Was ist denn schon geschehen? (Trinkt, trinkt, trinkt! ) Die Welt, die bleibt nicht stehen (Trinkt, trinkt, trinkt! ) Die wird sich weiterdrehen Fällt das Glas mir aus der Hand Hey, dann gibt's auch einmal Scherben Und genauso möcht' ich sterben Wie das Glas in meiner Hand! Text: Gisela Zimber Musik: Gert Wilden
Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine! Deutsch Wie das Glas in meiner Hand ✕ Fällt das Glas aus meiner Hand Hey, dann gibt's halt ein paar Scherben Seht, genauso möcht' ich sterben Wie das Glas in meiner Hand Eben hab' ich noch erzählt Was ich morgen alles tun will Und auf einmal steht mein Herz still Und mein Glas, das fällt und fällt Dann trinkt ihr lustig weiter (Trinkt, trinkt, trinkt) Was ist denn schon geschehen? Die Welt, die bleibt nicht stehen Die wird sich weiterdrehen Einer hält uns in der Hand Und lässt uns ganz plötzlich fallen So geht's dir, so geht's uns allen Wie dem Glas in meiner Hand Eine andre wird dann singen Für euch tanzen, Stimmung bringen Ich bin fort, ich bin tot Doch der Wein in euren Gläsern, der bleibt rot Wozu weinen, jammern, klagen Schöne Worte traurig sagen Wegen mir, hey, merkt euch das Mach' dir bitte keine Taschentücher nass! Dann trinkt ihr lustig weiter Die wird sich weiterdrehen Wie das Glas in meiner Hand Ist die Liebe und das Leben Garantie kann keiner geben Man baut jedes Haus auf Sand Auf der Welt hat nichts Bestand Man muss kommen und muss gehen Ich will keine Tränen sehen Fällt das Glas mir aus der Hand Dann trinkt ihr lustig weiter Die wird sich weiterdrehen Fällt das Glas mir aus der Hand Und genauso möcht' ich sterben Music Tales Read about music throughout history
Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine! German Wie das Glas in meiner Hand ✕ Fällt das Glas aus meiner Hand Hey, dann gibt's halt ein paar Scherben Seht, genauso möcht' ich sterben Wie das Glas in meiner Hand Eben hab' ich noch erzählt Was ich morgen alles tun will Und auf einmal steht mein Herz still Und mein Glas, das fällt und fällt Dann trinkt ihr lustig weiter (Trinkt, trinkt, trinkt) Was ist denn schon geschehen? Die Welt, die bleibt nicht stehen Die wird sich weiterdrehen Einer hält uns in der Hand Und lässt uns ganz plötzlich fallen So geht's dir, so geht's uns allen Wie dem Glas in meiner Hand Eine andre wird dann singen Für euch tanzen, Stimmung bringen Ich bin fort, ich bin tot Doch der Wein in euren Gläsern, der bleibt rot Wozu weinen, jammern, klagen Schöne Worte traurig sagen Wegen mir, hey, merkt euch das Mach' dir bitte keine Taschentücher nass! Dann trinkt ihr lustig weiter Die wird sich weiterdrehen Wie das Glas in meiner Hand Ist die Liebe und das Leben Garantie kann keiner geben Man baut jedes Haus auf Sand Auf der Welt hat nichts Bestand Man muss kommen und muss gehen Ich will keine Tränen sehen Fällt das Glas mir aus der Hand Dann trinkt ihr lustig weiter Die wird sich weiterdrehen Fällt das Glas mir aus der Hand Und genauso möcht' ich sterben Music Tales Read about music throughout history
Liebe Freundinnen und Freunde der ABeH (Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder Berlin), die Anlauf- und Beratungsstelle hat ihre Tätigkeit (nach Schließung der Fonds Heimerziehung) zum 31. 03. 2019 endgültig beendet. Deswegen wird auch unsere Website zu diesem Datum "eingefroren", d. h. sie wird nicht weiter bearbeitet und nicht weiter aktualisiert. Ab 1. April 2019 geht das Folgeprojekt UNSER HAUS – Projekt für und von Menschen mit Heimerfahrung (Anlauf- und Beratungsstelle, Treffpunkt und Dokumentationszentrum) in Trägerschaft des neu gegründeten Vereins ABH e. V. schrittweise "ans Netz". Wenn Sie an aktuellen Informationen und Angeboten interessiert sind, können Sie über diesen Link die Website des neuen Projektes aufrufen. Wenn Sie sich für Vorgänge aus der Vergangenheit interessieren, können Sie mit einem Klick auf das Archiv auch die alten Daten der ehem. Ehemalige Heimkinder. Anlauf- und Beratungsstelle aufrufen. Bitte denken Sie dabei immer daran, dass viele dort vorgehaltene Informationen nicht mehr aktuell sind!
