6 Einträge gefunden • Seite: 1 Liebe Besucher/-innen unserer Veranstaltungsdatenbank, alle Termine wurden sorgfältig recherchiert, geprüft und angelegt. Trotzdem können wir für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Bei der Vielzahl der Daten lässt es sich nicht vermeiden, dass sich Termine verschieben, entfallen oder fehlerhaft übermittelt werden. Veranstaltungen erbach odw in online. Um ganz sicher zu gehen empfehlen wir Ihnen, sich vor dem Besuch eines Events beim Veranstalter zu informieren. Herzlichen Dank. 6 Einträge gefunden • Seite: 1
Eliot Quartett am 13. 02. 2022 (2G+-Veranstaltung) Einen gewichtigen Nachtrag zum Beethoven-Jahr 2020 (250. Geburtstag) liefert das junge Eliot Quartett am 13. Februar: Das russisch-kanadisch-deutsche Ensemble musiziert die Streichquartette Nr. 9 op. 59/3 (das dritte der nach ihrem Auftraggeber benannten "Rasumowsky-Quartette") und Nr. Veranstaltungen erbach ocw.mit.edu. 16 op. 135, das letzte abgeschlossene Werk des Komponisten. Für die vergangene Saison 2020/2021 war das Trio in die 64. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler des Deutschen Musikrats aufgenommen worden, und im Rahmen dieses Förderprojekts tritt es auch in Erbach auf. Katona Twins am 20. 03. 2022 (voraussichtlich 2G+-Veranstaltung) Eine Premiere bei den Erbacher Konzerten ist der Auftritt eines Gitarrenduos zum Saisonschluss am 20. März: Die Katona Twins, die Zwillinge Zoltan und Peter Katona, gelten als Meister der gitarristischen Vielseitigkeit. Sie warten mit starker Bühnenpräsenz und einem Crossover von der Klassik hin zu populären Stilrichtungen auf, für das sie von Fachwelt und Publikum gefeiert werden.
Die zentrale Darstellung des Altars mit der Wurzel Jesse als Sinnbild des Stammbaumes Christi bringt das Liedthema bildhaft zur Anschauung. Das Motiv fügt sich wunderbar in die Adventszeit ein und führt zu Weihnachten hin; eine stimmungsvolle Werkbetrachtung mit Musik abseits der Hektik des Weihnachtstrubels. Foto: ©Michael Leukel Wenn es Abend wird in Erbach, nehmen wir Sie mit auf eine ganz besondere Reise und erforschen mit Ihnen die geheimnisvolle Seite des Erbacher Schlosses. SCHLOSS ERBACH: Veranstaltungskalender. Bei zunehmender Dunkelheit wirkt alles so ganz anders als bei Tage; die Schatten an den Wänden der Säle und Salons verschmelzen mit den Kunstwerken und dem altehrwürdigen Mobiliar. Manches kostbare Detail aber, das sonst im Verborgenen bleibt, blitzt im Lichtstrahl auf und präsentiert sich in seiner ganzen Schönheit. Die gräflichen Ahnen auf ihren Porträts scheinen in der nächtlichen Atmosphäre wieder zum Leben zu erwachen, Vergangenheit und Gegenwart des Schlosses gehen auf frappierende Weise ineinander über.
Weihnachtsaktion Heinsberg 2020 An Weihnachten hing vor jeder Wohnstätte der Lebenshilfe im Kreis Heinsberg ein Banner mit dem Krippenbild und Weihnachtsgrüßen – die dieses mal leider nicht persönlich überbracht werden konnten. Viele Bewohnerinnen und Bewohner haben in diesem Jahr Phasen der Isolation, Kontaktsperren und Quarantäne erlebt. Und zur Weihnachtszeit war das leider ähnlich. Mit der Aktion wollten sie auf diese Situation aufmerksam machen und zugleich signalisieren: "Es geht uns gut. Wir grüßen alle Nachbarn und Freunde, wir denken an euch und hoffen, dass wir uns bald wieder persönlich sehen und in den Arm nehmen können. " Für weihnachtliche Atmosphäre sorgte Peter Derichs - Seelsorger für Menschen mit Behinderung. Er reiste an den Tagen vor Weihnachten bis Heiligabend zu allen Wohnstätten und feierte vor den Eingangstüren Gottesdienste mit den Bewohner*innen. Dabei erzählte er die Weihnachtsgeschichte in einfacher Sprache und mit großformatigen Bildern.
