Copyright: TVNOW/RTLZwei Claudia aus Köln-Bickendorf erzählt bei "Hartz und herzlich" aus ihrem schwierigen Alltag. Köln – Claudia (54) aus Köln-Bickendorf hat Angst. Angst auf der Straße zu landen, Angst mit den 588 Euro vom Jobcenter nicht über die Runden zu kommen − dabei sorgt sie sich in erster Linie nicht so sehr um sich selbst, sondern um ihre "große Liebe", Schäferhund Bibo (11). Denn das Tier ist krank. " Die RTLZwei-Sendung begleitet diesmal auch Claudia, die ein ungewöhnliches Hobby hat Dabei geht es um ihren geliebten Schäferhund Bibo Einen Einblick in das Leben von Claudia und anderen Bickendorfern liefert die RTLZwei-Doku " Hartz und herzlich " am Dienstagabend, 26. Januar, um 20. 15 Uhr (auch bei TVNOW). "Hartz und herzlich": Claudia aus Köln hängt aus traurigem Grund sehr an Hund Bibo Claudia, die früher als Reinigungsfrau gearbeitet hat, musste vor rund 13 Jahren einen sehr schweren Schicksalsschlag erleben: "Ich hatte eine Totgeburt – und ein Jahr danach bekam ich Bibo", erzählt sie.
"Hartz und Herzlich": Köln-Bickendorf Mit Köln-Bickendorf rückte nach Bergheim ein weiterer sozialer Brennpunkt der Rheinmetropole Köln in den Fokus. Rund 17. 000 Menschen leben hier, jeder Zehnte von staatlichen Mitteln. Es geht um Rentner Klaus, der seine Wohnung nicht mehr in den Griff bekommt oder um Nadine, die mit Mutter und Sohn zusammenlebt. Vom Platz übers Geld bis zu den Perspektiven: Es mangelt an allem. "Hartz und Herzlich": Duisburg Eisenbahnsiedlung in Duisburg. Foto: RTLZWEI Was für Bergheim das Ende der Braunkohle war, ist für Duisburg der Niedergang der Stahlindustrie. In der Eisenbahnsiedlung mit ihren vergleichsweise günstigen Mieten macht sich das besonders bemerkbar, denn hier haben viele Hartz-IV-Empfänger eine Bleibe gefunden. Da sind zum Beispiel die kranke Marina und ihre Tochter Nina, die selbst schon vier Kinder hat. Das Geld ist immer knapp, aber es gibt noch viele weitere Probleme. Denn wer kann, geht von hier weg – und das gilt auch für die Ladenbesitzer. "Hartz und Herzlich": Mannheim Der Mannheimer Elvis gehört zu den beliebtesten Mitwirkenden von "Hartz und herzlich".
Die 20-Jährige sucht seit über einem Jahr nach einer Ausbildungsstelle und einem Job – bisher erfolglos. Unmittelbar nach ihrem Realschulabschluss hat sie Hartz IV beantragen müssen. Nun hat das Amt Claudia für eine Bewerbungsmaßnahme eingeteilt. Doch auch die bringt der jungen Frau weder Job- noch Ausbildungszusagen. Claudia ist frustriert, denn Arbeit zu finden ist ihr größter Wunsch. Bereits 2018 war "Hartz und herzlich" in Salzgitter vor Ort und porträtierte den Stadtteil Lebenstedt. Die niedersächsische Stadt war vor allem in der späten Nachkriegszeit als Industriestandort bekannt, lockte durch reiche Eisenerzvorkommen Arbeiter und Betriebe aus ganz Deutschland an. Doch mittlerweile kämpft Salzgitter mit einer hohen Arbeitslosigkeitsrate. Kamerateams waren nun erneut vier Monate fast täglich vor Ort, um mit Anwohnern zu sprechen. Was hat sich seit der Ausstrahlung in ihrem Leben verändert? "Hartz und herzlich – Rückkehr nach Salzgitter" wird von der UFA Show & Factual GmbH produziert.
TV-Kolumne "Hartz und herzlich": Hartz-IV-Empfängerin verprasst 3600-Euro-Rückzahlung trotz hoher Schulden sofort In der Dokumentation "Hartz und herzlich" besucht RTL II die Bewohner der Hochhaussiedlung am Blockmacherring in Rostock. 350 Wohnungen gibt es dort, viele Bewohner darin leben von Hartz IV. Zum Beispiel Michaela, die trotz Tausenden Euro Schulden das Geld sofort verprasst. Hartz-IV-Empfängerin Michaela (39) packt ihr Glück mit vollen Händen. Sie hat 3. 600 Euro Betriebskosten zurückerstattet bekommen. Für sie keine Frage: Nun heißt es einkaufen. Bevor jemand Anspruch auf das Geld erhebt. Sofort mietet sie einen Transporter und kauft sich ein Wasserbett, gebraucht für 300 Euro. Dann lässt sie sich noch eine neue Couch liefern mit LED-Beleuchtung und eingebauten Lautsprechern. Für 930 Euro. Dass sie kurz zuvor eine Rechnung über angehäufte 2. 500 Euro Gebührenanteil für das Förderinternat ihres Sohnes Jon (13) bekommen hat – vergessen. Und die 75. 000 Euro Altschulden "von meinem Ex-Mann" sowieso.
