Ein Bär, ein Löwe und ein Huhn treffen sich. · Sagt der Bär: "Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald. " · Der Löwe: "Wenn ich in der Savanne brülle, fürchtet sich die ganze Savanne. " · Darauf das Huhn: "Wenn ich im Stall huste, fürchtet sich die ganze Welt! " · Bewertung:
Das Schwein antwortet: "Ich werde zu Wurst und Schinken verarbeitet. " Die Kuh sagt, dass sie die Milch gibt und das Pferd sagt es sei zum ziehen da. In der Ecke steht ein Hengst, der ist groß und stark. Fragt das Zebra: "Nun Hengst, für was bist du denn da? " Sagt der Hengst: "Zieh mal deinen komischen Schlafanzug aus, dann werde ich es dir schon zeigen. " Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: "Sie dummes Huhn. Haben sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht? " Zischt die Blondine zurück: "Bestimmt öfter als sie. " Fragt der Kellner: "Was hatten sie? " Antwort: "Das weiß wohl nur der Koch. Aber bestellt hatte ich ein Hühnchen. " Heißer Sommertag, die Luft flimmert, im Hühnerhof ist alles ruhig, kein Federvieh, nichts draußen, alles ist im Schatten, so heiß ist es. Plötzlich ein Krach, der Hühnerschlag wird aufgerissen, raus rennt der Hahn, rast über den Hühnerhof und schreit: "Ich habe mich geirrt - ich habe mich geirrt. Wenn der Hahn… - Kategorie: Dumme Sprüche. " Gleich darauf geht die Tür wieder auf, watschelt 'ne Ente raus und sagt: "Das macht doch nichts - das macht doch nichts. "
In einem Hühnerhof. Der Hahn ist schon alt, daher beschließt der Bauer einen jungen Hahn zu holen, der für Küken sorgen soll. Der junge Hahn wird in das Gehege gesetzt. Der alte Hahn geht auf ihn zu und spricht ihn an: "Ich weiß, in einem Kampf hab ich keine Chance gegen dich. Ich überlasse dir die Hennen, aber lass mir wenigstens meine Lieblingshenne! " "Nein, " antwortet der junge Hahn, "wenn, dann will ich auch alle Hennen. " Der alte Hahn macht dann einen Vorschlag: "Wir machen ein Wettrennen. Wenn ich gewinne, lässt du mir meine Lieblingshenne. Wenn du gewinnst, kannst du alle haben. Aber da ich nicht mehr der Jüngste bin, lass mir bitte einen Vorsprung. " Der junge Hahn ist einverstanden. Der alte Hahn läuft los. Zwei Sekunden später läuft der junge Hahn los, als er den alten Hahn fast eingeholt hat gibt es einen Knall. Der junge Hahn fällt tot um. Der Bauer lädt seine Schrotflinte nach und denkt: "Mist, schon der dritte schwule Hahn diese Woche. "
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Das war eine Freude! Sie herzten ihre liebe Mutter und hüpften wie ein Schneider, der Hochzeit hält. Die Alte aber sagte: "Jetzt geht und sucht Wackersteine, damit wollen wir dem gottlosen Tier den Bauch füllen, so lange es noch im Schlafe liegt. " Da schleppten die sieben Geißlein in aller Eile Steine herbei und steckten dem Wolf so viele, wie sie hinein bringen konnten, in den Bauch. Danach nähte ihn die Alte in aller Eile wieder zu, so dass er nichts merkte und sich nicht einmal rührte. Der Wolf ist tot... Als der Wolf endlich ausgeschlafen hatte, machte er sich auf die Beine. „Der Wolf und die sieben Geißlein" kurz und knapp | Duda.news. Da ihm aber die Steine im Magen so großen Durst bereiteten, wollte er zu einem Brunnen gehen und ein wenig Wasser trinken. Als er aber anfing zu gehen und sich hin und her zu bewegen, so stießen die Steine in seinem Bauch aneinander und rappelten. Da rief er: "Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch herum? Ich meinte, es wären sechs Geißlein, so sinds lauter Wackerstein. " Als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte, um zu trinken, zogen ihn die schweren Steine hinein, und er musste jämmerlich ertrinken.
