B. der doppelte Schotstek. Und wenn man beim Kreuzknoten beide Enden auf Slip knotet, dann hat man... eine Schleife. Taklinge Ein Takling ist ein sauberer Abschlu eines Leinenendes, ein probates Mittel gegen "Ausfransen". Taklinge sind heute -- im Zeitalter des verschweibaren Kunstfasertauwerks -- nicht mehr von der gleichen Bedeutung wie frher, verlngern aber dennoch die Haltbarkeit des Tauwerks und erleichtern die Benutzbarkeit. Denn die verschweiten Enden von Tauwerk lsen sich mit der Zeit auch auf, bei geschlagenem Tauwerk beginnen die Kardeele sich zu trennen, bei geflochtenem trennen sich gerne Hlle und Kern voneinander. Und wenn das erstmal passiert ist, wnscht man sich, man htte vorher einen Takling gesetzt. Fr einen Takling (engl. Webeleinstek gesteckt mit zwei halben Schlägen gesichert - YouTube. whipping) bentigt man spezielles, geflochtenes und gewachstes Takelgarn. Takelgarn gibt es in verschiedenen Strken, und das Wachs hat den groen Vorteil, da das Takelgarn sehr gut am Tauwerk haftet. Der Takling zerfllt also nicht gleich, wenn man mal die Arbeit hinlegt.
Der Webeleinstek ist auch unter den Namen Webleinstek oder Mastwurf bekannt. In der Schweiz heißt er Bindbaum oder Achterschlinge. Seltenere Namen sind Kreuzklank, Rippenknoten oder Makrameeknoten. Auf Englisch heißt der Webeleinstek clove hitch. Neben dem Palstek und dem Achtknoten ist er einer der bekanntesten Seemannsknoten. Der Name stammt wahrscheinlich aus dem Segelschiffbau. Die Webleinen oder "Webeleinen" sind zwischen die Wanten eines Schiffes gespannte Leinen, die das Entern (Besteigen) des Mastes und der Takelage ermöglichen. Oft werden Webleinen zwischen drei oder mehr Wanten gespannt. Webleinstek (gesteckt) – Knotencoach. Am mittigen Want oder den äußeren Wanten wird die Webleine mit einem Webleinstek befestigt. Der Webeleinstek ist Bestandteil der Prüfung zum Sportbootführerschein (SBF). Steks werden dazu genutzt ein Seil an einen festen Gegenstand zu binden, beispielsweise an einen Pfahl, einen Poller, eine Klampe oder eine Reling. Häufig wird der Webeleinenstek auch genutzt um Fender mit den Tampen (Seilende) an der Reling des Bootes oder Schiffes zu befestigen.
Ansonsten kann man ihn immer bei einseitiger Belastung verwenden, wenn der Webeleinstek (der ja am besten symmetrisch belastet wird) nicht so geeignet ist. Man verwendet ihn z. B. bei dem Anstecken einer Leine an eine durchgehende Schleppleine (z. B. fnf Jollen werden von einem Motorboot an einer Schleppleine auf den See geschleppt) dem Entlasten einer Genuaschot, die sich auf der Winsch mit einem berlufer verklemmt hat (eine der interessantesten Anwendungen des Stoppersteks) dem Festmachen einer Flaggleine, die von der Saling herunterreicht, am Unterwant dem Festmachen einer Wscheleine (schon wieder... ) am schrgen Achterstag Der einzige Sinn des Stoppersteks ist es, fr mehr Reibung zu sorgen als der ansonsten schon sehr gute Webeleinstek, damit er unter dem Lngszug nicht rutscht. Insofern erstaunt es auch nicht, da der Stopperstek lediglich ein geschickt erweiterter Webeleinstek ist, mit einer (oder mehreren) zustzlichen Windungen in der Mitte, die fr das Mehr an Reibung sorgen.
Aber er hat einige Features, die ihn zu einem der sieben wichtigsten Knoten machen: Er ist so simpel, da auch ein kleines Kind ihn lernen kann. Er kann unter Zug gesteckt und gelst werden und ist insofern dem Palstek berlegen. Die beiden halben Schlge sind die Stelle, die fter mal falsch gemacht wird, zumal die falsche Variante irgendwie eleganter aussieht. Aber man kann das leicht vermeiden: Zwei halbe Schlge auf einer Leine sind nichts anderes als ein Webeleinstek. Und deshalb hlt der Knoten auch so gut. Kreuzknoten mmer noch wird der Kreuzknoten als Standardknoten fr das Verbinden gleichstarker Leinen genannt. Das ist nicht ganz richtig, denn fr diesen Fall taugt er nur dann, wenn er nicht zu viel Zug bekommt. Bei hoher Belastung bekneift er sich insbesondere in geschlagenem Tauwerk so stark, da man fr das ffnen sogar mit einem Marlspieker eine gute Weile bentigen kann, oder aber -- noch schlimmer -- er "kentert" unter der Spannung in zwei umgekehrt-halbe Schlge und slippt durch.
Tipps und Tricks rund um den Webeleinenstek. Schritt 1: Wie auf der Abbildung zu sehen, machen wir einen halben Schlag, wobei dieser halbe Schlag oben und gekreuzt auf dem unteren Seilende links davon zum liegen kommt und ihn so durch die entstehende gegenseitige Reibung am verrutschen hindert bzw. ihn so fixiert. Schritt 2: Danach machen wir, wie auf der Abbildung zusehen, einen weiteren halben Schlag links von dem Ersten und ziehen unser Seilende (Tampen) unter der entstandenen linken Schlaufe hindurch. Zum Schluss den Knoten gut festziehen und nochmals auf seine Funktionsfähigkeit prüfen und ob alles richtig gemacht wurde beim lernen. Der hier zum Abschluss gebrachte Knoten (Webeleinstek) neigt dazu, insbesondere wenn er nicht richtig festgezogen wurde und bei stetiger Be – und Entlastung, sich selbständig zu öffnen bzw. zu lösen. Bitte nicht verwenden zur Sicherung von Personen oder anderen überlebenswichtigen Gegenständen. Tipps & Tricks. Sicherung des Webeleinstek zum Abschluss mit einem Achtknoten.
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