…eine Zugfahrt die ist schön! Wer, so wie ich, genügend Zeit für seine Reise hat, sollte auf jeden Fall die Erfahrung mitnehmen. Von Shanghai nach Guilin mit dem T77 in 20 Stunden ist natürlich nicht so bequem wie die 1-2 Flugstunden, sollte man meinen. Aber mir mit meinen langen Beinen hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen. Als "Hard Sleeper" teilt man sich sein Schlafabteil mit 5 anderen. Die Staumöglichkeiten für das Gepäck waren ein wenig begrenzt und im ersten Moment wirkte alles ein wenig eng, aber es war vollkommen ausreichen. Auf dem Bahnhof war noch alles selbsterklären, bis man auf dem Bahnsteig kommt. Zwar konnte man auf den Tickets einige Zahlen lesen, nur leider die Beschriftung dazu war auch chinesisch. Aber die netten Bahnangestellten haben mir geholfen den richtigen Wagen, das richtige Abteil und auch Bett zu finden. Er wies auf das Bett unten links, gab mir mein Ticket zurück und verschwand. Rucksack unters Bett geschoben warten, dass es los geht. Die Fahrt aus Shanghai raus war nicht so spannend, eigentlich hat man das alles schon gesehen.
Genau das war es. Eine Zugfahrt eben: Nichts Besonderes. Nur stressig, anstrengend und unbequem wenn man keinen Platz bekam. Doch zum Teil auch interessant und kontaktfördernd. Ab und zu stieg jemand aus und dann wieder jemand zu. Leerer wurde es nicht. Trotzdem verwickelte ich mich immer wieder in ein Gespräch. Die unterschiedlichsten Gestalten tummelten sich dort. Ein Geschäftsmann im schicken Anzug, zwei nette BWL- und ein Sinologie-Student der gerade an seiner Kaligraphie übte. Die Frau neben mir war Krankenschwester, dann war da noch ein Lehrer, zwei Punker. Ein Schriftsteller der die ganze Zeit über sein großes Vorbild Dan Brown und seine Theorien philosophierte. Viele Rentner und eine allein erziehende Mutter mit ihren Kindern. Viele Gesichter und viele Geschichten und doch eine gemeinsame Reise. Eine Gruppe Kulturfahrer, wie sie sich nannten, waren besonders gut drauf. Sie ließen Plastikbecher rumgeben und schenkten ihren Leidensgenossen Wein aus. Da verlangsamte sich der Zug auf einmal.
Beim nächsten Halt sprang dann ein weiterer Polizist dazu, der bisher bei seinen Kollegen saß – und trank erst einmal die halbe Flasche Whisky aus. So angetrunken konnte dann eine homoerotische Foto-Session beginnen, denn nach einem Tittengrapscher beim Peter und dem Abknutschen meiner Wange wurde klar, dass er mindestens genauso schwul, wie besoffen war. (Siehe Teaserfoto – hier meine "Antwort";)) Kurzum, wir hatten Spaß, auch wenn die Sorge blieb, dass wir die Deppen die ganze Nacht ertragen müssen. Zumal der Böse-Augen-Bulle öfters mal demonstrativ aus dem Fenster schaute, obwohl es nichts zu sehen gab. Präsenz bei den Touris zeigen, so denken wir, war wohl die staatliche Devise. Doch beim nächsten Halt wurde uns Abendessen serviert, und die beiden taumelten rüber in ein Nachbarabteil. Für uns die Zeit, Musik anzumachen, die abendliche Landschaft zu genießen und dabei alle paar Minuten Ming guh la ba aus dem Fenster zu rufen, wenn Kinder zu uns rüberwinkten. Ein Hochgefühl, dem keine Worte gerecht werden.
Die Landschaften sausten dahin. Ich konnte die Geschwindigkeit richtig spüren, mit der sich der Zug fortbewegte. Viel sehen konnte ich nicht. Der ICE war vollkommen überfüllt. Ich war genervt. Erst kam der Zug zu spät und dann war er auch noch so voll. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich mit einem Dutzend weiterer vollbepackter Passagiere in den Eingangsbereich zu quetschen und mich auf dem engen Gang auf den Boden zu setzen. Ich saß direkt vor der Klotüre, aus dessen Spalt ein ekelerregender Geruch mir in die Nase stieg. Ich wollte gar nicht wissen, wie viele Menschen sich an diesem Tag dort schon erleichtert hatten. Dass der Boden feucht war, bemerkte ich erst später, als meine Hose das dann auch schon leicht war. Mehr möchte ich gar nicht darüber sagen. Auf jeden Fall, war es ein echtes Abenteuer von Hannover nach Würzburg zu kommen! "Wir wünschen Ihnen viel Spaß und eine angenehme Reise mit der deutschen Bahn! " Diesen Spruch hätten die sich echt sparen können! So saß ich also vor dem Klo, der Boden war nass, es war eng, fremde Leute drängetn sich mit ihren Hinterteilen und koffern an mir vorbei und der Zug hatte Verspätung.
