Auch deshalb investiert der Freistaat Bayern gerade rund 20 Millionen Euro in das Institut für Bienenkunde und Imkerei an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim und setzt damit ein kraftvolles Zeichen für eine praxisorientierte Bienenforschung. Auf dem Außengelände des AELF am Standort Kitzingen werden auch in kleinem Rahmen neue Lebensräume für Flora und Fauna gefördert. Studierende im Feuerbacher Wald. Im Frühsommer summen zum Beispiel Wildbienen auf den sandigen Flächen, auf denen Zwergmispeln wachsen. Die Außenanlage soll vielen Menschen – Landwirten, Privatleuten, Unternehmern – Anregungen geben und ein anschauliches Vorbild darstellen, wie man auf dem eigenen Grund und Boden die Artenvielfalt fördert. Themen & Autoren / Autorinnen Artenvielfalt Imker Imkerei Lebensmittel Pollen
Was machen Sie im normalen Leben? Procter: Das ist mein normales Leben! Ich bin von Beruf: Humorverfechterin. Sonstige Hobbys sind meine Tiere, Hündin Gin und Kätzin Tonic, mein Motorrad und meine Familie. Sind Sie schon mal dem Putzteufel begegnet? Veranstaltungen im landkreis kitzingen 15. Procter: Manchmal, ganz, ganz selten, kommt er tatsächlich auch bei mir durch! Letztlich setzt er sich dann doch lieber auf die Couch und sieht dem Staub im Sonnenlicht zu. Und: Keine Angst, der Putzteufel macht ja nix, der will nur spielen! Karten für "So ein Draag! " mit Ines Procter am Sonntag, 26. Juni, um 18 Uhr im Kulturzentrum der Fastnacht-Akademie in Kitzingen gibt es online unter "okTicket" und bei allen ok-Ticket Vorverkaufsstellen.
Es stehen die Vakzine von Johnson & Johnson, Biontech und Moderna zur Verfügung. Wichtig: Ausweis nicht vergessen! Für die Impfung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren ist das Einverständnis des Impflings selbst sowie die Begleitung von mindestens einer sorgeberechtigten Person nötig, die der Impfung (aus Dokumentationsgründen) schriftlich zustimmt und versichert, dass sie hierzu von etwaigen Mitsorgeberechtigten entsprechend ermächtigt ist. Bei Jugendlichen ab 16 Jahren ist eine schriftliche Einwilligung der Eltern notwendig. CORONA-Hotline des Gesundheitsamtes Unter der Nummer 02681-813838 stehen Experten des Gesundheitsamtes derzeit für Fragen zu Corona montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr zur Verfügung. Landkreis Ansbach / Historische Spiele. Bei dringenden Anfragen außerhalb dieser Zeiten senden Sie bitte eine E-Mail an mit Angabe einer Rückrufnummer. Bei Meldungen Ihrer Corona-App können Sie sich zusätzlich an Ihren Hausarzt oder an den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 wenden.
Für technischen Fragen zur Corona-App ist die kostenfreie Rufnummer 0800-7540001 des Robert-Koch-Institutes von montags bis samstags von 7 bis 22 Uhr erreichbar. Fragen zu kontaktreduzierenden Maßnahmen: Information des ORdnungsamtes Fragen zur jeweiligen Corona-Bekämpfungsverordnung können per E-Mail an gerichtet werden. Diese werden zeitnah bearbeitet.
Es ist mal wieder mal an der Zeit aus dem Nähkästchen zu plaudern und mir ein paar Dinge von der Seele zu schreiben. Wofür ich dankbar bin. Ich bin für sehr viele Dinge dankbar und mir ist da eine tolle Idee gekommen, die ich gerne mit euch teilen möchte. Dankbarkeit Auf Wikipedia wird das Wort " Dankbarkeit " mit folgenden Worten beschrieben: "Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Man kann dem Göttlichen, den Menschen oder sogar dem Sein gegenüber dankbar sein, oder allen zugleich. " Was mir sehr häufig auffällt, ist die Tatsache, dass es Menschen gibt (besonders junge Menschen), die nicht gelernt haben Danke zu sagen. Mir wurde als Kind beigebracht, dass man Bitte, Danke, Entschuldigung, Hallo und auf Wiedersehen hört einfach zum guten Benehmen dazu. Punkt. Wofür bin ich dankbar Ich bin für viele Dinge in meinem Leben dankbar und besonders für meine Erziehung. Meine Mama hat mir vieles beigebracht und mir gezeigt, wie ich mein Leben glücklich und zufrieden meistern kann – dafür bin ich ihr überaus dankbar.
