53, Braunschweig 1150 m Zum Casino Madamenweg 96, Braunschweig 1170 m Firmenliste Eiderstraße Braunschweig Falls Sie ein Unternehmen in der Eiderstraße haben und dieses nicht in unserer Liste finden, können Sie einen Eintrag über das Schwesterportal vornehmen. Bitte hier klicken! Die Straße "Eiderstraße" in Braunschweig ist der Firmensitz von 12 Unternehmen aus unserer Datenbank. Im Stadtplan sehen Sie die Standorte der Firmen, die an der Straße "Eiderstraße" in Braunschweig ansässig sind. Außerdem finden Sie hier eine Liste aller Firmen inkl. Rufnummer, mit Sitz "Eiderstraße" Braunschweig. Dieses sind unter anderem DiaServ Braunschweig GmbH, BauBeCon Wohnen GmbH und Möbeltransporte Cichacki Inh. Ingo Cichacki. Eiderstraße 4 braunschweig city. Somit sind in der Straße "Eiderstraße" die Branchen Braunschweig, Braunschweig und Braunschweig ansässig. Weitere Straßen aus Braunschweig, sowie die dort ansässigen Unternehmen finden Sie in unserem Stadtplan für Braunschweig. Die hier genannten Firmen haben ihren Firmensitz in der Straße "Eiderstraße".
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© Stadtmuseum Stuttgart Foto: die arge lola Schlagworte: Literaturgeschichte Namen: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) wurde in der Stuttgarter Eberhardstraße 53, dem heutigen Hegel-Haus, geboren und lebte dort, bis er zum Studium nach Tübingen wechselte. Bis 1987 befand sich das Haus aus dem 16. Jahrhundert in Privatbesitz und ist heute als städtisches Museum öffentlich zugänglich. Es präsentiert eine Ausstellung, die die Museumsgäste zur Auseinandersetzung mit der Person Hegels und seinem philosophischen Werk anregt. Den Auftakt bildet eine 20-minütige Multimediashow "Hegel für Anfänger". In den zwei Obergeschossen wird die Person Hegel vorgestellt, sein Werk und desssen bis heute nicht nachlassende Wirkung. Exponate und interaktive Stationen machen die zentralen Gedanken der hegelschen Philosophie über verschiedene Vermittlungsformate für alle Altersgruppen anschaulich. Erläuternde Texte gibt es in deutsch, englisch und chinesisch.
die arge lola Scheitern. Ein Festival des Misserfolgs Fotoausstellung Der natriumgekühlte schnelle Brüter Kalkar SNR-300 war einmal die schimmernde Hoffnung der europäischen Energieversorgung. Ein schneller Brüter, so die Verheißung, erzeugt mehr Brennstoff als er verbraucht. Doch von 1970 bis 1991 stiegen die Kosten in Kalkar von 500 Millionen auf 7. 000 Millionen D-Mark, ohne dass Strom produziert wurde. Nach den größten Polizeieinsätzen der bundesdeutschen Geschichte und dem GAU in Tschernobyl 1986 wurde das Kraftwerk 1991 stillgelegt und seither entkernt. 1995 kaufte ein niederländischer Investor die Anlage und richtete darin einen Freizeitpark mit Tagungshotel ein. Die Stuttgarter Fotografen Kai Loges und Andreas Langen (die arge lola) waren 2008 als erste Fotografen überhaupt im Innern des stillgelegten Kraftwerks. Wie in den meisten ihrer Arbeiten, folgen sie auch mit den Kalkar-Bildern einer strikt dokumentarischen Bildauffassung: kein Eingriff in die vorgefundene Situation, möglichst präzise Wiedergabe der realen Konstellation.
zwei Personen). Da wir während des Teil-Lockdowns keine festen Öffnungszeiten haben, bitten wir Sie, uns zwei Wunschtermine Eintritt ist zu allen Ausstellungen frei! Webseite: Gespräch über das Projekt "Nebenan" In Zeiten von Corona gehen auch wir ins Netz. Dazu haben Gisela Diringer und Dr. Matthias Bullinger (bildkultur | galerie) mit uns ein Gespräch über unser Projekt "Nebenan – Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I-III" geführt: >>> Video Gespräch <<< Gilles Peress "Whatever you say, say Nothing" Gilles Peress ist ein Großmeister des Genres Fotobuch, jetzt legt er sein Opus Magnum vor. "Whatever you say, say Nothing" 1. 000 Bilder, kein Text – eine epochale Chronik des Nordirland-Konfliktes. Der New Yorker Historiker Chris Klatell hat zusammen mit Peress einen gewichtigen Begleitband verfasst, der den Kontext zum fotografischen Konvolut liefert, Titel: " Annals of the North". Andreas Langen hat mit Chris Klatell gesprochen. >>> hier das Gespräch "The goal of "Whatever you say, say nothing" and the "Annals of the North" was to create a sort of immersive experience.