Nur noch das Schluchzen des Kindes und das Gemurmel aus den Abteilen drang auf den Gang. Eins war klar: Wenn tatsächlich eine Leiche auf den Gleisen lag, dann würde es noch sehr lange dauern, bis die Polizei alles protokolliert und festgehalten hatte. Und es ging und ging nicht weiter. Der Zug bewegte sich kein Stück und die Anspannung wuchs stetig an. Was fiel dem Ding ein genau vor unserem Zug zu sterben!? Wenn es überhaupt ein Ding war und überhaupt gestorben! Es war ein Rätsel, das uns alle beschäftigte. Ich hoffte nur schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Auch Nicole, die junge Frau neben mir schaute nervös auf die Uhr. Es stellte sich heraus, dass sie den gleichen Anschlusszug erwischen musste wie ich. Ansonsten hieß es für uns beide 2 Stunden warten! Doch ich war beruhigt, nicht alleine auf dem Bahnhof warten zu müssen. "Die deutsche Bahn bittet Sie um Verzeihung. Der Zug fährt jetzt weiter. " Applaus durchfuhr den ICE wie eine Laolawelle. Ich verpasste natürlich meinen Anschluss.
Heute ist Freitag, der 13.! – Vermutlich ist das den meisten schon längst aufgefallen, da sich die "Horrormeldungen" sicher häufen. An manchen Tagen glaubt Mensch eben, dass etwas nur passiert, weil eben ein bestimmter Tag ist. Für einen Mann in Düsseldorf war bereits am Dienstag Freitag der 13, denn da hatte er mehr als Pech, wie die Deutsche Presseagentur berichtete. Stellt dir vor du bist Zugbegleiter/in ("Schaffner/in") und auf deiner Kontrolltour. Du kennst es bereits, oft schließt sich ein Schwarzfahrer in der Zugtoilette ein. Du klopfst, forderst auf die Tür zu öffnen. Als der Fahrgast nicht reagiert holst du deinen Universalschlüssel heraus und stößt die WC-Tür auf. Was du dann siehst versetzt dir einen Schock: Einen NACKTEN Mann mit einem Messer in der Hand!!! Du rufst sofort die Polizei, denn wer weiß, zu was dieser offensichtlich verwirrte Mann fähig ist! Die Bundespolizei rückt an und – musste dann doch sehr schmunzeln. Der "bewaffnete" Mann hatte nicht ansatzweise vor irgendjemanden zu verletzten.
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3, 67227 Frankenthal besitzt Ihnen neben den standardmäßigen Ticket-Schaltern und Abfahrts-/Ankunftstafeln noch weitere Vorzüge. Viele Dienste neben dem regulären Zugverkehr stellt die Deutsche Bahn dem Reisenden zur Verfügung. Hier verkehren Regional-Verkehrzüge in nahezu alle umliegenden Städte wie z. B. Beindersheim, Birkenheide, Dirmstein und Ellerstadt. Der nächste Bahnhof für den Fernverkehr ist der Bahnhof Ludwigshafen(Rh)Hbf und befindet sich ca. 8. 8 km entfernt. Abfahrten und Ankünfte der einzelnen Züge können hier aufgerufen werden. Hunger? Etwas vergessen? Noch ein Kaffee vor der Reise? Fahrplan frankenthal hauptbahnhof leipzig. Etwas zu Lesen für die Fahrt? Auch kein Problem! In diesem Bahnhof stehen Ihnen Ladenlokale und Geschäfte zum Shoppen und Essen/Trinken zur Verfügung. An diesem Bahnhof haben Sie die Möglichkeit ein Taxi zu erhalten. Die Taxi Hotline 22456 (0, 69 € pro Minute) hilft Ihnen gerne weiter! Am Bahnhof Frankenthal Hbf finden Sie ebenfalls öffentliche Toiletten. An diesem Bahnhof haben Sie perfekten Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr!