Ist das Ihr Eintrag? 0800 588 86 52 Fachgebiete Urologe Fragen Sie Ihren Wunschtermin an Praxis Dr. med. Jens-Uwe Krieger Carl-von-Ossietzky-Straße 151 09127 Chemnitz keine Online-Termine über verfügbar gesetzlich privat Weitere Informationen zu diesem Arzt Diese Praxis ist noch kein Partner von, dennoch ist Ihnen unser kostenfreier Buchungsservice gerne bei der Terminvereinbarung behilflich.
Da ist das Fernsehen oder das Computerspiel. Sie verhelfen zu scheinbaren Erfolgserlebnissen. Die Geschichten handelt meistens von Menschen, die nicht lernen oder nur begrenzt lernen müssen. Diese Storys werden für die Masse produziert und sollen der Unterhaltung dienen. Dabei wird vergessen, dass die Programmierer, Regisseure und Schauspieler selbst viele Lernprozesse erfolgreich abschließen und Hochschulen besuchen, um diese Produktionen anbieten zu können. Letztlich geht es dabei primär um das Geldverdienen. Wie überwindet man das Gefühl, das man "keine Motivation zum Lernen" hat? Wissen kommt nicht über Nacht. Informationen müssen in Portionen gelernt und von Tag zu Tag vertieft werden. Mit jedem Tag, an dem man den Stoff repetiert und durch weitere Einzelheiten vertieft, baut der Schüler seinen Wissensstand aus. Und mit ihm steigen die Neugierde und das Bedürfnis zum Lernen. Praktisches Beispiel gegen das Gefühl "Keine Motivation zum Lernen" Dazu passt das folgende Beispiel aus der Praxis.
Welche Motivation hat dein Kind dann zu lernen? Das Argument, dass es Lernen muss, um einen guten Job später zu ergattern, ist quasi hinfällig, weil du signalisierst, dass Arbeit Energie saugt und Stress ist. Wie mache ich das? Unser Antrieb ist das gemeinsame Familienziel: Ein Hof mit viel Platz für Tiere und Besucher auf dem Land. Arbeiten und Lernen wird umgedeutet, sodass die Anstrengungen einen neuen, positiven Rahmen bekommen. Jedes Familienmitglied weiß genau, für was sich angestrengt wird. Eine Herangehensweise, um dein Kind intrinsisch zu motivieren, ist, dass du dir anschaust, was dein Teenager besonders gern macht, was es richtig gut kann. Das muss nichts mit Schule zu tun haben, sondern können ganz simple Dinge sein, wie das nächste Level bei Fortnite erreichen, Fahrrad fahren, eine Serie gucken oder Lesen. Was motiviert dein Teenie? Dazu braucht dein Kind ein starkes Zielbild, wofür es lernen möchte. Integriere die Träume und Visionen deines Kindes in den Lernalltag. Deine Sorgen sind keine Motivation für dein Kind.
Tipp 2: Agiere nach dem Belohnungsprinzip Belohnungen erhöhen die Motivation zum Lernen. Hier kannst du kreativ werden: Wenn dein Kind beispielsweise die ganze Woche fleißig für eine bevorstehende Matheprüfung gelernt und diese erfolgreich gemeistert hat, dann darf es sich eine kleine Belohnung aussuchen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Mittagessen im Lieblingsrestaurant oder einem Kinobesuch? Aber achte auch darauf, dass es nicht zur Gewohnheit wird, sondern nur ab und zu vorkommt. Pass ebenso auf, dass die Themen Schule und Lernen nicht ständig im Vordergrund stehen, sondern dass es auch andere Dinge im Leben gibt. Wenn du nämlich ständig von der Schule redest, kann es passieren, dass das Kind negative Gefühle in Bezug auf die Schule aufbaut. Also: Ab und an eine kleine Belohnung für deinen fleißigen Schüler hilft bei der Motivation zum Lernen! Tipp 3: Droh deinem Kind nicht mit Bestrafungen Nichts kann ein Kind mehr demotivieren als eine drohende Bestrafung. Es ist menschlich, wenn man im Sommer mal keine Lust hat, sich an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen – gerade wenn draußen die Sonne scheint.
