Ich schreibe mal in dieses Forum weil ich denke, dass hier am besten rein passt. Wenn icht, dann bitte entsprechend verschieben. Heute ist mal wieder so ein Tag, wo ich mir über mein bisheriges Leben bestimmte Gedanken mache, wie ich dastehe im Vergleich zu anderen meiner Altersklasse. Was der genaue Auslöser war, weiß ich nicht mal wirklich, aber vielleicht die Tatsache das ich heute auf eine frühere Bekannte getroffen bin deren Eltern ich auch ganz gut kenne, und erstaunt festgestellt habe, das sie mittlerweile eine Schwangerschaft hinter sich hat und offensichtlich auch verheiratet ist. Nun könnte das mir als Mann ja egal sein, und es geht auch gar nicht mal um den Punkt Heirat/Schwangerschaft allein, aber dadurch das sie etwa im gleichen Alter ist wie ich bzw. nur ein Jahr älter, beschäftigt mich das irgendwie. Tatsache ist ja, das ich überhaupt nicht auf diesem Level bin sowohl beruflich als auch privat. Warum erreichen manche Menschen nie etwas in ihrem Leben? - Quora. Genau genommen bin ich ein Versager der eigentlich nichts im Leben fertig gebracht hat und ziellos herumirrt.
Wenn ich in meinem Normalojob viel, viel Arbeit hab, dann ist mir das oft egal. Mein Wert und meine Erfüllung entstehen nicht erst, wenn ich die viele, viele Arbeit brillant erledige... Das muss natürlich nicht bei jedem so sein, aber es kann eben so sein. Ich glaube, wichtiger als die Erfüllung im Job ist einfach, dass man genug Zeit hat Dinge zu machen, die einen wirklich aus vollem Herzen interessieren und man nicht nur dieses Funktionsleben hat, woalles eine Funktion hat und man diese Funktionen brav ausführt. Im leben nichts erreicht 1. Aber da muss man dann wirklich die "Eier" haben z. B. auch in Teilzeit zu gehen, um dafür Zeit zu haben o. ä. Glück klopft nicht an die Tür und sagt "So, hier bin ich", sondern man muss schon die Strukturen dafür schaffen... Keine Ahnung, ob das hilfreich war...
Zitat von Painfull: Zitat von chaosdenkerin: Ein Zuhause richtig schön einrichten, Bestätigung erfahren, sich ein stabiles Umfeld aufbauen - das ist es, was fehlt und dabei geht es nicht so sehr darum, ob man das als Akademiker oder Handwerker erlebt. Stattdessen ging es zumindest bei mir seit vielen Jahren darum zu lernen, mit Krankheit Behinderung zu leben, um Therapie und darum, den Alltag irgendwie bewältigen zu können und das ist nicht fair. ehrlich gesagt kann ich Deine Meinung nicht ganz verstehen. ich hab u. a. zwei Krebserkrankungen hinter mir, bin 80% scherbehindert, und es trotzdem geschafft mein Leben weiter im Griff zu haben - niemals hatte ich das Gefühl dass es mir an Bestätigung oder an einem stabilen Umfeld mangelt. ganz im Gegenteil, ich bin durch den ganzen Mist nur noch stärker geworden. warum Ihr das negativ alles betrachtet verstehe ich nicht. vielleicht wollt Ihr das auch alles so negativ betrachten. 35, nichts erreicht, keine Partnerin, keine Zukunft. verstehen kann ich das aber nicht. das Leben ist nunmal ein täglicher Kampf.
