| 10. Jänner 2015 | 12:56 Uhr ©apa Sturm Gebiete in Voitsberg, Weiz und Murtal betroffen. Der Sturm hat in der Steiermark zu einem Stromausfall in rund 5. 000 Haushalten geführt. Betroffen waren seit den Morgenstunden vor allem Gebiete in Voitsberg, rund um Weiz und im Murtal, teilte Energie-Steiermark-Sprecher Urs Harnik-Lauris mit. >>> Die aktuelle Wetterlage in unserem LIVETICKER Anders als erwartet wütete der Sturm nicht in der Nacht, sondern erst Samstag früh. Bis zum Vormittag wurden dauernd neue Schäden verzeichnet. Über 100 Monteure der Energie Steiermark und der Energienetze waren im Einsatz. Stromausfall in der Steiermark. "Im Laufe des Tages sollte ein Großteil der Schäden behoben sein", so Harnik. Stromausfall durch Sturmböen in Pack-Tunnelanlagen Starke Windböen haben nicht nur zu Stromausfällen in den steirischen Haushalten, sondern auch in den Tunnelanlagen der Südautobahn (A2) auf der Pack (Bezirk Voitsberg) gesorgt. Nachdem umgestürzte Bäume auch die Bundesstraße blockierten, wurde der Verkehr blockweise durch die Tunnel geleitet, so die Asfinag.
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Die Versorgungszuverlässigkeit beschreibt das störungsfreie Funktionieren von einzelnen Netzelementen und Gesamtnetzen. Gemessen wird die Versorgungszuverlässigkeit meist über die mittlere Häufigkeit und Dauer von Versorgungsunterbrechungen von Kunden. Aktuelle stromausfälle steiermark nachrichten. Die Bewertung liefert eine Reihe von Zuverlässigkeitskennzahlen, die hierdurch auch eine internationale Vergleichbarkeit der Versorgungssituation ermöglichen. Definition laut TOR Teil A "Die Versorgungszuverlässigkeit ist die Fähigkeit eines elektrischen Systems, seine Versorgungsaufgaben unter vorgegebenen Bedingungen während einer bestimmten Zeitspanne zu erfüllen. " Aktivitäten der E-Control im Rahmen der Versorgungszuverlässigkeit Als einen Schritt zur Gewährleistung der Versorgungszuverlässigkeit führt die Energie-Control Austria gemäß der Statistik-Verordnung seit dem Jahr 2002 in Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern und dem VEÖ (Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs) entsprechende Datenerhebungen durch, welche auch jährlich veröffentlicht werden.
Von zentraler Bedeutung beim Thema Blackout seien aber auch sogenannte schwarzstartfähige Kraftwerke, betonte Graf. "Nur ganz wenige Kraftwerke können ohne Spannung aus dem Netz wieder hochfahren, das nennt man Schwarzstartfähigkeit. " Energie Steiermark verfügt über solche Anlagen. Aktuelle stromausfälle steiermark baugebiet frauental nl. "Das ist aus meiner Sicht die beste, größte und umfassendste Blackout-Prävention", so Graf. Im Fall eines Blackouts sei die Stromversorgung als erstes um solche Anlagen wieder gegeben und danach hänge es von der Situation im Übertragungsnetz ab. In Fachkreisen gehe man davon aus, "dass innerhalb eines Tages der größte Teil der Bevölkerung wieder versorgt werden kann. " /pm
Sie sind aber nie der eigentliche Zweck. Darin darf sich Christsein nie erschöpfen. Wer fleißig betet, die Sakramente feiert und brav zum Gottesdienst geht, der ist noch lange kein guter Christ. Jesus hat ja nicht gesagt: "Betet mich an", er sagte: "Bleibt in mir! " Aber was heißt das? Ich glaube, es hat etwas mit "in der Spur bleiben" zu tun. Dieser Ausdruck bringt mich einer Antwort etwas näher. Wer in Christus bleiben will, der muss in seiner Spur bleiben, der muss seine Spur weiter verfolgen, sich an ihm orientieren, sich sein Leben zum Maßstab nehmen. Nachfolge ist das alte Wort dafür. Jesu Beispiel in das eigene Leben zu übersetzen, hieße es, modern ausgedrückt. Predigt osternacht lesejahr b u. Und das heißt, nicht Jesus kopieren, schon sein eigenes Leben leben. Aber dieses Leben, alle Entscheidungen, alles, was ansteht, immer wieder an Christus auszurichten. Ich muss mich fragen, wie er wohl in dieser Situation gehandelt hätte, welche Entscheidung er getroffen hätte, für wen er Partei ergreifen würde. Dafür gibt es schon ein paar Anhaltspunkte.
