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Dabei bedeutet Optimismus nicht, negative Erlebnisse oder Ängste zu verdrängen. Auch ihnen muss man Raum geben. Wer eine wichtige Prüfung nicht schafft oder eine Trennung durchlebt, darf auch seiner Beunruhigung, Wut oder Traurigkeit Raum geben. Das sollte jedoch nicht dazu führen, alles schwarzzusehen. Sechs Tipps, um das Leben optimistischer anzugehen Positiv zu denken lohnt sich – auch wenn es meist nicht von heute auf morgen klappt. Natürlich kontrolliert man auf diese Weise nicht, was einem im Leben passiert, aber man bestimmt, wie man auf die Umstände reagiert und mit ihnen umgeht. Wir haben einige Übungen zusammengestellt, die die Zuversicht stärken und dabei helfen, optimistischer durchs Leben zu gehen: Negative Gedankenmuster entlarven Der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zum Optimisten ist es, seine Gefühle bewusst wahrzunehmen. Optimismus kann man lernen man. Ertappt man sich bei trüben Gedanken, kann man dann aktiv gegensteuern, indem man gezielt an etwas Schönes wie eine tolle Reise oder einen bevorstehenden Kinobesuch denkt – oder auch daran, dass man tolle Freunde hat.
Jetzt wurde ich mit diesen kleinen Plakaten immer daran erinnert, dass ich optimistischer denken sollte. Mein nächster Schritt war kleine Post-its mit Motivationssprüchen aufzuhängen: "Du bist der Optimist in Person. ", "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. "- "Alles wird gut, du brauchst nur Geduld", lauteten unter anderem meine Sprüche. Die Kombination aus meinen kleinen Erinnerungen war schon sehr effektiv. Nach der ersten Woche bemerkte ich tatsächlich eine Stimmungssteigerung. Ich ging zum Beispiel mit einem besseren Gefühl in die Uni-Prüfungen. Optimismus kann man lernen!. Dennoch wollte ich mir meine Erfolgsstrategie weiter vor Augen führen und aufzeigen, wie zuversichtlich ich tatsächlich schon bin. 3. Zuckerbrot & Peitsche Um diese Veranschaulichung umsetzen zu können, besorgte ich mir zwei durchsichtige Behälter. Diese modelte ich zu zwei Spardosen um: Auf die eine Dose klebte ich einen großen traurigen Emoji, auf die andere eine strahlende Sonne. Diese Spardosen erfüllten fortan folgende Aufgaben: Wenn mir auffiel, dass ich wieder pessimistisch gewesen bin oder ich eine Aussage negativ formuliert habe, warf ich einen Euro in den traurigen Emoji-Behälter.
4. Schaffen Sie sich ein gutes Umfeld Umgeben Sie sich mit schönen Fotos, mit Bildern von Menschen, die Ihnen wichtig sind. Das stimmt positiv. 5. Raum für Vorfreude lassen Vorfreude ist ein echter Optimismus-Verstärker. Die Wartezeit auf ein positives Ereignis fördert die Zuversicht – schnell und ganzheitlich. 6. Innere-Monolog-Übung Formulieren Sie Ihren pessimistischen Gedanken – und begraben Sie ihn unter fünf positiven Dingen. Dabei können Sie sich auch Ihre "Moments of Excellence" vor Augen führen, also Situationen, in denen Sie geglänzt haben. 7. Meiden sie negative Menschen Sie jammern, sehen meistens schwarz und rauben einem unglaublich viel Energie: Machen Sie einen Bogen um Nörgler und Ideenzerfleischer. 8. Konstruktive Kritik zulassen Konstruktive Kritiker sind hingegen ein erstklassiges Frühwarnsystem für potenziellen Ärger. Ihr Rat hilft, rechtzeitig die rosarote Brille abzusetzen. Optimismus lernen: 8 Tipps, die dir das positive Denken erleichtern | www.emotion.de. 9. Mut zum Eigenlob Klopfen Sie sich ruhig selbst mal auf die Schulter, auch für Kleinigkeiten: Positiv-Labelling führt zu mehr Wertschätzung und Zufriedenheit.
Meine Tipps um optimistischer zu leben: Erinnerung, Erinnerung, Erinnerung… Um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, habe ich mir unterschiedliche Wege gesucht, wie ich mir meine Aufgabe wieder und wieder ins Gedächtnis rufen kann. Diese Erinnerungen waren sehr wichtig für mich. Ich hatte sie überall und auf unterschiedlichste Weise verteilt. 1. Digitale Erinnerungen Als wichtigster Gegenstand diente mir mein Handy. Zuerst stellte ich mir zwei Erinnerungen ein. Eine erschien immer morgens – zeitgleich mit meinem Wecker – und eine andere abends vor dem Schlafengehen. So konnte ich mit positiven Gedanken den Tag starten und abends beruhigt wieder einschlafen. Optimismus kann man lernen in berlin. Da mein Handy mein treuester Begleiter und eigentlich immer in meiner Nähe ist, konnte ich mich gut an die Erinnerungen halten. 2. Flyer und Post-its überall Außerdem habe ich überall in meiner Wohnung Flyer der Kirchen-Aktion verteilt: Am Kühlschrank, an der Wohnzimmertür, am Schreibtisch, und vieles mehr. Nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs, wollte ich darauf aufmerksam gemacht werden und an meinen Optimismus erinnert werden, also klebte ich einen Flyer auf meinen Arbeitsplatz im Unternehmen und einen weiteren in meinen Terminkalender.