Ihre Teenager für die Bibel begeistern? Ein schweres Unterfangen für Nicole Schweiger. Bis sie es mit Kreativem Schreiben versuchte. Zu ihrer Taufe hatte unsere älteste Tochter eine Neukirchener Kinderbibel von ihrer Tante geschenkt bekommen. Aus der las ich ihr – und später auch ihrer kleinen Schwester – regelmäßig und gerne vor. Die Geschichten der Bibel begleiteten unsere Kinder durch ihre Grundschulzeit. Aber irgendwann – für mich war es ein schleichender Prozess – wurde die Bibel zu einem Buch mit sieben Siegeln. Vor allem unsere Ältere, inzwischen fast 16, kann sich wenig dafür begeistern. "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen", heißt es. Aber wie sollte ich die Bibel zu meinem Teenagerkind bringen? Berührungspunkte suchen Bei der Jüngeren klappt das ganz gut mit Bible Art Journaling (siehe Artikel S. X). Wir toben uns beide gern kreativ aus, und beim gemeinsamen Gestalten der Bibel kann man gut über Textinhalte ins Gespräch kommen. Wie aber könnte ein Zugang für unsere Große aussehen?
Das | Wunder mißlang, und Dschocha ging fort mit den Worten: »Die | Propheten und die Heiligen sind nicht hochmütig und verblendet. | Kommt der Palmbaum nicht zu mir, so gehe ich zu ihm«. Daß in den | europäischen Fassungen der Legende für den Baum der Berg gesetzt | wurde, geht wahrscheinlich auf das christliche Wort vom Glauben | zurück, der Berge versetzt (1 Kor 13, 2). | In einigen Versionen des Sprichworts steht Mohammed an der | Stelle des Propheten, z. B. englisch: 'If the mountain will not go | to Mahomet, let Mahomet go to the mountain'. In anderen wird die | Rolle des Propheten auf alle Menschen übertragen, so französisch: | 'Si la montagne ne vient pas à nous, il faut aller à elle'. [Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Berg, S. 8 e Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 660 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 1, S. 175 ff. ) (c) Verlag Herder] Ralf -- It is easier to get into something than to get out of it. Donald Rumsfeld Post by Ralf Heinrich Arning Post by Dieter Bruegmann "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt... Spätestens im Jahre 1625 ist eine englische Version des Sprichworts in dem Essay "Of Boldness" von Francis Bacon (1561-1626) erschienen: | Nay you shall see a bold fellow many times do Mahomet's miracle.
Offenbarung 3, 10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn (der sich während der Zeit der Drangsal manifestieren wird). Thessalonicher 1, 10 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen;... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Johannes 14, 2-3 Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht. Offenbarung 19, 7 Den Zeitpunkt der Entrückung weiss niemand, als nur der Vater. Jesus hat dazu gesagt, dass die Entrückung in einer Zeit sein wird, in der sich die Menschen um ihre eigenen Alltagsbelange kümmern und sich nicht für Gott interessieren. Sie wird an einem ganz normalen Arbeitstag sein und zwar zu einer Stunde, da es niemand meint. Die Entrückung kann jederzeit (auch vor dem Aufstieg des künftigen Weltherrschers) stattfinden.
Aber auch das hat einen logischen Knacks: Man muss nicht Tiere hervorheben durch Erniedrigung von Menschen. Das kommt darauf an, wo Singer die Grenze setzt. Wenn er die Ungeborenen mit ihren Präferenzen beachten würde, wären sie schlagartig auch dabei im Entscheidungsfindungsprozess. Er setzt willkürlich Grenzen. Die Grenzen sind modernes Denken. Mutter will Berg besteigen – Kind stört – Kind kann abgetrieben werden, weil es dem Glück der Mutter und der Bergsteigergruppe stört. Es kommt nicht darauf an, welche Präferenzen ein Wesen haben wird, sondern in diesem Augenblick hat. Das hat nichts mehr mit Moral und Ethik zu tun, sondern ist einfach nur der Versuch einer Begründung dessen, was die Menschen in ihrem Egoismus, Hedonismus wollen. Man kann auch nicht Rechtspraxis (in den USA Spätabbruch) als Begründung dafür benutzen, dass man dann auch Säuglinge bis zur zweiten Woche nach der Geburt töten darf. Ethik hat Vorgaben zu machen und nicht üble Praxis zu rechtfertigen. Warum wiegt die Präferenz einer Schildkröte, die davor geschützt werden soll, in die Suppe zu kommen, mehr als die des Ungeborene oder des Säuglings bis zur 2.