Deine Stimme ist aber tief. Du bist der Wolf! " Da ging der Wolf fort zu einem Krämer, und kaufte sich ein großes Stück Kreide. Diese aß er und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von Euch etwas mitgebracht. " Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die Kinder und riefen: "Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuß, wie du. Du bist der Wolf. " Da lief der Wolf zu einem Bäcker und sprach: "Ich habe mich am Fuß gestoßen. Streich mir Teig darüber. Der Wolf und die sieben Geißlein | Kurzfassung (Märchen). " Und als ihm der Bäcker die Pfote bestrichen hatte, so lief er zum Müller und sprach: "Streu mir weißes Mehl auf meine Pfote. " Der Müller dachte: "Der Wolf will einen betrügen" und weigerte sich. Aber der Wolf sprach: "Wenn du es nicht tust, so fresse ich dich. " Da fürchtete sich der Müller und machte ihm die Pfote weiß. So sind die Menschen. Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zu der Haustüre, klopfte an und sprach: "Macht mir auf, Kinder, euer liebes Mütterchen ist heim gekommen und hat jedem von Euch etwas aus dem Walde mitgebracht. "
Es war einmal eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein, und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder lieb hat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen, da rief sie alle sieben herbei und sprach: "Liebe Kinder, ich will hinaus in den Wald, seid auf eurer Hut vor dem Wolf, wenn er hereinkommt, so frißt er euch mit Haut und Haar. Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr ihn gleich erkennen. " Die Geißlein sagten: "Liebe Mutter, wir wollen uns schon in acht nehmen, Ihr könnt ohne Sorge fortgehen. " Da meckerte die Alte und machte sich getrost auf den Weg. Es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht! " Aber die Geißlein hörten an der rauhen Stimme, daß es der Wolf war. Der Wolf und die sieben Geißlein | Märchentext. "Wir machen nicht auf, " riefen sie, "du bist unsere Mutter nicht, die hat eine feine und liebliche Stimme, aber deine Stimme aber ist rau; du bist der Wolf. "
Die Geislein riefen: "Zeig uns erst deine Pfote, damit wir wissen dass du unsere liebe Mutter bist. " Überlistet! Da legte er die Pfote ins Fenster, und als sie sahen dass sie weiß war, so glaubten sie, es wäre alles wahr, was er sagte, und machten die Türe auf. Wer aber hereinkam, das war der Wolf. Sie erschraken und wollten sich verstecken. Das eine sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr. Aber der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen. Eines nach dem anderen schluckte er hinunter. Nur das Jüngste im Uhrenkasten fand er nicht. Als der Wolf seine Lust gebüßt hatte, trollte er sich fort. Er legte sich draußen auf der grünen Wiese unter einen Baum und fing an zu schnarchen. Nicht lange danach kam die alte Geißenmutter wieder aus dem Walde heim. Ach, was musste sie da erblicken! Die Haustüre stand sperrweit auf und Tisch, Stühle und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und Kissen waren aus dem Bett gezogen.
Kaum hatte sie den ersten Schnitt getan, da streckte auch schon ein Geißlein den Kopf heraus. Und als sie weiterschnitt, sprangen nacheinander alle sechs heraus. Sie waren alle heil und gesund, denn der Wolf hatte sie in seiner Gier ganz hinuntergeschluckt. Das war eine Freude! Da herzten sie ihre liebe Mutter und hüpften wie Schneider bei einer Hochzeit. Die Alte aber sagte: »Jetzt geht und sucht große Steine, damit wollen wir dem bösen Tier den Bauch füllen, solange es noch im Schlafe liegt. « Da schleppten die sieben Geißlein in aller Eile Steine herbei und steckten ihm so viele in den Bauch, als sie nur hineinbringen konnten. Dann nähte ihn die Alte in aller Geschwindigkeit wieder zu, so daß der Wolf nichts merkte und sich nicht einmal regte. Als er endlich ausgeschlafen war, machte er sich auf die Beine. Und weil ihm die Steine im Magen großen Durst verursachten, wollte er zu einem Brunnen gehen und trinken. Als er aber anfing zu laufen, stießen die Steine in seinem Bauch aneinander und zappelten.
Der Wolf und die sieben jungen Geißlein ist ein Märchen der Gebrüder Grimm. Das Märchen erzählt von einem bösen Wolf, der sieben junge Geißlein fressen will. Mutter Ziege muss ihre sieben Kinder hin und wieder Mal allein lassen. Dann ermahnt sie die jungen Geißlein jedes Mal, niemanden ins Haus zu lassen - aus Angst vor dem bösen Wolf. Kaum ist die Mutter einmal fort, steht der Wolf vor der Tür und will ins Haus. Der Wolf behauptet, die Mutter der Geißlein zu sein. Die aber erkennen ihn an seiner rauen Stimme. Da begibt sich der Wolf zum Krämer und frisst Kreide. Der nächste Versuch misslingt trotz hoher Stimme, da die Geißlein durch den Türspalt seine dunkle Pfote sehen. 372 Bewertungen So lässt sich der Wolf beim Müller seine Pfote mit Mehl bestreichen. Beim dritten Versuch gelingt sein Plan und die Geißlein öffnen ihm die Tür. Zu spät erkennen sie den Irrtum und versuchen sich in der Wohnung zu verstecken. Ganz leicht spürt der Wolf sie in ihren Verstecken auf und verschlingt sie. Nur das siebente und jüngste Geißlein, das sich im Uhrkasten versteckt hat, bleibt unentdeckt.