Dankbarkeit ist ein Top Schlagwort, wenn es um ein glückliches Leben geht. Und das ganz zurecht, dann Dankbarkeit bringt viele Vorteile & Benefits mit sich. Und das Beste dabei: Man kann Dankbarkeit lernen und üben, damit Worte und Gedanken à la Ich bin dankbar für… zur Gewohnheit werden! Hier 10 tolle Dankbarkeitsübungen. 10 Dankbarkeitsübungen für den Alltag 1. Ich bin dankbar für… Dankbarkeitstagebuch! Schnapp dir ein leeres Heft und schreibe jeden Tag hinein, wofür du dankbar bist. Am besten machst du das Ganze immer zur gleichen Zeit, damit eine Routine entsteht. Natürlich kannst du dafür auch schon vorgefertigte Dankbarkeitstagebücher nutzen. Die gibt's in ganz unterschiedlichen Variationen im Internet. 2. Dankbarkeitsübungen in Form von Meditationen Eine weitere tolle Dankbarkeit Übung ist die Dankbarkeitsmeditation. Nimm dir etwa 10 bis 15 Minuten Zeit (gerne auch länger) und starte mit einer simplen Atemmeditation. Nachdem du dich für eine gewisse Zeit auf deine Atmung konzentriert hat, richte deine Konzentration auf das Gefühl der Dankbarkeit.
Es ist kein Geheimnis, dass mein Leben kein simpler Spaziergang ist. Manchmal möchte ich einfach den Kopf in den Sand stecken. Aber zugleich haben all die Hindernisse in meinem Leben dazu geführt, mein Leben an vielen Stellen entspannter zu nehmen. Ich habe es gelernt Kleinigkeiten zu schätzen und weniger an mir selbst schlecht zu reden. Mich schlichtweg so zu akzeptieren wie ich bin. Mit allen Baustellen. Durch meine Krankheiten hat sich somit mein Leben zum Positiven gewendet – auch wenn es manchmal anstrengend ist. Doch wofür konkret bin ich dankbar? An erster Stelle bin ich für mein soziales Umfeld, insbesondere meine guten Freunde und meine Selbsthilfe-Bekanntschaften, dankbar. Mit der Zeit hat sich ein sehr stark stützendes Umfeld entwickelt. Wir sind zwar in Deutschland verteilt, teils mehrere hunderte Kilometer voneinander entfernt, doch durch die Technik ist es uns möglich jeder Zeit einander zu kontaktieren. Wenn ich ein offenes Ohr brauche oder Hilfe, ist immer jemand für mich da.
Mit riesigen Schritten geht es in Richtung 2019! Wenn ich 2018 Revue passieren lasse, gibt es viele Dinge für die ich sehr dankbar bin. Es standen sehr viele Reisen auf dem Plan, wunderschöne Begegnungen, wertschätzende Kooperationen und Ideen für das kommende Jahr. Heute möchte ich euch mitnehmen zu einem kleinen Rückblick auf 2018 und worauf ich mich 2019 freue! Wenn sich das Jahr zu Ende neigt, lasse ich es gerne Revue passieren. Was waren die schönsten Momente für mich? Was hat mich glücklich gemacht? Was waren meine größten "learnings" und worauf freue ich mich im neuen Jahr. Dieses Jahr war ein schönes Jahr, das mich dennoch an meine eigenen Grenzen gebracht hat. An meine psychischen Grenzen, weil ich mit meiner Vergangenheit konfrontiert wurde. Ich habe mich damit abgefunden dass ich wie ein "Geschwür" aus meiner Familie "herausgeschnitten" wurde. Ich habe aufgehört der Liebe und Zuneigung meiner Eltern "nachzulaufen" und mich für Dinge schuldig zu fühlen, die ich gar nicht falsch gemacht habe.
