Homilie zu Apg 15, 7-21 am Donnerstag der 5. Ostewoche Einheit in versöhnter Verschiedenheit[1] Keine heile Welt Es gibt nicht wenige fromme Christen, denen ist jeder Streit in der Kirche, in der Pfarrgemeinde zu wider. Sie träumen von einer heilen Welt; denn die müsste ja unter Christen am aller ersten möglich sein. Manchmal beobachten wir, wie Menschen mit Ausdrücken wie "der oder die ist ein Stänkerer" mundtot gemacht werden, weil sie mit manchem in der Kirche, in der Gemeinde, nicht einverstanden sind oder weil sie Entwicklungen mit ihrem Gewissen meinen nicht verantworten zu können. Und auch Beschwichtigungshymnen, wie "heile, heile Gänschen, es wird scho wieder gut, das Kätzche hat a Schwänzche, es wird schon wieder gut, heile, heile Mausespeck in hundert Jahr ist alles weg, " helfen auch nicht. Streit in der Urkirche Die heutige Lesung aus der Apostelgeschichte berichtet über heftigen Streit in der Urkirche in Jerusalem. Die beiden Missionare, die den Christusglauben erfolgreich zu den Heiden gebracht haben, Paulus und Barnabas, werden von der Jerusalemer Gemeinde recht kühl empfangen.
"Nichts ist so konstant wie die Veränderung – das trifft auch auf uns Siebenbürger Sachsen zu, die wir als konservativ bekannt sind", resümiert Herta Daniel, Bundesvorsitzende des Verbands. Die Veränderung in der Gemeinschaft, die vielfältigen Facetten der siebenbürgisch-sächsischen Identität, bringt Bischof Reinhart Guib in seiner Pfingstsonntags-Predigt auf den Punkt: als "Einheit in versöhnter Verschiedenheit".
Warum Ökumene? - Einheit in versöhnter Verschiedenheit | Neuapostolische Kirche - YouTube
Küenzlen verwies dagegen darauf, dass es den Reformatoren immer um die Einheit der Kirche gegangen sei. "Wir bekennen", betonte er, "aller miteinander dasselbe Glaubensbekenntnis". Er beklagte, es schimmere in den jüngsten vatikanischen Positionen "kein bisschen an Demut durch". "Für Menschen, die ökumenisch miteinander unterwegs sind, tut es weh", so Küenzlen, "wenn eine 50-jährige Annäherungsgeschichte ignoriert und bestritten wird". Beide Referenten stimmten den Diskussionsteilnehmern an diesem Abend zu, dass die Ökumene im Miteinander der Christen und der Gemeinden derzeit den kirchenoffiziellen Positionen weit voraus sei. Dass so genannte "einfache Gläubige" die differenzierten theologischen Diskussionen und Positionen nicht nachvollziehen können, räumten sie ein. Sie äußerten aber gemeinsam die Befürchtung, dass eine Nivellierung der jeweiligen konfessionellen Besonderheiten zu einer "konfessionellen Bewusstlosigkeit und am Ende zu einer christlichen Bewusstlosigkeit", so Bour, führen könnte.
Samstag, 10. Juni 2017 Wenn es eine Unwort-Liste gäbe, dann sollte der Begriff "Sommersachse" darauf ganz oben stehen, rügt Dr. Bernd Fabritius, Bundestagsmitglied und selbst Siebenbürger Sachse, auf der Podiumsdiskussion "Siebenbürger Sachsen zwischen Bewahrung und Veränderung". Gemeint sind damit die Ausgewanderten, die den Sommer in Siebenbürgen verbringen. Bei der Frage, was sächsische Identität heutzutage bedeutet, wurde der Ball sofort aufgefangen und scherzend weitergespielt: Ist man ein "Pfingstsachse", wenn man sich nur einmal im Jahr, zum Heimattag an Pfingsten, auf Herkunft und Traditionen besinnt? Schnell ergriffen auch bekennende "Vier-Jahreszeiten-Sachsen" und "Immersachsen" das Wort. Es ist der 67. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der Festung von Dinkelsbühl, diesmal unter dem Motto: "Verändern – Erneuern – Wiederfinden". Drei Tage verbringen wir in der historischen Altstadt. Man fühlt sich zuhause, trifft bekannte Gesichter. Es wird gefeiert, diskutiert, getanzt, gelacht, gesungen, gebetet und Andacht gehalten.
Evangelische und katholische Christen versammeln sich weiterhin nicht zur Mahlgemeinschaft um den Altar, beklagt Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Die ökumenischen Fortschritte reichten noch nicht aus, doch er blicke optimistisch in die nahe Zukunft. - Werbung - Obwohl die Antwort auf die Frage nach einem gemeinsamen Abendmahl längst überfällig sei, "lässt eine große gemeinsame offizielle Erklärung, die für alle Gläubigen gelten muss, auf sich warten", sagte der Vertreter der katholischen Laiengremien gegenüber dem epd. Für die Ökumene sei "die gemeinsame Eucharistie der entscheidende Punkt". Er habe er die große Hoffnung, dass sich bald etwas bewege. "Und ich gehe fest davon aus, dass ich eine offizielle Erklärung zur gemeinsamen Eucharistie noch erleben werde", sagte der 64-Jährige. Ökumene – "Da muss noch viel mehr möglich sei n" - Werbung - Obwohl die Ökumene auf offizieller Ebene und gerade in den Gemeinden große Fortschritte mache und schon vieles erreicht sei, "haben wir noch keine wirkliche Kircheneinheit", kritisierte Sternberg: "Da muss noch viel mehr möglich sein, wenn wir den Auftrag Jesu erfüllen wollen, dass alle eins sein sollen. "
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