Von daher haben Delfine, Pferde, Elefanten, Eisbären gute Chancen. Sie sind so sympathisch. Die guten Chancen betreffen auch Wissenschaftler, die sich mit ihnen beschäftigen - sie bekommen mehr Forschungsgelder. Ungeborenes Leben ist nicht in die Frage nach Präferenzen einzuordnen, da es weder Selbstbestimmung, Rationalität noch Autonomie hat. Es hat nur so lange Lebensrecht, als sich Menschen in das ungeborene Leben hineindenken können und ihre eigenen Präferenzen zurückstellen. Aber das ist nicht notwendig. Kritik: Menschenversuche sind möglich mit Ungeborenen oder denen, denen keine Präferenz zuzuweisen ist (warum gliedert er Komatöse bzw. Demente aus – nur, weil sie Selbstbestimmung usw. hatten? – unlogisch - von daher blitzt immer mal wieder durch, dass er auch an sie denkt). Wie sieht es aus mit Tötung ungeborenen Lebens, weil es zu viel Menschen auf der Erde gibt? Das größtmögliche Glück für die Menschheit und die Tierwelt ist eine Reduzierung der Menschheit. Es wird gesagt, dass Singer nicht die Tötung von Ungeborenen und Behinderten will, sondern nur die Tiere hervorheben will.
Beschreibung Die Gesellschaft, in der wir heute leben, ist als modernes Patriarchat organisiert. Eine weitgehende Verkehrung aller Verhältnisse bestimmt das Leben in Natur und Gesellschaft. Nicht das irdisch Lebendige, das Geborene und seine Entfaltung und Erhaltung stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, sondern dessen Zerstörung, Transformation und Verkehrung in ein künstlich Gemachtes, ein Ersatz-"Leben". Wissenschaft und Politik ignorieren bzw. tabuisieren Debatten über Mütter, den Leib, Frauen und Natur. Die Verkehrung - Claudia von Werlhof - Buch kaufen | Ex Libris. Aus der Kritik daran entwickelt Claudia von Werlhof die vorliegende "Kritische Patriarchatstheorie".
7000 Jahren tun. Irgendwann haben sich Kriegerkasten mit Gewalt durchgesetzt, das Leben verkehrt und den Tod leichte Kost, aber die Wahrheit ist befreiend! Ich liebe sie! Sie ist der Weg zurück zu uns und unserer intelligenteren Natur. Die künstliche Umwandlung der Welt in ihr Gegenteil Reviewed in Germany on May 9, 2015 Verified Purchase Durch dieses Buch ist mir klar geworden, dass unser Leben in allen gesellschaftlichen und gestalterischen Bereichen von patriarchalen Dogmen und Normen bestimmt wird. Claudia von Werlhof entwickelt eine radikal-grundsätzliche Kritik an den bestehenden Verhältnissen des Menschen und dem patriarchal-bestimmten Verhalten des Menschen gegenüber dem Leben, den naturgegebenen Existenzgrundlagen und der Erde. Im Geschlechterverhältnis gilt das männliche Sein als gesamtgesellschaftliche Norm und wird dem weiblichen Sein übergestülpt und hindert das weibliche Sein an seiner selbstbestimmten Entwicklung. Aus der geschlechterspezifischen Körperlichkeit ergibt/ergäbe sich auch, jeweils, ein unterschiedliches Bewusstsein in der Herangehensweise und im Verständnis der Welt.
Schnellansicht Ihr-Land Ihr-Land. Feministische Beiträge zur Sozialpsychologie Promedia 2000. 224 S. 21 x 15. brosch. Sexismen und Rassismen Thallmayer, Claudia / Eckert, Karin (Hg. ): Sexismen und Rassismen. Lateinamerikanerinnen zwischen Alter und Neuer Welt Promedia 2004. 208 S. 21 x 18. brosch. Nicht lagernd Frauen und Ökonomie Frauen und Ökonomie. Oder: Geld essen Kritik auf Promedia 2000. 21 x 14, 9. brosch. Olympe de Gouges Blanc, Olivier: Olympe de Gouges Promedia 1989. 240 S. engl. Br. Female Science Faction Awadalla, El / Neuwirth, Barbara / Gartner, Helga / Volst, Angelika (Hg. ): Female Science Faction. Ausgewähltes vom Lise Meitner Literaturpreis Promedia 2001. 21 x 13. brosch. Veza Canetti lebt Ballauff, Karin / Ganglbauer, Petra / Moser-Wagner, Gertrude (Hg. ): Veza Canetti lebt. Sozialkritische Literatur zeitgenössischer Autorinnen Promedia 2013. brosch. Liebe, Macht und Abenteuer Kratz, Käthe / Trallori, Lisbeth N (Hg. ): Liebe, Macht und Abenteuer. Zur Geschichte der Neuen Frauenbewegung in Wien Promedia 2013. ca.