Sobald es aber wieder aufgehört hat, ist er sofort wieder im Garten. Egal ob die Sträucher tropfen oder der Boden nass ist. Muggel sitzt meist auf dem Schaukelstuhl am Gartenfenster und schaut sich alles aus sicherer Entfernung an. Sie mag weder nasse Füße noch nasses Fell. :fear Und Musch ist meist auch im Haus, wenn es regnet. Allerdings macht es ihr auch nicht viel aus, wenn sie mal nass geworden ist. Dank Norwegerfell geht da so gut wie nichts auf die Haut! Obelix - Berner aus Bosau. Was machen eure Freigänger bei Regenwetter? Beitrag #9 Nicki geht auch bei starkem Regen nach draußen. Dann sitzt er in unserem Carport und wartet auf besseres Wetter. Da er nicht alleine ins Haus zurück kann, lasse ich ihn dort auch 2 Stunden warten, würde ich ihn eher in die Wohnung holen, müsste ich mit einer schrecklichen Quengelei rechnen. Erst wenn er selber sieht, dass alles Warten keine Wetterveränderung bringt und es ihm unter unserem Auto ungemütlich wird, findet er sich damit ab und ist zu hause ruhig und gelassen. Er benötigt diese eigene Erfahrung.
Wie gesagt meine sind ja nur im Sommer draußen wie in der anderen Jahreszeit ist kann ich leider nix zu sagen.... #4 Ich denke mal, solange sie die Möglichkeit haben in eine Schutzhütte oder Unterstand zu gehen, ist dies kein Problem. #5 Baierchen wie die anderen schon erwähnt haben. Wenn sie nicht in so einem Gitterteil auf der Wiese sitzen, sondern die Möglichkeit haben ins trockene zu gehen (auch von unten) dann macht Regen nichts aus. Gruß #6 Man könnte auch das Gehege bei Regen von oben mit einer Plane abdecken, dann wird auch das Gras nicht nass - zuviel nasses Gras ist glaube ich nicht so toll für die Schweinchen. Mathilde #7 Meine sind auch im Garten in einem Freigehege untergebracht. Wenn es draußen regnet dann macht mir das nichts aus deutschland. Es ist teilweise überdacht. Wenns draußen regnet bleiben manche im Trockenen und andere fetzen gerne im Regen rum denen macht das scheinbar Spaß. Ich finde solange denen die Möglichkeit gegeben ist ins Trockene zu flüchten ist das völlig ok, nur wenn sie gezwungen sind im Nassen zu verharren ist das ungesund.
Ich denke, da er gerne draußen ist, findet er den Regen auch spannend, etwas bewegt sich dort immer, das seine Aufmerksamkeit fordert. Eines habe ich festgestellt, mag es auch in Strömen regnen, Nicki kommt immer trocken nach Hause zurück. Anders ist es bei schwachem Nieselregen, durch den läuft er und der macht ihm auch nicht das Geringste aus, er muss sich nur etwas häufiger putzen. Was machen eure Freigänger bei Regenwetter? Beitrag #10 Hallo ihr lieben, Also Jumper hüpft auch im strömenden Regen draussen rum (er hat gecheckt, dass wenn er pitsch-patsch nass nach hause kommt immer schön frottiert wird). Felix dagegen hasst Regen und macht uns immer dafür verantwortlich... Wenn es draußen regnet dann macht mir das nichts aus film. (letztens hat er mich sogar attakiert, weil er raus wollte und es regnete... ) Er marschiert dann immer laut jaulend durch die Wohnung, oder sitzt am geöffneten Fenster und faucht die Tropfen an... Schnee kenen beide noch nicht (nur vom Fenster aus, sind erst ein par Wochen Freigänger) Gruß Chrissy Was machen eure Freigänger bei Regenwetter?
Rudi zerriss die Zeitung.
Heimkinderzeit: Eine Studie zur Situation von Kindern und Jugendlichen in... - Annerose Siebert, Laura Arnoldd - Google Books
Für alle übrigen Anforderungen ist jedoch die Norm stets in der aktuellen Version zu berücksichtigen, also DIN EN 81-70:2018-07. Das sind die wesentlichen Unterschiede zwischen DIN EN 81-70 alt/neu: Seit Sommer 2018 liegt mit DIN EN 81-70:2018-07 eine überarbeitete Version der Aufzugsnorm vor, mit folgenden Änderungen: zwei weitere Fahrkorbtypen sind hinzugekommen, Anforderungen an Kontraste wurden spezifiziert, Türabmessungen vergrößert, Gestaltung und Anordnung von Tastern und Anzeigen verbessert, Anforderungen zu Handläufen und XL-Befehlsgebern klargestellt. Aus dem informativen Anhang G, auf den in DIN 18040-1:2010-10 verwiesen wird, wurde der normative Anhang B. Gemäß DIN EN 81-70:2018-07 Anhang B ist die Ausführung von XL-Befehlsgebern an die Ausführung eines vorspringenden geneigten Quertableaus gebunden. Dieses Quertableau ist gemäß DIN 18040-1:2010-10 jedoch nicht zwingend erforderlich. Von der Norm abweichende Ausführungen sind demnach explizit festzulegen. Tipp: Planer sollten daher im Vorfeld ausdrücklich klären bzw. festlegen, welche Anforderungen umgesetzt werden sollen, um Unklarheiten und spätere Streitigkeiten sicher zu vermeiden.
