Ronja von Wurmb-Seibel | Roger Willemsen Stiftung Literatur Oktober 2020 "Eine Journalistin mit Sachverstand und Mut, sich auf einem gefährlichen Terrain mit großer Selbstverständlichkeit zu bewegen. " Roger Willemsen Foto: Niklas Schenk Ronja von Wurmb-Seibel, geboren 1986, studierte Politikwissenschaften in München. Bevor sie sich 2013 selbständig machte, arbeitete sie als Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Sie ist Autorin der dort erschienenen Kolumne "Ortszeit Kabul" sowie des 2015 erschienenen Buches "Ausgerechnet Kabul", in dem sie von ihrer zweijährigen Zeit als Reporterin in Afghanistan erzählt. Ronja von Wurmb-Seibel | Roger Willemsen Stiftung. Bis heute reist sie regelmäßig in dieses Land – auf der Suche nach Geschichten, die mehr erzählen als Bundeswehr, Burka und Taliban. Zu der mehrfach ausgezeichneten Arbeit Ronja von Wurmb-Seibels, die heute als Autorin, Filmemacherin und Journalistin im Süden Deutschlands lebt, zählt u. a. der Dokumentarfilm "True Warriors", den sie gemeinsam mit Niklas Schenck produzierte und der im Herbst 2017 in die deutschen Kinos kam.
Inhaber, Geschäftsführer, FischWillWurm GmbH Professional experience for Sebastian von Wurmb-Seibel Current 7 years and 9 months, since Sep 2014 Geschäftsführer FischWillWurm GmbH Current 13 years and 2 months, since Apr 2009 Geschäftsführer cinephant GmbH Redaktionsleiter Entertainment-Factory Artdirektion Cut - Postproduktion Freie Mitarbeit ARD Geschäftsführer frameberry GmbH Educational background for Sebastian von Wurmb-Seibel Medientechnik University of Applied Sciences Mittweida Browse over 20 million XING members
»Ich war mir dessen nicht bewusst, aber auf dieses Buch habe ich, haben wir alle gewartet. Es kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, guter Journalismus war nie wichtiger. « Carolin Kebekus »Wie konstruktiv schreiben und sein, in Zeiten der Polarisierung, Entfremdung und Destruktivität? Wie informiert bleiben zwischen Ignoranz und Weltschmerz? Wie auf Veränderung hoffen, wenn alles verloren scheint? Ronja von Wurmb-Seibel hält der Medienlandschaft und dem Publikum einen Spiegel vor, zeigt die Folgen der destruktiven Diskurse und negativen Kommunikation auf, baut aber auch Brücken und ebnet Wege. Ein kluges Buch, das stärkt: das Mitgefühl, das Vertrauen in die Menschheit, in die Demokratie und unsere Fähigkeit, die Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam zu bewältigen. Ein Buch, raus aus der medialen und politischen Krise. Eines, das alle lesen sollten. Wurmb-Seibel | Wie wir die Welt sehen | 1. Auflage | 2022 | beck-shop.de. « Kübra Gümüsay Ronja von Wurmb-Seibel, 1986 geboren, studierte Politikwissenschaften in München. Sie arbeitete als Redakteurin im Politik-Ressort der Zeit, ehe sie 2013 - als damals einzige deutsche Journalistin - nach Kabul zog.
