So kann man recht angenehme, auch appetitliche Gerüche wahrnehmen, die an Obst oder Beeren erinnern oder nach Minze oder Vanille riechen. Also überhaupt nicht unangenehm. Eine lange Geschichte... Obwohl das Rauchen von Wasserpfeifen in der heutigen Zeit so sehr im Trend liegt, ist dies keineswegs eine "neumodische" Erscheinung, wie man als Nichtkenner vielleicht zuerst vermuten könnte. Genau das Gegenteil ist nämlich hierbei der Fall: Die Shisha hat durchaus eine sehr alte Tradition und eine lange Geschichte. Grob und kurz gesagt, versteht man unter einer Shisha eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs und schon seit langem ist die Wasserpfeife ein fester Bestandteil der morgenländischen Kultur und gilt da sogar als ein Symbol der Gastfreundschaft. Woher kommt der Name Shisha, was bedeutet er und welche Namen gibt es noch? Das Wort "Shisha" stammt von dem persischen Wort "shishe" ab und soll "Glas" bedeuten. Natürlich ist es nicht der Fall, dass die Shisha sich innerhalb eines Tages zu dem Entwickelt hat, was man heute in den beschriebenen Shisha-Bars/-Cafés findet.
Die Wasserpfeife hat, je nach Land und Kulturkreis unterschiedliche Namen. Shisha, Hookah oder Nargileh sind die bekanntesten. Ursprünglich aus Indien kommend, ist die Tradition des Shisha-Rauchens bis heute vor allem im orientalischen Teil der Welt zuhause, erlebt aber aktuell auch in Europa eine Renaissance bei jungen Leuten. Tradition und neu entdeckter Trend Die ersten Vorläufer der Wasserpfeife sollen, laut Überlieferungen, schon um 300v. Chr. in Indien angefertigt worden sein. Als Wassergefäß wurde die Schale einer Kokosnuss, als Schlauch ein Bambusrohr genutzt. Das auch in Indien verwendete Wort Nargil für Kokosnuss gilt als Beleg für diese These. Ihre Blütezeit erlebte die traditionelle Kultur der Nargileh im osmanischen Reich um 1600. Im heutigen Tunesien, Marokko, Ägypten, in Vorderasien und der Türkei entstand eine Teehaus-Kultur die mit dem gemeinsamen Rauchen der Wasserpfeife unzertrennbar verknüpft war. Nach der Arbeit trafen sich die Männer unterschiedlichster Gesellschaftsschichten und sozialer Hintergründe zum Tee bei einer Shisha im Teehaus.
Die Kohle, die meist einfache Holzkohle z. B. aus Kokosnussholz war, wurde anschließend direkt auf den Tabak aufgelegt. Blütezeit der Shisha Über Persien kam die Wasserpfeife dann zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert auch nach Arabien, in das osmanische Reich (heutige Türkei) und nach Nord-Afrika, insbesondere Tunesien und Ägypten. In der Türkei wurde das Wasserpfeife-Rauchen 1603 von Sultan Ahmed I. eingeführt, der bekannt war für seinen vergnügungsreichen Lebensstil. Von einigen seiner Nachfolger wurde das Rauchen zwischenzeitlich immer wieder verboten, da es zeitweise als lasterhaft galt. So wurden unter Murad IV. teilweise mehrere Menschen am Tag wegen Tabak-Rauchens hingerichtet. Trotzdem hat sich die Wasserpfeife im Laufe der Zeit in den arabischen Ländern zu einem Kulturgut weiterentwickelt. Sie steht für eine ausgeglichene Lebensweise, für Gastfreundschaft und Geselligkeit. Häufig in Kaffeehäusern zelebriert, war das Shisha-Rauchen oft ein gesellschaftliches Ereignis, das Familie und Freunde zusammenbrachte.
Die Shisha hat eine lange Tradition und Geschichte. Und wenn man sie bis zum Anfang zurück verfolgt, stellt man schnell fest, dass sie noch heute exakt wie vor vielen Jahren in Indien und im Orient traditionell genutzt und geraucht wird. An der Handhabung selbst wie auch an der Art und Weise wie sie zusammengebaut und mit welchem Tabaks sie letztlich bestückt wird, gleicht sie in der heutigen Zeit der Nutzung aus alten Zeiten. Dass die Shisha auf dem Vormarsch ist und auch in ganz Europa rege Interesse weckt, hätten sich viele zunächst nicht vorstellen können. Doch im Zuge der Globalisierung und der Völkerwanderungen findet sie auch hierzulande viel Liebhaber und Anhänger. In Großstädten besonders, wo sich eine Shishabar nach der anderen aufreiht. Aber auch der Genuss in den eigenen vier Wänden scheint hierzulande immer beliebter zu werden. Ursprung in Indien Man nimmt an, dass die erste Shisha wahrscheinlich in Indien ihren Ursprung hat. Denn dort soll sie wie auch heute noch regelmäßig angewendet und geraucht werden.
Lesedauer 3 Minuten Ja, es stimmt, ein Wachtelei ist etwa ein fünftel von einem Hühnerei, kostet aber im Normalfall fast genauso viel. Da werden schon einmal Stimmen laut, die meinen man möchte nur Geld damit verdienen, es kann ja schließlich nicht sein, dass ein so kleiner Vogel soviel im Unterhalt kostet. Ein Huhn ist ja schließlich viel größer. Wachteleier Gesund : Was Kostet Ein Wachtelei Preise Von Eiern Selbstversorger De - Bayaran Mata. An sich stimmt das natürlich, man muss aber auch die Haltung an sich bedenken. Der Halter hat schließlich nicht nur Futterkosten. Alleine die Einstreu ist ein heftiger Kostenpunkt, der bei Hühnern die frei laufen nicht anfällt. Genauso die Kosten für den Sand, ein Huhn sucht sich einen freien Platz zum sandbaden, die Wachtel kann das in der Regel nicht so einfach, auch in der Volierenhaltung ist selten eine Ecke in der sie "natürlich" im Sand /Erde /Staub baden können, daher braucht man zwingend einen geeigneten Sand und auch der kostet wenn man etwas auf Qualität Wert legt. Der generelle Geiz der Menschheit, der in den letzten Jahren immer schlimmer geworden ist, regt mich auf.
Wachteleier erfreuen sich nicht nur unter Gourmets einer immer größeren Beliebtheit. Kein Wunder: Sie sind nicht nur äußerst lecker, sondern sollen auch noch sehr gesund sein. Wer nicht gerade selbst Wachteln hält, muss die Eier zwangsläufig kaufen. Und da gibt es deutliche Preisunterschiede. Dann sind da auch noch die Bruteier. Wachtelei Ein Wachtelei ist deutlich kleiner als ein Hühnerei. Es wiegt lediglich neun bis zwölf Gramm. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Hühnerei mittlerer Größe bringt es auf ein Gewicht von rund 60 Gramm. Man benötigt also etwa fünf bis sechs Wachteleier um auf ein Hühnerei zu kommen. Die Eier einer Wachtel können in der Küche genauso verwendet werden wie die Eier eines Huhns. Ihrer interessanten Farbgebung wegen eigenen sie sich obendrein auch als reizvolle Tischdeko – nachdem sie zuvor gekocht worden sind, versteht sich. Besonders gesundheitsförderlich sind die sehr hohen Anteile an B-Vitaminen, Eisen und Zink in den Wachteleiern. Und auch ihr Geschmack ist deutlich intensiver als der von Hühnereiern.