Freitag, 18. Mai 2012 Universität frisst Seele Eingestellt von Lora um 08:44 Keine Kommentare: Kommentar veröffentlichen Neuerer Post Älterer Post Startseite Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)
Beitragsnavigation Diese Galerie enthält 79 Fotos. Spring was approaching: at the Danube-Auen and at the old Danube I bought me a new boneshaker – a really really fancy one! 🙂 Mathilda my little faithful companion – she is still alive and still doing fine … Weiterlesen → Diese Galerie enthält 93 Fotos. Ok now, that almost one year without a new blog past by, i guess it's time to update: First of all I have to say, that it was the hardest, most burdensome and nervous-robbing year I've ever had – whilst … Weiterlesen → …. jaja ich weiß es wird Zeit, dass ich endlich mal wieder blogge... viel gibt es zur Zeit leider nicht zu erzählen, außer: dass Physiologie meinen Tag bestimmt... Anatomie meine Nacht 😦... und Histologie meine Toilettenaufenthalte, Straßenbahnfahrten und Hundespaziergänge! Der Song den ich da gefunden habe, passt schon recht gut zu meiner jetzigen Situation Die Universität frisst meine Seele und der Alkohol frisst meinen Bauch, und Sie fragen mich warum ich studiere, und manchmal frag ich mich das auch... 😀 😀 😀 bald ist Weihnachten, und ausser, dass ich dann die komplette Muskulatur und den ganzen Schädel lernen muss, hab ich frei *juhuuuuu* und werde es sicher mal schaffen den ein oder anderen Blog zu erstellen... weil bisher habe ich ja noch gar nicht über unseren super Italientrip im Sommer erzählt!...
Der deutschlandweit bekannte Virologe Alexander Kekulé ist seinen Posten an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vorerst los. Die Uni hat ihn vorläufig des Dienstes enthoben, berichtet die MZ aus einem Schreiben an die Mitarbeiter. Der Professor selbst spricht von einem "politischen Verfahren" un kündigt rechtliche Schritte an. Die Grüne werden zwar nicht genannt. Es soll aber laut MZ um das Lehrdeputat gehen, also die Unterrichtserfüllung, die jeder Professor leisten muss. Unter anderem geht es wohl darum, in welchem Umfang Kekulé Lehrangebote gemacht hat und ob diese auch alle so stattfanden. Offenbar sind auch Studenten unzufrieden gewesen. Die zahlreichen Fernsehauftritte Kekulé könnten das untermauern, denn vorrangig war er aus München zugeschaltet. Das Rektorat der Uni will sich zu dem Vorgang nicht äußern. "Wir kommentieren prinzipiell keine Personalangelegenheiten", sagte eine Sprecherin der Zeitung. Kekulé selbst meint, er habe möglicherweise nur ein Formular nicht richtig ausgefüllt.
War dann nicht ganz so, aber zum Glück braucht man für ein Video nicht so viele. Das sieht trotzdem nach was aus. SPIEGEL ONLINE: Seit einiger Zeit passiert auf Ihrem YouTube-Kanal nicht mehr so viel. Ist die Seele weg, ist das der Burn-out? Subat: Jetzt geht es an die letzten Prüfungen, da nehmen sogar wir die Uni ernst. Stelzer: Bei mir ist es definitiv Burn-Out. Was Miriam Meckel für die Politikwissenschaft ist, bin ich für den HipHop. Leider fehlen mir im Gegensatz zu Miriam Meckel einflussreiche Freunde im Showgeschäft. Auf der anderen Seite: Ich studiere Lehramt und da ist Burn-Out gewissermaßen ein Plus bei der Jobsuche. SPIEGEL ONLINE: Was kommt als nächstes? Stelzer: Die Jobsuche! Als nächstes machen wir eine Serie über Arbeitslosigkeit in Berlin. Subat: Oder wir machen mit unserer Nachrichten-Satireseite der "Titanic" Konkurrenz. In vier Jahren verkaufen wir die dann an einen Verlag und werden damit so reich wie der Facebook-Gründer. Im Ernst, als Comedy-Autor zu arbeiten ist ein großer Traum.
Doch dieser habe überhaupt nicht reagiert, sondern ihn nur tieftraurig angeschaut. Nach dem Einschalten des Lichtes sei die Gestalt nicht mehr wahrnehmbar gewesen. GIBT ES EINE SEELE? EXISTENZ VON ÜBERNATÜRLICHEM!! "Da ich mir absolut sicher war, dass ich nicht geträumt hatte, erzählte ich am nächsten Morgen der Heimleiterin von der seltsamen Begegnung und beschrieb ihr genau, wie der junge Mann ausgesehen hat", berichtet Grant. Daraufhin habe diese kurz im Archiv gesucht und ihm ein Foto gezeigt, auf dem er sofort den jungen Mann erkannt habe. Das schier Unglaubliche beschreibt Grant wie folgt: "Als ich sie fragte, um wen es sich handele, erwiderte sie mit bebender Stimme, dass es mein Vormieter gewesen sei, der sich kurz zuvor das Leben genommen habe. " Die Geschichte klingt nach Halluzination oder Esoterik. Immerhin: Die Quelle ist ein vertrauenswürdiger Naturwissenschaftler. Nicht minder fantastisch ist die Vision, die der schwedische Naturwissenschaftler und Theologe Emanuel von Swedenborg (1688 bis 1772) nach bezeugten Quellen im Jahr 1759 gehabt haben soll: Er hatte eines Abends die Vision, dass im 450 Kilometer entfernten Stockholm, seiner Heimatstadt, ein Feuer ausgebrochen, aber einige Häuser vor seiner Wohnung zum Stillstand gekommen sei.
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Diese Km mit dem letzten Faden und dem Perlenfaden abmaschen. 4. Rd: 1 Lm, Arbeit wenden. * 1 Perle neben die zuvor gehäkelte M schieben und über die Perle 1 fM in die nächste M arb. Ab * fortlaufend wdh. Mit 1 Km schließen (= 24 M). 5. Rd: Einen Faden zwischen der 2. und 3. Rd an der rückwärtigen Naht ansetzen und mit Km 1x den Kreis umhäkeln. Insgesamt 5 Kreise auf diese Weise arb. Fertigstellen Mit den Fäden in Marone sowohl die Kreise aneinander als auch den Verschluss annähen. Die restlichen Fäden vernähen. Schoenstricken.de | Häkelanleitung für ein süßes buntes Armband. Bildquelle: Frech Verlag