Ich habe eine gute Morgenroutine für mich gefunden. Wenn der Wecker klingelt, stehe ich auf, mache mir eine Tasse Milchkaffee und drehe schon mal die Heizung im Bad auf. Dann setze ich mich nochmal zehn Minuten ins Bett, trinke Kaffee und gucke durch meine Notizen für den Tag. Jeder und jede sollte viele Wege ausprobieren, um die richtige Routine für sich zu finden. Sie sprechen sogar von der "Kunst der Selbstmotivation". Es ist also keine triviale Sache? ]Ich spreche von "Kunst", weil ich damit die kreativen Aspekte meine. Ich schaffe ja etwas und konstruiere mein Leben. Es geht nicht nur darum, einen Plan zu erstellen und sich dann an ihn zu halten. Dagegen werden sich schnell Widerstände entwickeln. Vielmehr muss auch unser Lustzentrum angesprochen werden. Ich muss merken, dass ich besser lebe, wenn ich meinen Plan einhalte und dass ich meinem Ziel näherkomme. Oft fordere ich Studierende auf, sich auszumalen, wo sie in zehn Jahren stehen wollen. Da kommen dann Bilder, die eine enorme Kraft haben: Die Studierenden stellen sich vor, eine Familie zu haben oder einen Job, zu dem sie wirklich gerne gehen.
Du hast bereits tagelang in deinem Zimmer (oder in der Bib) verbracht und langsam fällt dir die Decke auf den Kopf? Versuche es mit einem völlig neuen Ort. Ein Ort an dem du dich sofort wohlfühlst. Vielleicht sogar ein Ort, der dich inspiriert. Geh raus und suche dir das coolste Café der Stadt. Google nach Co-Working Spaces, durchforste den Campus nach neuen Geheimplätzen. Dieser Schritt bringt Abwechslung in deinen Lernalltag und du kannst dich vor jedem neuen Tag darauf freuen, neue Orte kennenzulernen, neue Bekanntschaften zu machen und neue Ideen zu entwickeln. Lust auf einen kleinen Noten-Boost? Hol' dir jetzt die Komplettlösung zum Verfassen einer herausragenden Hausarbeit: Hier mehr erfahren! Probier' was Neues Stichwort: Neu. Nicht nur ein Wechsel der Umgebung kann Wunder bewirken. Auch eine neue Form des Lernens kann dir unerwarteten Schub verleihen. Was ich damit meine? Ganz einfach: Wechsle die Formate. Ein Skript zu einem bestimmten Thema durchzukauen wird einfach irgendwann langweilig.
Wenn dein Kind bockig wird und nicht lernen möchte, droh ihm also nicht mit einem Handy- oder Computerverbot. Denn so machst du es noch schlimmer und du und dein Kind bekommen schlechte Laune. Fehlende Motivation zum Lernen ist die Folge. Versuch stattdessen, einen Kompromiss zu finden, mit dem du und dein Kind leben können, zum Beispiel: am Nachmittag zwei Stunden lernen und danach raus, das Wetter genießen! So schaffst du garantiert eine Motivation zum Lernen! Tipp 4: Rollentausch – Werde zum Schüler Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem kleinen Rollentausch? Du spielst den Schüler und dein Kind den Lehrer, der dir den Lernstoff auf seine Weise erklärt. Der Wechsel der Perspektiven hilft, das Gelernte weiter zu verarbeiten und in einem praktischen Umfeld anzuwenden. Dadurch merkt dein Kind, wie gut es für eine bevorstehende Prüfung vorbereitet ist. Hier ist die Motivation zum Lernen vorprogrammiert. Also: vereinbare eine Nachhilfestunde bei deinem Kind! Tipp 5: Interaktive Übungen und Lernvideos zu einem besseren Verständnis Apropos Nachhilfe: Hast du schon öfter daran gedacht, einen Nachhilfelehrer für dein Kind zu engagieren, aber festgestellt, dass die Kosten mit mindestens 20 Euro pro Stunde viel zu hoch sind?
Und gönne Deinen Kindern Zeit für intensive Entspannung, das heißt nicht einfach nur passiv Fernsehen oder YouTube-Videos schauen, sondern gezielte Aktivitäten, die sie auf andere Gedanken bringen und ihnen spielerisch neue Erfahrungen ermöglichen. Willst Du mehr darüber erfahren, wie du Deine und die Persönlichkeit Deiner Kinder stärken kannst? Willst Du Dich weiterentwickeln und Deinen Zielen näherkommen? Dann empfehle ich Dir den Besuch meines zweitägigen Lebensstark-Seminars. Hier bekommst Du fundiertes Wissen und erprobte Erfolgs- und Glücksstrategien, die mit viel Spaß, Lebensfreude und sehr positiven, bewegenden Emotionen kombiniert werden. Dein Steffen Kirchner