Bauvorschriften » DIN-Verweis zwischen DIN 18040 und DIN EN 81-70 alt/neu | Welche Fassung gilt? Bei Querverweisen zwischen DIN-Normen stellt sich immer wieder die Frage, welche Fassung anzuwenden ist, wenn zwischenzeitlich neuere Ausgaben der in Bezug genommenen Normen erschienen sind. Wir geben Antworten! Beispiel: DIN 18040 und DIN EN 81-70 alt/neu DIN 18040-1 verweist auf die "alte" Aufzugsnorm DIN EN 81-70 von 2005. Zwischenzeitlich gibt es jedoch eine neuere Fassung der Aufzugsnorm, die in Sachen Barrierefreiheit etwas "strenger" ist und mehr verlangt mehr als die Vorgängerfassung. In der Praxis resultieren daraus Fragen wie z. B. : Welche Fassung müssen Architekten bei der Planung berücksichtigen? Wonach muss die Bauaufsichtsbehörde prüfen? Kann eine Behörde nur die Ausführung nach alter DIN einfordern? Oder auch die Umsetzung der Anforderungen nach der aktuellen Fassung verlangen? Antwort Die DIN 18040-1 "Barrierefreies Bauen – Planungsrundlagen – Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude" verweist in ihrem Kapitel 4.
3. 5 Aufzugsanlagen explizit auf die Gestaltung gemäß DIN EN 81-70: 2005-09 "Sicherheitregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen – Teil 70: Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen einschl. Personen mit Behinderungen" in der Fassung von 09-2005. Jedoch lediglich für die Größe der Aufzugskabine, die Typ 2 gem. DIN EN 81-70:2005-09, Tabelle 1, entsprechen und damit eine Mindestgröße von B x T = 110 x 140 cm im Lichten haben muss und die barrierefreie Nutzbarkeit der Befehlsgeber, die gemäß informativem Anhang G in einer bestimmten Größe (sog. XL-Befehlsgeber) sowie mit erhabenen Kennzeichnungen zu gestalten sind. Es handelt sich also um gezielte Verweise auf zwei ganz konkrete Aspekte der DIN EN 81-70 und nicht um einen Verweis auf die vollständige Aufuzgsnorm DIN EN 81-70. Hintergrund ist, dass die mit diesen Verweisen verbundenen Anforderungen ihre Gültigkeit behalten sollen und sich eben nicht etwa durch neuere Versionen der Norm ändern sollen. Daher wird auf die DIN EN 81-70 mit dem entsprechenden Datum verwiesen.
Mindestunterschied des Lichtreflexionsgrads (LRV) sind tabellarisch erfasst. Falls wesentliche Teile einer Fahrkorbwand aus Spiegeln bestehen, sollte dies dekoratives Glas sein, oder es sollte ein senkrechter Mindestabstand von 300 mm zwischen dem Boden und der Spiegelunterkante bestehen. Die Höhe der Fahrkorb- und Schachttüren sollte mindestens 2 100 mm betragen. Fahrkörbe aus Glas erhöhen einerseits das ungute Gefühl der Eingeschlossenheit, andererseits kann es bei großer Höhe Höhenangst auslösen. Handläufe schaffen Abhilfe. Markierungen auf Schachttüren aus Glas erleichtern das Erkennen der Zugänge. Die DIN 18040-1 Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude erhebt darüber hinaus noch folgende Forderung: Die Bewegungsfläche vor Fahrschachttüren muß mindestens 150 cm breit und mindestens 150 cm tief sein. Sie darf sich mit Verkehrswegen und anderen Bewegungsflächen überlagern, wenn Sie das Vorübergehen am wartenden Rollstuhl ermöglicht, z. durch Verbreiterung um 90 cm.
1 werden durch diese Norm abgedeckt, und die Untersuchung hinsichtlich der Zugänglichkeit und der Sicherheit wurde entsprechend durchgeführt. Tabelle A. 1 — Durch diese Norm abgedeckte Kategorien: Kategorie | Unterkateg... Anhang B Extragroße Befehlsgeber, Ferneingabe von Rufen - Aufzüge Seite 23 f., Abschnitt Anhang B B. 1 Einleitung. Dieser Anhang stellt eine Anleitung zur Gestaltung extragroßer Befehlsgeber dar, die eine erhöhte Zugänglichkeit ermöglichen. B. 2 Befehlsgeber in der Haltestelle. Die Taster müssen die Anforderungen aus Abschnitt 5. 1 mit den nac... Anhang C Touchscreens für Zielwahlsteuerungen - Aufzüge Seite 25, Abschnitt Anhang C Für Touchscreens gilt Folgendes: Der Anzeigebildschirm muss eine Leuchtdichte von mindestens 300 cd/m² aufweisen. Die aktiven Bereiche und Symbole des Anzeigebildschirms müssen einen angemessenen Leuchtdichtekontrast zu ihrer unmittelbaren Umgebung... Anhang D Anleitung zur Erhöhung der Zugänglichkeit und Bedienbarkeit - Aufzüge Seite 26, Abschnitt Anhang D Die nachfolgenden Punkte können für eine Erhöhung der Zugänglichkeit und Bedienbarkeit des Aufzugs in Betracht gezogen werden.