Ein großes Danke gilt auch Frau Hammer-Pernull, die mit den Erstkommunionkindern die Bilder für das Erstkommunionbild filzte und bei Herrn Walter Radda, der die Kreuze für die Kinder vorbereitet hat, bei der Frauenrunde, die im Keller alle Gäste bedient hat und bei den Eltern, die ihre Kinder immer regelmäßig und pünktlich zur Gruppenstunde brachten. Vielen Dank! Text und Foto: Daniela Fellner-Beer
Herzlichen Willkommen heute am Sonntag Jubilate. Ihr ahnt es schon, worum es heute geht: um den Weinstock. Vor einem Jahr haben unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Weinstöcke bekommen. Ich sehe sie noch, wie sie vorne am Altar stehen – ein ganzer Weinberg voll wogendem Grün. Schön war das, so frisch und hoffnungsvoll. Letzten Sonntag hätten sie Konfirmation gehabt, nächsten Sonntag wäre Jubelkonfirmation geplant gewesen. Ich finde das so unglaublich schade und traurig, dass wir diese Feste nicht feiern können und verschieben müssen. So vieles kann nicht stattfinden: Chöre, Seniorennachmittage, Freizeiten; Gottesdienste sind nun ja wieder möglich, aber mit großen Einschränkungen, mit Mundschutz, ohne Abendmahl, richtige Freude über die ersten zaghaften Erleichterungen mag sich da bei mir nicht einstellen. Und ich spüre, wie die Freude des Sonntags Jubilate mir nicht so recht über die Lippen kommen will. Ich fühle mich ehr kraftlos und fruchtlos. Und dann schau ich diesen Weinstock hier an.
In den Fürbitten baten eine Patin, eine Mutter, ein Mitglied des Erstkommunion-Teams und ein Erstkommunionkind Gott um seine Hilfe für ein tieferes Verstehen des Erstkommunionfestes. Zur Hl. Wandlung brachten zwei Erstkommunionkinder Traubensaft und Hostien - denn heuer durften die Erstkommunionkinder erstmals die Kommunion in beiderlei Gestalten empfangen. Vor dem Vater Unser erinnerte Pfarrer Bell noch an eine wichtige Eigenschaft der Verbindung von Menschen untereinander und von Menschen mit Jesus: Das Vertrauen, das uns untereinander und mit ihm verbindet. Nach einem Dank an alle Beteiligten durch Pfarrer Bell und dem Dank an Gott im Lied " Großer Gott wir loben dich " gings für die Erstkommunionkinder zum entspannten Frühstück ins Pfarrheim, die Angehörigen und Pfarrmitglieder fanden Labung im Feuerwehrhaus, wo die Mütterrunde wieder einmal ihr Organisations- und Backtalent bewies.
0. Damit sind endlich die Zeiten undichter, vernagelter, einfachverglaster Fenster, maroder Toiletten, des feuchten Kellers und Speisesaales, sowie abstürzenden Deckenputzes vorbei. Den Aufwand der Auslagerung der Schule an den zwei Kilometer entfernten Höckendorfer Weg nehmen Kinder und Lehrkollegium sicher gern in Kauf, im Wissen, bald ein gesundes, modernes und schönes Lernumfeld zu bekommen.
Grundschule "Bernhard August von Lindenau". Nach anderthalb Jahren Bauzeit lernen die 420 Schüler seit Ostern wieder in ihrem Stammhaus an der Bernhardstraße, am vergangenen Freitag wurde der Bau offiziell übergeben. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Die Sanierung war eine ganz besondere: Weil die von 1966 bis 1968 in industrieller Bauweise errichtete Schule vom Typ "Dresden Atrium" seit 2013 unter Denkmalschutz steht, galt es, die energetische Ertüchtigung und technische Modernisierung der Schule denkmalgerecht vorzunehmen. Sowohl der Denkmalstatus selbst als auch die Mehrkosten und die lange Vorplanungsphase sorgten für arge Bauchschmerzen bei Falk Schmidtgen, Leiter des Schulverwaltungsamts. Doch nach der Sanierung kommt nun die elegante Leichtigkeit des Baus voll zur Geltung und zeigt: Die Ernennung zum Denkmal war gerechtfertigt. 59. Grundschule Jürgen Reichen | Dresden. Offenheit und Freiräume Eine Schule schaffen, in der sich die Kinder wohlfühlen, war seinerzeit das erklärte Ziel des Architektenteams des VEB Hochbauprojektierung Dresden um die projektverantwortliche Architektin Sibylle Kriesche.
Denkmalgeschützte 49. Grundschule nach Sanierung wiedereröffnet Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das "Kosmonautenfenster" hatte der Dresdner Künstler Klaus Dennhardt 1971 gestaltet. Es befand sich bis 2014 in der 57. Grundschule und wurde bei deren Abriss geborgen. Weil das Fenster thematisch zur 49. Grundschule passte, ist es nun der Blickfang im 1. Obergeschoss. © Quelle: Anja Schneider Das frische Hellblau der Fassade leuchtet weithin sichtbar und kündet von der erfolgten Sanierung. 49.Grundschule Dresden - Hauptseite. Die war eine ganz besondere. Nun verbinden Gestaltungselemente zum Thema Raumfahrt Historisches und Modernes. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Dresden. "Juri Gagarin 1934–1968" steht auf dem Pulli des Jungen, dazu das Konterfei des ersten Menschen im Weltall. Der Schüler hat sich passend zum feierlichen Anlass gekleidet. Nein, nicht in der späten DDR, sondern in Dresden-Plauen, mitten im Jahr 2018. Zu feiern gibt's die Wiedereröffnung der frisch sanierten 49.
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