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Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer Streifzug durch die Natur ist Lebensfreude pur, dort gibt, s in Saus und Braus Ohren-und Augenschmaus - man kann sich kaum satt sehn beim leichtfüßigen Gehn an bunter Farbenpracht, die nach der Nacht erwacht, um uns zu begrüßen - sie liegt uns zu Füßen - Das könnte Sie auch interessieren 1. so scheint es uns 2. Verregneter Sommertag Alle Themen anzeigen Gedichte über Natur
eingeschickt von Sandra Baumann Author unbekannt Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Bethlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Wie die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall. Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, aber eigentlich wirkte sie hinter ihrer lustigen Maske sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Ich bin die Lebensfreude", sagte sie. "Ich komme zu dir, weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keinen Spaß mehr am Leben. Klezmer vom Feinsten. Alles ist so bitterernst geworden. " Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. "Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen. "
Der Menschen müde Scharen lassen ihre Arbeit auf dem Feld oder in der Werkstatt liegen. Wo Tiere und Vögel waren.... Der Hafen bewegt sich auf das Schiff der Glieder zu (Metapher für: Das Grab kommt auf den Leib zu, aber auch: das Lager wartet auf den von der Arbeit ermüdeten Körper) So wie auch dieses Licht sich verdunkelte, so wird in wenigen Jahren Ich, du und was man hat und was man sieht hinfahren (in den Tod eingehen) So reiße auch mich aus dem Tal der Finsternis zu dir. Blog - Lebensgeschichten. (Ein Appell an Gott, der den Dichter aus dem "Tal" der Vergänglichkeit ins Leben zurückführen soll) Bei der inhaltlichen Interpretation der Zeile 5 bin ich mit nicht 100%ig sicher. Ich kenne das Gedicht nicht, tippe aber auf Andreas Gryphius. Nach Stil und Thema ist es ein typisches Barockgedicht, eine Zeit, in der das unmittelbare Nebeneinander von Leben und Tod häufig thematisiert wurde. Selbst das Versmaß, der sechsfüßige Jambus, ist im Gegensatz zu dem z. B. von Shakespeare verwendeten fünffüßigen mittig teilbar und ermöglicht so sogar die unmittelbare Nebeneinanderstellung von Lebensfreude und Todesangst in einer Verszeile.
Was für ein Zufall, denke ich. In einer Ecke meiner Herzenskammer, gibt es noch einen Platz für dich. Die kleine Nische ist geblieben, weil ich dich noch immer mag. Obwohl wir zwei uns nicht mehr lieben, ist die Verbindung noch recht stark. Die blonde Frau[... ] Allgemeine Liebesgedichte Zufall 03. Januar 2020 Ich sehe das hübsche Haus am See, durch die kahlen Bäume schimmern. Drei merkwürdige Gäste und ein guter Stern - Klassische Geschichten - Geschichten - weihnachtsstadt.de. In den Kristallen, auf dem verharschtem Schnee, bricht sich das Licht, aus einigen Zimmern. Ach, wie gern würde ich es kaufen, unser Haus, - aus der Vergangenheit. Bin oft im Garten herumgelaufen, für mich war es die schönste Zeit. Kindheitsträume[... ] 5 Kindheitsträume 20. Dezember 2019 Trägt die Welt ein weißes Kleid, beginnt für uns die stille Zeit, Hektik, Stress und Hetzerei sind endgültig nun vorbei. Festlich glänzt der Weihnachtsbaum, Plätzchenduft in jedem Raum, Kinderaugen leuchten hell, Knecht Ruprecht soll nun kommen schnell. Die Alten sitzen am Kamin, Erinnerungsbilder vor den Augen, Gedanken wandern dann zurück, in[... ] Weihnachtsgedichte Hektik Plaetzchenduft 18. Dezember 2019 Großmutter sitzt bei Kerzenschimmer, in ihrem allerschönsten Kleid, in ihrem kuschelig warmen Zimmer.
Und bitte das ist für meine Übung verdammt wichtig. Der schnelle Tag ist hin / die Nacht schwingt ihre Fahn / *(*es wird dunkel*)* Und führt die Sterne auf. *(*Sie werden sichtbar*)* Der Menschen müde Scharen verlassen Feld und Werk *( *Arbeitsplatz*)* / Wo Tier und Vögel waren trauert jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan! *(*Zeit ist schnell vergangen*)* Der Port *(*die Pforte, der Himmel*)* naht *(*nähert*)* mehr und mehr sich / zu der glieder Kahn. * (wahrscheinlich das Totenschiff, mit dem der Fährmann die Toten hinüber holt in sein Reich. )* Gleich ( So) wie das Licht verfiel / ( So wie das Licht verschwand) so wird in wenig Jahren ( wird in wenigen Jahren) Ich / du / und was man hat / ( wir alle und unser Besitz werden verschwunden sein) und was man sieht / hinfahren. Das Leben kommt mir vor wie eine Rennbahn. Laß höchster Gott mich doch nicht auf den Laufplatz gleiten *(*laß mich nicht fallen*)* Laß mich nicht ach / nicht pracht / nicht luft / nicht angst verleiten. *(*verhindere, dass mich irgendwas verführt, ich immer in deinem Glanz bleibe. )