Die Mieten hier sind sehr gering, weshalb die Häuser vor allem sozialschwachen Menschen ein Zuhause bieten. Auch die 18-jährige Claudia hat hier ihre erste eigene Wohnung gefunden. Die Miete zahlt das Amt, denn Claudia lebt von Hartz IV. Eine Ausbildung oder Zukunftspläne hat sie nicht. Acht Stunden am Stück zu arbeiten ist ihr einfach zu viel. Am liebsten lebt sie einfach in den Tag hinein. Mit Hartz IV und Kindergeld hat sie 820 Euro im Monat zur Verfügung. Wo sind die 300 Euro? Zuvor hat Claudia mit ihrem Ex-Freund Tobias zusammengelebt. Doch sie beendete kurzerhand die Beziehung per WhatsApp und schmiss ihn aus der Wohnung. Jetzt ist Claudia mit Tobias bestem Freund zusammen, während er wieder bei seiner Mutter wohnt. Seinen Mietanteil für die gemeinsame Wohnung wurde jedoch trotzdem vom Amt weiter an Claudia gezahlt. Tobias musste sich also Geld leihen, um beim Amt seine Schulden zu bezahlen, während seine Ex-Freundin angeblich von nichts weiß und nie Geld erhalten haben will. Seither herrscht Kleinkrieg zwischen dem Ex-Paar.
Für Sandra keine Frage, dass sie das Kind wollen würde: "Ich würde kein Kind wegmachen lassen, auch wenn ich 20 hätte, wäre mir egal. " Ihr Motto: "Große Familie, großes Glück. " Dabei geht die Chance auf eine Schwangerschaft gegen Null: Ihre Schwiegereltern haben ihr nach dem fünften Kind geraten, sich "abklemmen", also die Eileiter durchtrennen zu lassen. Aber Sandra hofft auf ein Wunder. Warum sie unbedingt mehr Kinder haben möchte, ist nicht wirklich klar: Ihre drei jüngsten Kinder hat sie gerade erst aus staatlicher Obhut zurückbekommen. Und wenn das Geld knapp wird, wie eigentlich immer bei fortlaufendem Monat, geben sie die gesammelten Pfandflaschen ab. Oder gehen auch mal zur Tafel, gespendete Lebensmittel abholen. Das Problem scheint hier eher strukturell als vorübergehend. Und ob es besser wird, wenn am Ende ihre Enkelin geboren wird und Sandra sie glücklich im Arm hält? Sehen Sie auch Claudias Fall: 16-Jährige hat Mukoviszidose - ihr Arzt hat keine guten Neuigkeiten Mütter, die ohne Kita-Platz nicht arbeiten können Anders bei Maria (33).
Die 33-jährige Maria ist ebenfalls zweifache Mutter und die Dritte im Frauentrio. Sie sieht ihre Hartz-IV-Situation ernüchternd: "Ich fühl mich nicht als Mensch zweiter Klasse, sondern als Mensch dritter Klasse. Also man ist einfach noch ein Schritt weiter unten. Wenn ich das aus meiner Sicht sagen würde, glaub ich hier ist Endstation. Also es gibt wenig Perspektive. " Franziska bringt die Situation der drei Mütter auf den Punkt. "Bei uns im Block gibt es ein Vorurteil: Die Frauen, die hier wohnen, die taugen nichts", erklärt sie und findet: "Ich glaube man sollte hier im Block nicht wirklich jeden über einen Kamm scheren, sondern die Situation wirklich mal dem anpassen, was die Frauen eigentlich gerade durchmachen. " Das trifft besonders auf das Leben von Franziskas bester Freundin zu. Weil sie sich um ihre Tochter kümmert, ist es "Wutzi" nicht möglich, Vollzeit arbeiten zu gehen. Claudias Lebenserwartung liegt bei unter 30 Jahren. "Es gibt auch mal so Momente, wo man sich denkt: Scheiße, diese Krankheit möchte ich manchmal doch nicht haben", erklärt das Mädchen tapfer den Kameras.
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