Wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst, sei es Mensch, sei es irgendeine Kreatur. Leben erhalten ist das einzige Glück. " Dieser Appell von Albert Schweitzer, unter anderem Theologe, Universitätsprofessor und Friedensnobelpreisträger, ist zwischenzeitlich fast einhundert Jahre alt. Als er ihn 1919 in seinen "Straßburger Predigten" über die "Ehrfurcht vor dem Leben" aussprach. Bestimmt auch beeinflusst von den Schrecken des Ersten Weltkrieges, der ihn als Schweizer in seiner Urwaldpraxis in der französischen Kolonie Gabun auch direkt betraf. Und bei dem in Europa, im Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen ca. 17 Millionen Menschen auf grausame Weise ihr Leben verloren. Auch aufgeschlitzt von Bajonetten, qualvoll vergast in Schützengräben, oder zerrissen durch unzählige Minen, Handgranaten und Bomben. Die Würde des Menschen ist unantastbar Dreissig Jahre nach Schweitzer´s Predigten über die Ehrfurcht vor dem Leben wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verabschiedet, am 23. Das wenige was du tun kannst ist view my complete profile. Mai 1949.
Auch nicht die Würde des Vermögenden oder des Armen, des Klugen, des Fleissigen, Gutaussehenden, oder Faulen. Sondern die Würde jedes Menschen, ganz einfach und ganz schlicht. Bedingungslos und deswegen auch nicht verhandelbar. Besonderer Schutz von verfolgten Menschen Die gezwungen sind, ihr Land zu verlassen, um woanders Zuflucht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung, ihres Geschlechts oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe zu suchen. Dieser besondere Schutz wurde 1951 in der Genfer Flüchtlingskonvention festgehalten, anerkannt von zwischenzeitlich 145 Mitgliedsstaaten (Stand April 2016). Es ist zu vermuten, dass diese auch heute noch geltenden Konventionen und Vereinbarungen ebenfalls durch die Gräuel beider Weltkriege beeinflusst wurden. Das Wenige, das du tun kannst, ist viel. (A.Schweitzer) - Das Motto des Tages. Bei denen allein der zweite Weltkrieg auch die Vertreibung und Flucht von etwa 14 Millionen Deutschen aus ihrer ehemaligen Heimat auslöste. Was würde Albert Schweitzer heute predigen? Wenn er zum Beispiel sehen würde, dass über 800 Millionen Menschen weltweit unter Hunger leiden.
Die Kontakte zur BVBB-Ortsgruppe und auch zur Bürgerinitiative Müggelheim sowie zum Bündnis Südost wurden jedoch im Rahmen des Möglichen gepflegt. Zum Thema BER könnte noch vieles angeführt werden, das würde jedoch den Rahmen der Berichtes sprengen. Das Grundübel ist der falsche Standort. Und das hat leider – wie schon erwähnt – tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung unseres Ortes: Eine wesentliche Intention des ExWoSt-Verfahrens, Müggelheim zu einem bundesweiten Musterbeispiel für eine ländliche Siedlung an Rande einer Großstadt zu entwickeln, hat sich leider erledigt. Das wenige was du tun kannst ist viel online. Für das am 30. Mai vorgesehene Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister (nach Redaktionsschluss) haben wir als Frage aus Müggelheim formuliert: Wie kann seitens des Bezirks sichergestellt werden, dass Betroffene in Müggelheim bei Problemen der Ortsgestaltung und Bebauung rechtzeitig über größere Vorhaben informiert und auch dazu angehört werden, um zu sichern, dass sich die Vorhaben in Übereinstimmung mit den "10 Leitlinien zur künftigen Entwicklung der Ortslage Müggelheim" von 1993/94 (BVV-Beschluss) befinden?
Oder einfach darauf, dass wir per Zufall in einer paradiesischen Umgebung geboren wurden. Und eben nicht in den Slums von Kalkutta, in der Sahel Zone, oder in von Terroristen beherrschten Gebieten. Reicht dieses "wenige, was wir tun können" auf Dauer? Das Wenige, was du tun kannst, ist viel! | Bistum Mainz. Das letzte Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, die aus Gründen von Macht, dem Beherrschen und Ausbeuten von anderen Völkern, oder einfach aus purem Größenwahn geführt wurden. Und als Folge dieser Barbarei Millionen von Menschen ihr Leben verloren, oder ihr Land verlassen mussten. In diesem Jahrhundert scheinen die Folgen ähnlich zu sein, aber die Ursachen und entsprechenden Herausforderungen ganz andere. Es ist doch verrückt und grotesk, dass 62 Personen so viel besitzen, wie eine Hälfte der armen Weltbevölkerung. Dass auf der einen Seite Millionen Menschen von 2 Euro am Tag leben müssen, auf der anderen Seite aber Hunderte von Milliarden immer noch für Bomben, Kriegsschiffen, Raketen und Panzern ausgegeben werden. Wäre es deswegen nicht höchste Zeit, dass die Völkergemeinschaft endlich wirksame Entscheidungen trifft, damit die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen werden kann, damit Menschen in Würde leben können und auch nicht gezwungen werden, ihr Land zu verlassen?
Die Entstehung des Umweltkreises anlässlich seines 30jährigen Bestehens Von Horst König Die Feier zum 30-jährigen Bestehen des Umweltkreises (UWK) im April im Dorfklub bot auch Gelegenheit, über das Wirken des Umweltkreises zu berichten. Um die jetzigen Bemühungen des UWK ein wenig zu verstehen, ist vielleicht ein Rückblick auf seine Entwicklung nützlich. Es gibt kein festes Gründungsdatum; der UWK hat sich vielmehr aus der Situation von vor etwas mehr als 30 Jahren entwickelt. Es ging damals um den Konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, der Gestalt gewonnen hatte, da man vor den drängenden Problemen die Augen nicht mehr verschließen konnte. In der damaligen DDR fanden die Ökumenischen Versammlungen statt. Unsere Müggelheimer Gemeinde mit Pfarrer Menthel wollte und konnte da nicht abseitsstehen. So fanden sich Menschen zusammen, die die Dokumente zur Kenntnis nahmen und Zuarbeiten leisten wollten. Diese Gruppe wählte den Bereich "Bewahrung der Schöpfung" aus.
Worum geht es uns denn hier wirklich?
Wir halten zusammen, wie der Wind und das Meer - YouTube
Xavier Naidoo Zwischenspiel/Alles für Den Herrn Worum geht es uns denn hier wirklich?