Gerresheimer Landstraße 117 40627 Düsseldorf Letzte Änderung: 29. 04.
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Der VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau war ein Volkseigener Betrieb in der sächsischen Stadt Werdau und entstand 1952 aus dem VEB LOWA Werdau ( Lo komotiv- und Wa ggonbau) und dieser wiederum aus diversen, stets auf den Waggonbau spezialisierten, Betrieben. Er gehörte zum IFA - Kombinat Anhänger und war nach dem Widerstandskämpfer Ernst Grube benannt. VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau © Tremlin, CC BY-SA 3. 0 Rechtsform Volkseigener Betrieb Gründung 1952 Auflösung 10. Juli 1990 Auflösungsgrund Umfirmierung in Fahrzeugwerk Werdau GmbH Sitz Werdau, Deutsche Demokratische Republik Branche Kraftfahrzeughersteller Weitere Betriebsteile gab es zur Zeit der DDR in Reichenbach ( Karosseriewerk Reichenbach), Markkleeberg sowie in Olbernhau ( Fahrzeugwerke Olbernhau). Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 1. 1 Ursprünge 1. 2 Produkte 1. 3 Entwicklung nach der Wiedervereinigung 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Unternehmensgeschichte Ansicht der Sächsischen Waggonbaufabrik Werdau (1912) Ursprünge Eine ursprüngliche Gründung des Betriebes ist auf das Jahr 1898 zurückzuführen.
Verlag Bergstrasse, Aue 2002 Weblinks Bearbeiten Offizielle Website von SAXAS Nutzfahrzeuge Werdau GmbH Einzelnachweise Bearbeiten ↑ VEB IFA Kraftfahrzeugbau "Ernst Grube" Werdau im Staatsarchiv Chemnitz. ↑ SAXAS Nutzfahrzeuge Werdau AG – Firmenhomepage.
Bis 1917 lautete die Firmenbezeichnung Sächsische Waggonfabrik Werdau GmbH. Bis 1928 wurde der Betrieb zunächst als Hermann Schumann AG weitergeführt und im Anschluss daran bis 1932 als Linke-Hofmann-Busch -Konzern. In der Zeit des Nationalsozialismus folgte eine Fortführung als Fahrzeugbau Schumann GmbH und nach 1946 gab es eine Umbenennung in Waggonfabrik Schumann-Werke der SAG Transportmittel sowie bis zur Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb 1948 als Waggonfabrik Schumann-Werke. Bis 1952 erfolgte dann eine Umbenennung in VEB Lowa Waggonbau Werdau. Produkte Bearbeiten Ein Obus-Zug aus Werdau auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1949 LKW S4000 mit Kofferaufbau Im Laufe der wechselvollen Geschichte wurden neben Straßenfahrzeugen auch Güter- und Personenwaggons, Anhänger, Aufbauten auf Lkw, Triebwerksteile für Flugzeuge, Omnibusse, Omnibusanhänger, Oberleitungsbusse, Straßenbahnwagen und Lkw sowie Anhänger, Sattelauflieger und Aufbauten auf diese Fahrzeuge gefertigt. Später erfolgte am Standort Werdau eine Spezialisierung in Richtung Aufbauten auf Lkw, Anhänger und Sattelauflieger und hier im Besonderen im Bereich Verteilerverkehr.
Die sehr leichten Wagen mit Zweizylindermotoren die zunächst luft- und später wassergekühlt waren, hatte ein Zweiganggetriebe und zunächst 4 oder 5 PS. Ab der Jahrhundertwende wurden auch Fahrräder, Motorräder und Elektrowagen hergestellt. 1902 kam das erste Vierzylindermodell heraus. Die Wagen waren erfolgreich bei vielen Motorsportveranstaltungen und bald bekannt für ihre Qualität und Zuverlässigkeit. Auch wirtschaftlich stellte sich Erfolg ein. Die Aktien der Gesellschaft stiegen und man zahlte bis zu 14 Prozent Dividende. Heinrich Erhardt schied im Jahr 1904 aus der Firma aus, nachdem er sich gegenüber den Banken mit seiner Forderung nach weniger Gewinnabschöpfung zugunsten höherer Investitionen nicht durchsetzen konnte. Wartburg Motorwagen Typ II Baujahr 1899 in der Automobilen Welt in Eisenach Den Dixi SM15 Lieferwagen von 1909 Bausatz Modell Max Krätzer VEB Modellkonstrukt Leipzig baute ich als Kind zusammen. DIXI R8 Phaeton 6/14 PS Baujahr 1910 in der Automobilen Welt in Eisenach Motor des R8 in der Automobilen Welt in Eisenach Dixi Die Firma stellte nun Willy Seck als Konstrukteur ein und schuf die neue Marke "Dixi".
Der H 6 mit einer Nutzlast von 6 Tonnen wurde erstmals auf der Frühjahrsmesse 1951 in Leipzig vorgestellt und von 1952 bis 1959 in Werdau gebaut. Der Wirbelkammer-Diesel hatte zunächst 9036 ccm und 120 PS. Die Leistung wurde bald auf 150 PS gesteigert. Auf der Grundlage dieses Motors wurde im VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck der 6 VD 14, 5/12-1 SRW mit 190 PS und Mittelkugel-Brennverfahren entwickelt, der hauptsächlich in Bau- und Landmaschinen eingebaut wurde. Der H 6 wurde in vielen kleinen privaten Fuhrunternehmen in der DDR bis zur Wende weiterhin genutzt. In allen diesen gewerblich im Alltag genutzten Oldtimern verrichtete schließlich der schönebecker Motor seinen Dienst. Auf der Grundlage der H 6 Fahrgestelle wurde der Bus H 6 B gebaut. Die Baugruppen fanden auch in Autodrehkränen Verwendung. Auf Grundlage eines Prototypen IFA NL 7 mit Niederflurrahmen entstand ein Drehleiterfeuerwehrwagen, der bis 1977 bei der Betriebsfeuerwehr im Chemiewerk Böhlen im Einsatz war. Das Nachfolgemodell der Frontlenker AZ 57 war 1959 zur Serienreife entwickelt, der Start der Serienproduktion für 1960 geplant.
Heinrich Ehrhardt hatte es zunächst nicht leicht. In Zella-Mehlis in Thüringen im Jahr 1840 als Sohn eines Büchsenmachers geboren, wurde er schon im Alter von 3 Jahren zum Vollwaisen. Bei seinem Onkel, der ebenfalls handwerklich Gewehre herstellte, kam er unter und erlernte das Büchsenmacherhandwerk und andere Techniken der Metallverarbeitung. Ab 1860 arbeitete er mehrere Jahre in einem Reparaturwerk der Preußischen Staatsbahn und bei der Gewehrmanufaktur Dreyse in Sömmerda. 1864 wurde er bei der renommierten Firma Hartmann in Chemnitz angestellt, die für ihre leistungsfähigen Lokomotiven schon weltbekannt war. Mindestens 128 Patente sind in Deutschland von ihm angemeldet worden. Er gründete 1878 eine Metallwaren- und Waffenfabrik in Zella-Mehlis, 1889 die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik AG in Düsseldorf (Rheinmetall), 1896 die Fahrzeugfabrik Eisenach AG und 1903 die Erhardt-Automobil AG in Zella-Mehlis. Erhardt produzierte von Anfang an auch für das Militär. Nach Versuchen mit einem "Kutschierwagen" mit Motor "System Benz" hatte der "Wartburg-Motorwagen" ab 1898 nach einer Lizenz von Decauville großen Erfolg.