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> World of Warcraft Quest: Der Tod des Ältesten (Allianz) - YouTube
Nicht viel anders hält es Mrs Jones und schwört auf ein ausgewogenes Frühstück: Eier mit Speck. Das dürfte die Veganerlobby, die uns lieber Weizengras-Soja-Shakes servieren will, zwar nicht erschüttern, dürfte aber doch all jene beruhigen, denen es den Appetit verdarb, als die WHO mit der Erkenntnis um die Ecke bog, Fleisch sei krebserregend. Jeanne Calment, die den menschlichen Altersrekord mit 122 Jahren hielt und 1997 starb, steckte sich schließlich auch Zigaretten an, bis sie 119 war. Dann gab die Französin das Rauchen auf. Nicht wegen der Warnhinweise auf den Packungen, die es damals noch nicht gab, sondern weil ihr schwindendes Augenlicht das Anzünden schwermachte. Was einen nicht umbringt, macht einen eben nur noch älter. Am allerältesten aber wird der Mensch der Gegenwart im Internet: wie der 179 Jahre alte Inder Mahashta Murasi. Der Tod des Ältesten - Quest - World of Warcraft. Dessen Bild machte online die Runde, es zeigt einen ledrig gewordenen Greis, halb Guru, halb Bettlägriger, der vermeintlich sein Geheimnis kundtut: "Der Tod hat mich einfach vergessen. "
Vor allem die Scheu vor der leeren Fläche erinnert an so manche Konzeption des berühmten Bosch. Restaurierung vom "Triumph des Todes" Der Prado restaurierte Bruegels "Triumph des Todes" in Zusammenarbeit mit der Fundación Iberdrola España. Das wichtigste Ergebnis ist die Wiedergewinnung der originalen Farbtöne, die Abnahme späterer Übermalungen sowie die Ergänzung der abgeblätterten Stellen. Letztere waren aufgrund der Bewegung des Holzes entstanden, da das Gemälde auf vier horizontal verleimten Eichenpaneelen gemalt worden war. Ä., Der Triumph des Todes (entfernte Retuschen), 1562–1563, Öl-Holz, 117 x 162 cm (Madrid, Museo Nacional del Prado) Das jetzt vom Prado veröffentlichte Schadensbild zeigt Verluste der originalen Malerei in drei horizontalen Linien sowie Risse an der obersten Platte. Zu einem unbekannten Zeitpunkt haben Restauratoren das Holz auf 6 bis 8 Millimeter ausgedünnt, um es danach wieder zu verstärken. Während dieses Arbeitsprozesses wurden das Gemälde auseinandergenommen, d. h. in die vier Holzplatten zerlegt, auf die es gemalt ist.