise an der Ostsee oder in den idyllischen Bergen Bayerns. Oftmals übernimmt sogar die Krankenkasse einen Teil der Kur. Wenn Sie zusätzlich zum Kur-Programm und entspannenden Behandlungen auch noch eine Sonnengarantie möchten, sind Sie auf Mauritius oder Koh Samui gut aufgehoben.