Unsere Schulgemeinschaft hat am 30. September 2020 im Luthergarten gemeinsam mit dem Zentrum des Lutherischen Weltbundes Wittenberg (LWB-Zentrum) bei schönstem Wetter – und unter Einhaltung von Corona-Hygienemaßnahmen – einen Schöpfungstag gefeiert. Im Mittelpunkt stand die " Bewahrung der Schöpfung ". Worum ging es genau? Um Dankbarkeit, um Menschen, Tiere und Pflanzen, die uns umgeben, um Religionen und wie wir friedlich miteinander zusammenleben können. Schüler*innen konnten sich jahrgangsbezogen an verschiedenen Projektständen mit den einzelnen Themen beschäftigen. Ein Beispiel – das Thema Dankbarkeit Wie selbstverständlich ist, was uns umgibt? Diese und andere Fragen wurden unseren Schüler*innen zum Schöpfungsfest gestellt, z. B. über folgende Aufgabe, die den Fokus auf die Dankbarkeit richtet und gern selbst ausprobiert werden kann. Dankbarkeit Dankbarkeit ist ein positives Gefühl. Wir können dankbar sein für alles, was wir haben. Es ist ein Zeichen von Dankbarkeit, wenn wir es schätzen, lernen zu dürfen, leben zu können und geliebt zu werden.
Dankbar dafür, dass man überhaupt aufgestanden ist am nächsten Morgen. Dafür, dass man ein schönes Glas Wasser trinken darf und es einen nicht fehlt. Wir sollten dankbar sein für die Essen, die wir täglich auf dem Tisch haben. Auch für unsere Familie, selbst wenn es manchmal stressig mit ihnen ist. Der Tag kann immer kommen und wir sollten diese Welt nicht mit Undankbarkeit und Gejammer verlassen. Wir sollten das Leben jeden Tag in vollen Zügen genießen, so als wäre es der letzte. Auch wenn man bei der Arbeit ist, sei glücklich und froh, dass du Arbeiten kannst. Sei froh, dass du eine Arbeit hast. Lass den Stress anderer nicht auf dich übertragen und schenke ihnen am besten ein Lächeln. Sage deiner zickigen Schwester wie sehr du sie liebst und wie froh du bist, dass es sie gibt. Sag deinen nervigen Eltern, dass du sie liebst, und dass du nicht wissen würdest was du tun solltest ohne sie. Gib ihnen jeden Tag einen Küsschen auf die Backe, nur so als eine Form der Dankbarkeit, sie werden sich riesig freuen.
Vorsichtig ist der Elefant im Porzellanladen Die Vorfahren von uns, die sich im Sonnenschein den summenden Bienchen gewidmet haben und sich die Sonne auf den Bauch schienen ließen, während andere sich für den harten Winter oder einen Krieg mit dem Nachbarstamm vorbereiteten, haben nicht überlebt. Die Nachkommen der Vorsichtigen, die immer auf Gefahr und Katastrophen getrimmt waren, sitzen heute neben uns in der Bahn, am Arbeitsplatz, im Café. Und jeder von ihnen hat eine Geschichte, die dieses vorsichtige Verhalten auch heute noch rechtfertigt. Natürlich ist es oft auch sinnvoll, seine Fehler zu analysieren und zu schauen, wie es beim nächsten Mal besser geht ("Fehler" sind gleichzeitig auch "Helfer"). Wachstumsschmerzen sagte der Arzt zu uns Kindern damals. Allein die Dosis macht das Gift. –Paracelsus Aber irgendwann ist es genug mit dem Schwelgen über die Fehler und die schlechten Dinge im Leben. Zu viel ist Gift und führt häufig zu Angstzuständen und Depression. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes betrugen die Krankheitskosten durch Depressionen 2008 rund 5, 2 Milliarden Euro.