Es gab in Berlin, ebenso wie in den übrigen Bundesländern, zwei Fonds: Rund 1350 Betroffene erhielten Geld aus dem Fonds Heimerziehung (West) und 4370 aus dem Fonds DDR-Heimerziehung. Die Betreuung der Fonds erfolgte in Berlin durch die Anlauf- und Beratungsstelle ehemaliger Heimkinder (ABeH). Vorschaltseite. Fonds dazu beitragen, erlittenes Leid anzuerkennen und Folgeschäden zu bewältigen Die Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik 1949 bis 1975 und Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990 wurden 2012 in Folge des Runden Tisches Heimerziehung vom Bund, den Bundesländern und – im Fall des Fonds West – der Kirchen eingerichtet. Sie sollten dazu beitragen, erlittenes Leid anzuerkennen und Folgeschäden zu bewältigen: "Viele ehemalige Heimkinder, die in Jugendhilfeeinrichtungen der frühen Bundesrepublik oder DDR Zwang und Gewalt erlebt haben, leiden bis heute an den Folgen", hieß es am Mittwoch seitens der Jugendverwaltung. Vielen seien Bildungs- und Entwicklungschancen vorenthalten worden, für erzwungene Arbeit wurden keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt.
Aufarbeitung Verantwortung übernehmen Die Enthüllungen körperlicher, psychischer, seelischer und sexueller Gewalt in Einrichtungen der Erziehungshilfe in den 1945er bis 1975er Jahren haben die Verantwortlichen der Einrichtungen in katholischer Trägerschaft im Erzbistum Berlin tief bestürzt und beschämt. Berlin – Verein ehemaliger Heimkinder e.v.. Heute gilt den Opfern unser Mitgefühl und unsere Unterstützung. Mitgefühl, Unterstützung und Konsequenzen In der Stadt Berlin (West) waren damals von 75 Kinderheimen 10 in katholischer Trägerschaft (Quelle: Heimerziehung in Berlin West 1945-1975 Ost 1945-1989, Annäherungen an ein verdrängtes Kapitel Berliner Geschichte als Grundlage weiterer Aufarbeitung, Seite 39). Vor dem Hintergrund des Versagens des moralischen und ethischen Anspruchs einzelner katholischer Einrichtungen und mangelnder Aufklärungsbemühungen zu dieser Zeit, gilt heute den Opfern unser Mitgefühl und unsere Unterstützung. Die Einrichtungen nehmen diese Zeit als Teil Ihrer Geschichte wahr und haben pädagogisch und strukturell Konsequenzen gezogen.
Heute hätten Betroffene daher oft nur geringe Rentenansprüche. Über den Fonds Heimerziehung (West) wurden in Berlin Leistungen für insgesamt rund 17 Millionen Euro vereinbart: Für materielle Hilfen wurden rund 13 Millionen Euro und für Rentenersatzleistungen rund vier Millionen Euro gezahlt. Über den Fonds DDR-Heimerziehung wurden Leistungen für insgesamt 55 Millionen Euro finanziert: Für materielle Hilfen wurden insgesamt 43 Millionen Euro bezahlt, für Rentenersatzleistungen 12 Millionen Euro. "Kennzeichnend für die Umsetzung der Fonds in Berlin war, dass Betroffene von Anfang an eingebunden waren", betonte Klebba. Die Tätigkeit der Beratungsstelle wurde durch einen Fachbeirat begleitet, dem neben Experten aus verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe auch sechs Betroffene angehörten. "Neben der reinen Beratungs- und Vermittlungstätigkeit leistete die ABeH mit dem Fachbeirat einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der Heimerziehung. Zugleich war die Anlaufstelle ein wichtiger Treffpunkt für Betroffene", hob die Staatssekretärin hervor.