Daraufhin war ich dann richtig demotiviert und war erneut arbeitslos. Im Jahr 2010 kam dann noch hinzu, das sich meine Eltern getrennt haben, was mir -wenn ich so zurückschaue- doch mehr zu Schaffen gemacht hat als ich mir das selbst eingestehen wollte. Diese Trennung zog sich letztendlich über 3 Jahre, mit vielen Hochs und Tiefs. Im leben nichts erreicht online. Geblieben bin ich dann bei meiner Mutter, mit der ich nun das Elternhaus bewohne, allerdings jder für sich. Danach gab es immer mal wieder Ansätze bezüglich beruflicher Entwicklung, die dann jedoch meistens im Sand verliefen, da ich mich sehr schnell entmutigen lasse. Im Jahr 2017 habe ich dann begonnen, einige Onlinekurse sog. MOOCS zu absolvieren, da ich immer schon ein sehr großes Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge hatte, und mich auch weiterhin sehr gerne damit beschäftige. Sprachlich tat ich dann auch gleich etwas, denn diese Lerninhalte waren alle auf Englisch, und man musste wie im Studium auch gewisse Aufsätze verfassen und Pr üfungen bestehen.
Du machst Dir ein Kopf für nichts! Werde erst 40 Jahre alt, sieht alles anders aus. Sibylle Ist immer schwer aus ein paar Zeilen das Optimum für einen zu finden. Aber mach doch was dir gefällt. Keiner sagt, dass du einen Job machen musst oder eine Ausbildung/Abschluss haben muss um was zu erreichen oder glücklich zu sein. Naja um dir trotzdem etwas mitzugeben, versuche dich sozial zu engagieren. Ich bin 40 Jahre alt und habe in meinem Leben nichts erreicht. Sollte ich aufgeben? - Quora. Interaktionen mit Menschen machen eine oft glücklicher als nur zu arbeiten, Geld zu haben was man dann stolz ausgeben kann und ein falsches Gefühl des "etwas-erreicht-haben"s zu bekommen. Wenn du Kontakt (also guten Kontakt) zu vielen Menschen hast, die dich gerne sehen, und die du gerne siehst, dann sollte Geld kein große Rolle spielen. Ich glaube, du übernimmst dich. Ich würde gar nichts machen - auch diesen Job nicht und mich auf dein irrsinniges Übergewicht konzentrieren, bzw. das loszuwerden - du musst ja vierzig Kg (! ) abnehmen, eine Aufgabe, die einen Menschen zwei Jahre in Anspruch nehmen kann.
Ich habe mit 16 nach der Schule eine Ausbildung angefangen die ich eigentlich nicht wirklich wollte, aber da ging es wohl eher darum das mein Vater mich "irgendwie untergebracht hat. " Nach knap peinem Jahr beendete ich also diese Ausbildung und stand da. Von meinen Eltern besonders meinem Vater, kam natürlich immer Druck etwas finden zu müssen, was dann glücklicherweise auch geschah. So begann ich also im September 2002 eine weitere Berufsausbildung die auch relativ erfolgreich abgeschlossen habe. Da ich vom Betrieb dann übernommen wurde mit einem anderen Azubi -letztendlich blieben wir von ehemals 15 gestarteten Auszubildenden übrig- befristet für ein Jahr übernommen. Wie es dann kommen musste, wurde mir eröffnet das man mich nicht weiter beschäftigen wollte, und so verlies ich Ende Juli 2005 den Betrieb. Passenderweise kam dann der Musterungsbescheid zwecks Wehrdienst, sodass ich Anfang Januar 2006 eingezogen wurde, und somit auch mein Arbeitslosengeld welches ich seit August 2005 bezogen hatte auslief.
Zu den Inhalten der 25-stündigen Ausbildung über zwei Wochenenden zählen vor allem der Umgang mit den Atemschutzgeräten und -masken, die Orientierung in verrauchten oder abgedunkelten Objekten, die Gewöhnung an körperliche sowie psychische Belastungen, die Übung von Einsatztätigkeiten sowie -taktiken, die Eigensicherung und das Notfalltraining. Der theoretische Teil, die Gewöhnungsübungen, Stationsausbildung und schriftliche Prüfung fanden am Feuerwehrstützpunkt Lauterbach statt, der abschließende Streckendurchgang in einer Atemschutzübungsanlage erfolgte in der Atemschutzübungsanlage in Alsfeld. Die schriftliche sowie die praktische Prüfung erfolgten unter Aufsicht von Kreisbrandmeister Tony Michelis. Die Lehrgangsleitung hatte der Stellvertretende Stadtbrandinspektor der Stadt Lauterbach Jürgen Eifert. Als Ausbilder waren die Kameraden Björn Preuss-von Brincken, Tobias Renker, Philipp Boß, Daniel Remiger und Florian Schmidt im Einsatz. Atemschutzlehrgang abgeschlossen – FREIWILLIGE FEUERWEHR. Im Hintergrund unterstützten außerdem die Kameraden der Atemschutzwerkstatt Lauterbach, sowie Thorsten Kurz, der sich wie immer um die Verpflegung der Lehrgangsteilnehmer kümmerte.
