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Doch eines Tages kommen die Freunde von Springer ins Spiel. Auf einmal ergeben sich Möglichkeiten, den Spieß umzudrehen: Endlich sollen die oberflächlichen Mädchen, die, um ihre eigene Unsicherheit zu kaschieren, andere klein halten, sowie testosterongesteuerten Machos ihre eigene Suppe zu löffeln kriegen. Doch die Gruppe spielt ein gefährliches Spiel: Nicht nur überwacht die Cyber-Stasi die Onlineaktivitäten der Schülerinnen und Schüler, sondern gerät auch die eigene Motivation außer Kontrolle. Eli muss bald feststellen, dass hinter Jordans Selbstmord viel mehr steckt als allgemein angenommen. Und auf einmal sind sie Ziel polizeilicher Ermittlungen und Mittelpunkt ganz persönlicher Rachemotive. Mobbing ist falsch. Mobbing ist gefährlich. Mobbing möchte keiner. Ich denke, dass mir jeder Leser zustimmt, wenn ich behaupte, dass Mobbing furchtbar ist und schwerwiegende Folgen haben kann. Erin Jade Lange führt dies noch ein Stückchen weiter: Sollte Mobbing gerächt werden? Was ist, wenn man Mobber bloßstellen und den Opfern so Gerechtigkeit erfahren lassen kann?
Ich hatte doch gar nichts bestellt, oder war ich jetzt schon so verwirrt? Nach dem Öffnen hielt ich Halbe Helden in der Hand, ein Roman von einer Autorin, die ich bisher noch überhaupt nicht kannte. Dem Klappentext nach entsprach das Buch jedoch absolut meinem Beuteschema, denn ich mag Coming-of-Age-Geschichten. Ich musste es einfach gleich lesen, zumal dem Buch auch gleich noch eine wunderschöne Empfehlungskarte mit einem Landkartenausschnitt (rechts) beilag. Der Ausschnitt gehört zu einem Rätsel im Buch, das Billy D. und seine neuen Freunde Dane und Seely lösen müssen, um schließlich Billys Vater zu finden. Erin Jade Lange hat sich alle Mühe gegeben ihre Protagonisten lebensecht und glaubhaft zu entwickeln und es ist ihr völlig gelungen. Jede der Hauptpersonen hat ihre eigenen Ecken und Kanten und alltägliche Probleme, die sie zu bewältigen versucht. Da ist zunächst Billy, der am Downsyndrom leidet, was ihn zu einem Außenseiter unter den anderen Jugendlichen an der Schule macht. Im Prinzip dreht sich die Handlung um ihn und die Suche nach seinem Vater, den er sehr vermisst.
Selten war ich von einem Jugendbuch so hin- und hergerissen wie von diesem. »Düster, komisch, herzzerreißend und eindringlich« wird Publishers Weekly auf der Rückseite zitiert – und besser kann man dieses Buch auch kaum zusammenfassen. Butter ist im Grunde ein ganz normaler Teenager: Er ist zum ersten Mal verliebt, er möchte von seiner Mutter nicht mehr ›Baby‹ genannt werden und er wünscht sich nichts sehnlicher als ein wenig Anerkennung. Außerdem ist er ein guter Zuhörer und spielt geradezu virtuos Saxophon. Aber das alles bekommt nur der Leser mit, der Butter als Ich-Erzähler erlebt. Seine Mitschüler sehen in ihm einzig und allein den Fettwanst, der Unmengen an Essen in sich hineinstopfen kann und selten ein Wort sagt. Selbst als sie endlich auf ihn aufmerksam werden, erkennen sie den wahren Butter nicht. Butter dagegen weiß, dass die anderen keine echten Freunde für ihn sind und kann trotzdem nicht anders, als ihre Aufmerksamkeit zu genießen und sich darin zu sonnen. So pendelte nicht nur Butter, sondern auch ich beim Lesen immer wieder zwischen Hoffnung und Enttäuschung, Freude und (Mit-)Leid.
Insgesamt wirkt Butters Geschichte sehr authentisch, ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger zu drohen. Der passende Schreibstil und Butters Galgenhumor schaffen eine zugleich bittere und hoffnungsvolle Stimmung, die den Leser nicht mehr loslässt. Einziges kleines Manko war für mich das Ende des Buches, das für meinen Geschmack ein bisschen zu ›happy‹ war – aber selbst das wollte ich Butter dann einfach gönnen.
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