Wie denken wir? Schon wenn Sie diese Zeilen lesen, laufen bereits eine Vielzahl von Denkvorgängen in Ihnen ab. Das Bild oben hat auch bereits Ihr Denken beschäftigt. Wir denken permanent. Wir können das nicht einmal aufhalten, denn selbst wenn wir an "Nichts" denken wollen, denken wir schon wieder, nämlich, daß wir nichts denken wollen und dann kommen schon innere Bilder hervor oder wir denken sofort über Reize (optische, akustische, taktile, olfaktorische, gustatorische, …) aus unserer Umgebung (nach). Selbst wenn wir an etwas nicht denken wollen, beschäftigen wir uns damit. Das hat auch zur Folge, daß das Wörtchen "nicht" oft völlig "ausgeblendet" wird. In der Konsequenz werden auch viele Verbote (was wir alles nicht tun sollen) mit der Zeit mißachtet oder es wird sogar – unbewußt – direkt dagegen verstoßen, obwohl wir doch eigentlich das Verbotsschild mehrfach gelesen haben … Wir denken auch immer in Bildern, die wir sofort in Sprache übersetzen. Sprache, die wir hören, setzen wir sofort in Bilder um bzw. wir empfangen die Bilder bereits von unserem Gegenüber telepathisch noch während dieser spricht (oder sogar davor).
Die Bilder aus den Kindergärten bleiben auf Empfehlung des Gesundheitsamtes über das Wochenende in Quarantäne, da wir mit der Hochrisikogruppe arbeiten. "Am Montag werden die Bilder an unsere Bewohner verteilt. Wir freuen uns schon sehr auf die strahlenden Gesichter, in die wir blicken werden. " Die Zusagen aus der Stadtverwaltung Schwalmstadt (Bürgermeister Stefan Pinhard und Koordinatorin für die Kindertageseinrichtungen in Schwalmstadt Heike Hoch) und den Leiterinnen der städtischen Kindergärten erfolgte ebenfalls umgehend. Die Kindertagesstätten Spatzennest (Trutzhain), Regenbogen (Ziegenhain) und Sonnenschein (Ziegenhain) erklärten sich spontan bereit diese Aktion zu unterstützen und die Kinder machten sich mit Begeisterung ans Werk. Bei der Übergabe wurden sie vertreten durch Monika Langer (Regenbogen), Rebecca Latif (Sonnenschein) und Tanja Zülch-Mach (Spatzennest). Sogleich begannen alle großen und kleinen KünstlerInnen Bilder zum Austausch zu malen. Dabei konnten alle das malen, was sie gern malen wollten.
Team Spielkiste & LUCY Zum Video:
Herzlich Silvia Trüssel, Pfarrerin
Neustadt. Das Besuchsverbot der vergangenen Wochen traf in ganz besonderer Weise die Bewohner in Alten- und Pflegeheimen. Ist doch der Kontakt zu Familienangehörigen und Freunden, tröstende Worte und Umarmungen oft die einzige Aufmunterung und Ablenkung in ihrem Alltag. Der Ambulante Hospizdienst in Neustadt vom Verein Beistand am Lebensende und seine Hospizbegleiter besuchen regelmäßig kranke, einsame und sterbende Menschen in den Heimen. Dies war über viele Wochen nicht möglich. Mit einer Idee trat ein Mitglied des Vereins, gleichzeitig Lehrerin am Küstengymnasium, daher an ihre Schüler heran und bat sie, Karten für diese Menschen zu schreiben und/oder zu malen. Mit großer Freude kamen diese ihrer Bitte nach und gestalteten liebevolle Karten mit kleinen Textbotschaften, die an die Menschen verschenkt und vorgelesen wurden, die sich in dieser Zeit besonders einsam fühlen. Eine kleine Geste mit großer Wirkung, freuten sich die Heimbewohner doch sehr darüber, in dem Wissen, dass andere Menschen an sie denken.