Du spielst seit ein paar Monaten oder vielleicht ein paar Jahren auf einer Gitarre, die nur die Basics erfüllt. Und jetzt brauchst Du eine " echte " Metal-Gitarre, aber mit einem gewissen Budget. Wahrscheinlich weißt Du bereits, dass Du keine High-End-Gitarre für dein Budget von 500 Euro bekommen kannst, aber wenn Du nach einer Gitarre mit netten Features suchst, die in der Lage ist, einen reichen Metal-Klang zu erzeugen, dann sind die Gitarren auf unserer Liste der besten Metal-Gitarren eine ausgezeichnete Wahl. Quelle: Bauform: RG Korpus: Mahagoni Hals: Ahorn, geschraubt Griffbrett: Palisander Tonabnehmer: 2 Quantum Humbucker Brücke: Ibanez Fixed Bridge Bünde: 24 Jumbo Der Korpus der RG421 ist nach dem Design der berühmten Stratocaster konstruiert, jedoch moderner geworden. Der Korpus ist aus Mahagoni gefertigt, was die Gitarre im Gegensatz zu billigeren Harthölzern sehr edel aussehen lässt. Außerdem erlaubt die Holzart, jahrelanges Spielen ohne eine Delle oder Kratzer zu überstehen.
Ich möchte nicht behaupten, das andere Genres diese Techniken nicht benutzen oder Schweine langweilig sind, ich möchte nur damit sagen, dass Metal dem Spieler sehr wohl technisch sehr viel bieten kann. Zum Thread-Ersteller: Wie viel möchtest du denn ausgeben? Zum Kauf kann ich dir erst mal allgemein raten, kauf dir eine Gitarre mit einer festen Brücke, sprich kein Tremolo. Also das Dingen, womit man durch eine mechanische Vorrichtung am Saitenhalter mittels Hebelbewegung Tonhöhenveränderungen hervorrufen kann. Ich hab an einer Gitarre aus meinem Sortiment auch son Teil, vor solch einer Vorrichtung kann ich nur abraten, wenn man noch Anfänger ist. Sehr wahrscheinlich bist du am Anfang offen für viele Stücke und demnach wirst du deine Gitarre auch anders tunen wollen z. B. von E A d g b e' nach Drop B/C/D bis Open Tunings. Die Euronen für den Zusatz, also das Tremolo, würd ich eher weiter in die Gitarre investieren. Zum Kauf, Marken wie Gibson und Fender sind an sich nicht zu verachten aber die tollen Schätzchen fangen ja erst bei ca.
D. h. nicht, dass sie nicht metaltauglich ist. Die Dean ist rein optisch schon mehr auf Metal getrimmt, auch wenn die Werks-PUs mehr in die rockige, Oldschool-Metal Richtung gehen. Die Vendetta ist eine "moderne" Powerstrat mit durchgehendem Hals, leichtem Korpus und prädestiniert für schnelles Spielen. Trotz des geringen Gewichtes hat sie ein schönes Sustain und einen vollen Klang. Ich würde auf jeden Fall mal unterschiedliche Gitarrentypen anspielen, um rauszufinden, was dir überhaupt liegt. Nachher wird es am Ende noch eine Telecaster.
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(OT: Mein bescheidener Kommentar am Rande; Bei aller Liebe zu Metal, dieses Genre ist leider nicht dazu geeignet, technisch auf der Gitarre was zu lernen. Wenn du erst einmal eine Weile gespielt hast wirst du warscheinlich lust auf mehr kriegen und es dann bereuen dass du dich von Vornherein auf eine "Metal-Gitarre + Amp" festgelegt hast. Überleg es dir lieber vorher nochmal genau. ) #3 Zitat von Spartaner117: Moin, also ich hab damals mit Metallica, Nirvana und System Of A Down angefangen, für Anfänger sehr zu empfehlen, das hört sich nach was an und ist nicht zu schwer. Iwann habe ich mir ein paar Sachen aus dem Metal-Genre angeguckt und was mich daran gereizt hat, unter andrem definitiv die Technik. Jedes Genre hat seine Vorlieben und Metal auch, demnach ist es ja ein Genre. Für den Anfänger ist oft die Geschwindigkeit bei vielen Liedern eine Hürde weil 230 BPS verursachen definitiv einen Tennisarm, dazu die Palm-Mutes im Wechsel, Pinch Harmonics und Sweep Pickings. So war es bei mir am Anfang und wenn ich meinem gitarrenspielendem Lagerfeuer-Kollegen so angucke, schafft der wohl grad mal ein Barré.
Nach diesem Evangelium lasst uns leben! Das heißt: evangelisch sein. Denn wie heißt es in der Seligpreisung? "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. " Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.
Aber: "Vorstand"... Wenn wir das hören, denken wir doch zuerst an Aufsichtsräte, an Unternehmerverbände, an Sport- oder Gesangvereine und dergleichen. „Gottesdienst bewegt“ - Ev. Hoffnungskirchengemeinde Kassel. Nichts gegen die Leute, die da drin sitzen, aber wenn ich an sie denke, kommen mir bestimmte Bilder in den Sinn: Ich sehe ihre Treffen in Kongresssälen und Luxushotels, ich sehe die Männer aus der Hochfinanz in dicken Limousinen mit Chauffeur vorfahren, ich sehe die gewichtigen Mienen und ich spüre, dass es noch um etwas anderes geht, als dass die Geschäfte florieren, dass es weiter- und aufwärtsgeht mit dem Verein... Man fühlt das in solchen Kreisen irgendwie: Auch die "Achtung" spielt eine gewichtige Rolle, auch der Einfluss, den einer genießt... Vor -stand, da geht's auch um "Ehre"! Und jetzt schauen wir uns unsere Gemeindevertretung, den Kirchenvorstand an: "Überwiegend Mühe und Arbeit", so könnte man das alles zusammenfassen, was da in den nächsten sechs Jahren auf diese Männer und Frauen wartet: Oft endlose Sitzungen, in denen man nach der Plage des Tages mit der Müdigkeit kämpft.