Lauterbach, 11. 04. Atemschutzlehrgang bei der FFW Pressath – FREIWILLIGE FEUERWEHR. 2022 22 Einsatzkräfte aus verschiedenen Vogelsberger Kommunen Atemschutzlehrgang erfolgreich abgeschlossen Kürzlich haben 22 Einsatzkräfte aus den Freiwilligen Feuerwehren Herbstein, Homberg, Grebenhain, Grebenau, Feldatal, Freiensteinau, Lauterbach, Lautertal, Schlitz, Ulrichstein, Schotten und Schwalmtal einen Atemschutzlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Die Atemschutzgeräteträger sind ein zentraler Baustein jeder Feuerwehr, da sie vor allem bei Bränden in großer Anzahl benötigt werden und hier schwierige Einsatzsituationen bewältigen müssen. Daher werden zur Ausbildung nur Personen zugelassen, die einen einwandfreien Gesundheitszustand nach G 26/3 nachweisen können, und den ersten Teil der Feuerwehrgrundausbildung abgeschlossen haben. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Einsatz unter Umluft unabhängigem Atemschutz. Bei der Aus- und Fortbildung sollen sich die Einsatzkräfte an die mit dem Tragen von Atemschutzgeräten verbundenen erschwerten Einsatzbedingungen gewöhnen, sich gemäß den Einsatzgrundsätzen richtig verhalten und die Geräte fehlerfrei handhaben können.
Die Feuerwehr Pressath gratuliert allen Teilnehmern zum bestandenen Lehrgang und wünscht gutes Gelingen bei allen zukünftigen Einsätzen!
Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bettenfeld gratulieren Pelm Oliver und freuen sich über einen neuen Gruppenführer in der Wehr und wünschen viel Erfolg bei der Lösung von schwierigen Aufgaben im Feuerwehrdienst. Allein durch die Rauchentwicklung eines Brandes entstehen soviel gesundheitsschädliche Stoffe, die für den Ersthelfer schädlich sein können und er somit nicht zum Einsatzort vordringen kann. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bettenfeld gratuliert Daniel Mittler zur bestandenen Prüfung und freuen sich über einen neuen Atemschutzträger in der Wehr.
Mit dem Sprechfunklehrgang haben die Teilnehmer nun eine Schlüsselqualifikation zu weiteren Ausbildungen innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr erhalten. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bettenfeld gratulieren Daniel Mittler und Sven Schermann zur bestandenen Prüfung. Lehrgang bestanden. Grundausbildungslehrgang erfolgreich bestanden Sandra Heiß, Markus Fögen und Marc Becker sagen alle Feuerwehrkameraden und Kameradinnen unserer Wehr Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Lehrgang. Grundausbildungslehrgang erfolgreich bestanden Jedes aktive Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr muss, bevor er das erste Mal an einem Einsatz teilnimmt, einen 70-stündigen Grundausbildungslehrgang im Rahmen der zweijährigen Truppmannausbildung absolvieren. Entsprechend der Feuerwehr-Dienstvorschrift diesem Lehrgang, der am 06 März 2009 in Wittlich beginnt, nehmen die Feuerwehrkameraden Sandra Heiß, Markus Fögen und Marc Becker teil. Gruppenführerlehrgang erfolgreich bestanden Bei diesem 14-tägigen Lehrgang muss der Feuerwehrmann bzw.
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