— 269-283. Archive, Museen, Bibliotheken: 269-270. Benutzungsordnungen. — 284-291. Zeitschriften: 284-286. Deutsche Zeitschriften und Sammelwerke; 287-291. Ausländische Zeitschriften. — 292-301. Literaturnotizen zur ausserdeutschen Geschichte: 292-298. Alterthum und christliche Urzeit (von G. Sommerfeldt); 299-301. Serbien und Kroatien (von H. Hraniloviö). — 302-310. Personalien. — 311-314. Todesfälle. 390—419 Antiquarische Kataloge 238. 419 420 Bibliographie zur Deutschen Geschichte 421 - 633 Gruppe II und III: Literatur von Anfang April bis Ende Juli 1890. Unter Mitwirkung der Redaction bearbeitet von Dr. Oscar Masslow. *125-*158 II. Mittelalter, Nr. Deutsche zeitschrift für geschichtswissenschaft die. 2698-3090, p. 125-140. - III. Neuzeit, Nr. 3091-3568, p. 140-158. Gruppe IV u. V: Literatur von Anfang April bis Anfang Oct. 1890. Gruppe VI u. VII: Literatur von Mitte Juni 1889 bis Anfang October 1890. Unter Mitwirkung der Redaction bearbeitet von Dr. O. Masslow. *159-*213 IV. Culturgeschichte, Nr. 3569-8977, p. 159-179. — V. Territorial- und Localgeschichte, Nr. 3978-4289; p.
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Istituto austriaco. — 178. Berl. Akademie. — 174. Deutsche Gesellschaft für Volkskunde. — 175. Kgl. Sächsischer Alterthumsverein. — 176. Hansischer Geschichtsverein. — 177. Verein. für Thüring. Geschichte. — 178. Verein für Geschichte von Nürnberg. — 179. Histor-antiquarische Gesellschaft zu Basel. — 180-184. Auswärtige Gesellschaften. — 185-187. Lehr- und Handbücher, Nachschlagewerke etc. — 188. Giesebrecht's Geschichte der Deutschen Kaiserzeit. — 189-204. Literaturnotizen zur ausserdeutschen Geschichte: 189-195. Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft – Wikipedia. Frankreich; 196-204. Italien. — 205-211. Preisausschreiben und Stipendien. — 212-218. Personalien. — 219-221. Todesfälle. 220—238 Nr. 222-232. H. Prutz: Louvois und die Verwüstung der Pfalz, 1688-89 239—274 Arnold Busson: Die Schlacht bei Alba zwischen Konradin und Karl von Anjou, 1268 275—340 Das Verhältniss der Karolinger zu den Papstwahlen. Von E. Bernheim 341—342 Zur Sage von der Päpstin Johanna. Nachtr. Bernheim 342 II libro di Montaperti. Von O. Hartwig 342—345 Waldenserprocese in Regensburg, 1395.
Besonders ähnlich im Deutschen war das Leibchen. Der genaue Ursprung des T-Shirts ist allerdings ungewiss; einziger Anhaltspunkt ist der Eintrag im Wörterbuch Merriam-Webster in den 1920er Jahren. Am häufigsten wird die Herkunft bei den Seeleuten vermutet: Schon lange trugen diese ein dem T-Shirt ähnliches Takelhemd, das bereits keine Knopfleiste mehr auf der Vorderseite hatte. Die kurzen Ärmel, die es vom Unterhemd unterscheiden, soll es dagegen von der Marine her haben: Hinzugefügt anlässlich einer Inspektion der Royal Navy um 1900 durch Königin Victoria, bei einem Modell von Henley von 1901, dem T-shaped undershirt (im Gegensatz zum heute bekannten ärmellosen Unterhemd, dem A-shaped undershirt), oder bei der Ausfertigung eines training shirt für die US Navy (im Gegensatz zum lange unpopulären tank shirt), um nur die häufigsten Theorien zu nennen. Finden Sie Hohe Qualität T-shirt Schnittformen Hersteller und T-shirt Schnittformen auf Alibaba.com. Populär wurde das T-Shirt nach dem Zweiten Weltkrieg, in Europa in den 1960ern. 1948 trat Thomas Dewey für die US-Präsidentschaft an und nutzte T-Shirts mit dem Aufdruck seines Mottos " Dew it with Dewey " (deutsch: "Mach's feucht mit Dewey") – gemeint war wohl " Do it […] " (deutsch: "Tue es […]").
Details Update für ein T-Shirt-Design! Superlässige neue Schnittform mit tiefem V-Neck, stark überschnittenen Schultern und dezent verlängertem Rücken. Verkürztes und kastiges Modell mit Schulterpasse und kurzen Ärmeln. Die Qualität: kompakter, reiner Bio-Baumwolle-Jersey mit softer, glatter Oberfläche.
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Ein T-Shirt [ ˈtiːʃœːɐ̯t] [1] (von englisch shirt ' Hemd '), in Bayern, Schwaben, Schweiz, Südtirol, und Österreich auch Leibchen, Leible genannt (in Bayern und Österreich auch Leiberl), in Ostdeutschland auch als Nicki bezeichnet, ist ein Kleidungsstück aus Baumwolltrikot mit meist kurzen Ärmeln, einem runden oder V-förmigen Ausschnitt, ohne Kragen, Taschen oder Knöpfe. Herkunft und Begriffserklärung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Form eines T-Shirts (Zeichnung) Eine Frau, die ein T-Shirt mit architektonischem Motiv trägt Diente das T-Shirt im 19. Jahrhundert lediglich als Unterhemd, wird es heute oft als einzige Oberbekleidung bei warmen Temperaturen und beim Sport getragen. T-Shirt für Herren bequem online bestellen | KLINGEL. Da das T-Shirt ursprünglich zur Unterwäsche gerechnet wurde, galt es als moralisch nicht akzeptabel, es sichtbar zu tragen. Während sich das Hemd als Bekleidung für den Oberkörper in allen Zivilisationen früh entwickelte, war das Tragen von Unterwäsche erst zu dieser Zeit üblich geworden; zuvor gab es keine.