DER VEREIN AKTUELLES KONTAKT | IMPRESSUM FACEBOOK | Königsheider Eichhörnchen e. V. IBZ Königsheide Stiftung Kö DSGVO Rund um den Verein Unser Vereinsleben Veranstaltungen, Feiern, Erzähltreffen, Ausflüge u. v. m. – viele Gelegenheiten, um miteinander Zeit zu verbringen, sich auszutauschen, Gemeinsames zu erleben und Neues miteinander zu erkunden: Termine Verein, Stiftung Königsheide e. V. und IBZ Gemeinsam erinnern Viele Projekte mit Zeitzeugen aus unseren Reihen und Austausch auf verschiedensten Ebenen von und mit ehemaligen Heimbewohnenrn helfen, die Erinnerung an das ehemalige Kinderheim zu bewahren und vor allem für die nachkommenden Generationen zugänglich zu machen. Unser Vereinshaus vor Ort Am historischen Ort des ehemals größten Kinderheimes der DDR ist unser Verein seit September 2018 beheimatet im Informations- und Begegnungszentrum (IBZ) Königsheide. Hier sind wir jetzt – wieder – zu Hause. Herzlich Willkommen beim Königsheider Eichhörnchen e. V. Unser Vereinshaus befindet sich im IBZ Königsheide | Südostallee 146 | 12487 Berlin.
Aktuelle Nachrichten finden Sie auf der Seite " AKTUELLES (+Chronik) " Bitte unbedingt beachten: Letzte Fristen für die Abrechnung von (bewilligten) Fondsleistungen 15. 07. 2018 Fonds WEST 31. 08. 2018 Fonds OST ACHTUNG – NEUE ÖFFNUNGSZEITEN Offenes Café / Treffpunkt: dienstags von 15 – 17 Uhr Das offene Café wird es noch bis Ende Februar 2019 in der Fregestr. 38a geben! Ansonsten Termine nur nach Absprache. Telefonische Erreichbarkeit ab Januar 2019 Nach dem Ende der Fonds Heimerziehung sind wir nur noch eingeschränkt erreichbar. Unter unserer Telefonnummer 030 857 577 61 ist ein Anrufbeantworter geschaltet, der regelmäßig abgehört wird. Hier können Sie Ihre Kontaktwünsche angeben. Wir melden uns dann zeitnah bei Ihnen! Über alles Weitere können Sie sich auf der Seite " AKTUELLES (+Chronik) " informieren! —————————————————————- Termin-Vorschau Wir informieren ab Januar 2015 regelmäßig über den Abbau der Warteliste, mit der die Terminvergabe gesteuert wird. Sie finden diese Informationen hier.
Weihnachten 2017 23. 12. 2017 EHD e. V. -Blog-Redaktionsteam-Facebook-Ausschnitte – W E I H N A C H T E N 2017 Vorlesender: Herr W. Steinh. Weihnachtsansprache an alle ehemaligen Heimkinder Berlins vom 22. 2017 – Vorgetragen über das Weihnachtskomiteevorbereitungsteam Liebe heutige Gäste, Schwestern&Brüder, Mitglieder und Unterstützer in den 3 Weihnachtssälen, am Vorabend von Weihnachten, was würden Sie sagen, wenn es ein Heim seit Jahrzehnten in Berlin gäbe, positiv ausstrahlend in die ganze Republik, welches proppenvoll ist und geöffnet an 365 Tagen in Berlin und mit großen Öffnungszeiten in Berlin und umfangreichen maßgeschneiderten natürlichen Angeboten in Berlin, 2017 - EIN GUTES NEUES JAHR! 01. 01. 2017 ES WIRD EIN JAHR MIT 12 MONATEN ODER NICHT…. WIR WISSEN ES NICHT! EIN GESEGNETES JAHR ALLEN EHEMALIGEN HEIMKINDERN UND ALLES ERDENKLICH GUTE! DAS AUGE GOTTES SIEHT ALLES, will uns das Bild sagen und mehr…! WEIHNACHTEN 2016 26. 2016 Weniger ist nicht immer mehr. Doch zu Weihnachten wäre dies angebracht.