Deutsche Post Holstenstraße Hier findest Du die Öffnungszeiten vom Deutsche Post Logistik, Holstenstraße 174 in Hamburg, ebenfalls erhältst Du die Adresse, Telefonnummer und Fax.
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Burning Palace – basierend auf dem Theaterstück The Art of Seduction, das Chris Haring für die Biennale 2007 geschaffen hat – ist ein wahres visuelles und auditives Erlebnis. Burning Palace zelebriert den menschlichen Körper, befreit ihn von seiner Erotik, obwohl er sich vor ihr fürchtet. Wir befinden uns also in einem Theater. Hinter dem Vorhang sehen wir die Schatten von fünf Tänzern, die einen Tanz aufführen, der sexuelle Handlungen simuliert. Theaterstück über die menschliche Psyche: Die Bühne glüht im blutroten Licht - Hechingen & Umgebung - Schwarzwälder Bote. Hinter der Bühne stellen wir jedoch fest, dass sich die Tänzerinnen und Tänzer nicht einmal gegenseitig berühren. Sie leben alle im selben Hotel und werden nachts von Pan geweckt, der auch ihre sexuellen Instinkte weckt. Aber wird dies wirklich eine so befreiende Erfahrung sein? In Burning Palace wird Sexualität als ein Grundbedürfnis, aber auch als unglaubliches Leiden angesehen. Eine Sexualität, die oft abgelehnt und verdrängt wird und die die ProtagonistInnen in die tiefste Verzweiflung treibt. Das Rot der Räume deutet auf eine brennende Leidenschaft hin, die verzerrten Geräusche – die uns oft ans Kino von David Lynch denken lassen – stehen für die kontroverse Beziehung zur Leidenschaft selbst.
Auf diese Weise entsteht ein äußerst komplexes Konglomerat aus Themen und Diskursen unserer Zeit. "Die Feuer" ist ein moderner, dichter Roman, der viele Aspekte und Probleme unserer Gegenwart aufgreift und thematisiert. Gleichzeitig ist es eine Hommage an den Schriftsteller Samuel Beckett, der mit "Glückliche Tage" ein zeitloses Theaterstück geschaffen hat, das heute ebenso aktuell ist wie bei seiner Uraufführung 1960.
Hier hat sich die Autorin dafür entschieden, das Aufeinandertreffen in Form eines Theaterstücks zu schildern. Ich halte das für eine unglückliche Entscheidung, da zum Einen das Geschehen und die geführten Dialoge nicht in die Tiefe gehen, zum Anderen diesem Genrebruch im Innern des Romans aus meiner Sicht keine textimmanente Bedeutung innewohnt. "Eine Begegnung, die ihre Sicht auf sich selbst und auf ihre Umwelt für immer verändern wird", heißt es dramatisch im Klappentext. Diese Dramatik vermisst man in dieser Passage vollkommen, da die geführten Dialoge nur oberflächlich sind und sich die jeweiligen Auswirkungen auf die drei Figuren erst später, im Laufe des zweiten Akts offenbaren, wenn wir wieder in die Innenperspektiven der drei Frauen zurückkehren. Da Margot, Ivy und Summer die jeweils für sie wichtigen Momente aus dem Aufeinandertreffen Revue passieren lassen und reflektieren, scheint mir dieser Einschub sinnfrei und störend. Die aus der Innenperspektive geschilderten Monologe der drei Figuren sind dagegen äußerst dicht und inhaltsvoll.
Hat sich ihr gegenüber in letzter Zeit, seit sie ein Kind haben, nicht abweisend und kritisch benommen? Summer ist 21 Jahre alt. Sie ist mit April zusammen, die etwas Stabilität und Sicherheit in Summers Leben bringt. Denn Summer leidet zunehmend an Panikattacken. Der Klimawandel mit seinen beängstigenden Auswirkungen macht ihr zu schaffen. Was sie als Einzelne unternehmen kann, um die Klimakrise zu stoppen, scheint nie genug zu sein. Und gerade heute wollte sich April in die gefährliche Feuerzone begeben, um ihre Eltern zu holen, die ein Holzhaus in den Bergen haben. Summer macht sich große Sorgen um April. Es macht ihr auch immer noch zu schaffen, dass sie nichts über ihren Vater weiß. Seit sie denken kann, gibt es nur sie beide: ihre Mutter und sie selbst. Jeglichen Fragen über den Vater geht sie stets aus dem Weg. Doch Summer hat nicht vor, sich geschlagen zu geben. "Ich wünschte, ich könnte mir selbst ein Drehbuch schreiben, bevor ich mit Mum spreche. [... ] Vielleicht werde ich morgen – falls es ein Morgen gibt – das Drehbuch schreiben und auswendig lernen, bis die Worte in meinem Kopf und die Worte auf dem Papier mir nicht in der Kehle stecken bleiben und ersticken, bevor sie als Klang in die Welt herausfinden. "