Und wer Christus anders denkt und woanders haben will, der wird ihn nicht finden, sondern der läuft auch heute ins Leere. Liebe Schwestern und Brüder: vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass im Evangelium ganz genau beschrieben wird, wo und wie die Leinenbinden da liegen und das Schweißtuch. Zweimal ist davon die Rede. Und des wird betont, dass sie im Grab liegen. Diese Leinenbinden gehören zu den Toten. Damit wickelt man einen Toten ein, bevor man ihn ins Grab legt. Und oft genug wurden dabei die Binden auch so gebunden, dass dem Toten damit auch die Hände gebunden waren – damit er auch wirklich im Grab bleibt, ans Grab gebunden bleibt. Sie erinnern sich an die Auferweckung des Lazarus: "nehmt ihm die Fesseln ab", so befahl Jesus den Leuten, damit Lazarus wirklich zum Leben kommt. All das, was bindet, alles was fesselt und im Grab gefangen hält, das hat Gott gelöst und das hat der Herr zurückgelassen. Predigt osternacht lesejahr b 2017. All das ist im Grab zurückgeblieben. Denn nichts kann ihn festhalten – nicht ein Grab, keine Leinenbinden, nicht einmal der Tod – und bestimmt nicht wir Menschen mit unseren Vorstellungen und Lehren.
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Woche im JK AKTIVIMPFUNG GEGEN UNREINE GEISTER Predigt vom Montag der 5. Woche im JK SIE ERKANNTEN IHN SOFORT Predigt vom Donnerstag der 5. Woche im JK TONTAUBENSCHIESSEN Predigt vom 2. Sonntag der Fastenzeit DER JESUS-FILTER Predigt vom Mittwoch der der Fastenzeit DER FREIKAUF Predigt vom Mittwoch der 4. Fastenwoche DER ATEM DES VATERS Predigt - Klemens Maria Hofbauer VOM HIMMEL BEWEGT Predigt vom Palmsonntag DAS GUTE WERK Predigt vom Karfreitag VOLLBRACHT Predigt vom Ostersonntag DER GEFÄHRLICHE GLAUBE Predigt vom 3. Sonntag der Osterzeit AUFERSTEHUNG DES FLEISCHES Predigt vom Mittwoch der 3. Woche der Osterzeit NIE MEHR HUNGERN UND DÜRSTEN Predigt vom Samstag der 3. Woche der Osterzeit DIE UNERTRÄGLICHE REDE DER OFFENE AUSGANG Predigt vom Mittwoch der 4. Woche der Osterzeit Predigt vom Donnerstag der 4. Woche der Osterzeit DER KAMPF GEGEN DEN TEUFEL Predigt vom Samstag der 4. Woche der Osterzeit ZEIG UNS DEN VATER Predigt vom 5. Predigt osternacht lesejahr b.e. Sonntag der Osterzeit BLEIBT IN MIR Predigt Christi Himmelfahrt DIE BEZIEHUNG ZUM HIMMEL Predigt vom Samstag der 6.
Denn nicht alles, was alt ist, ist deshalb schon wertvoll. Und nicht alles was wir für "heilig" erklären, ist deshalb auch schon wirklich heilig. Denn ich fürchte, manchmal wird etwas nur deshalb für "heilig" und somit auch für unveränderbar erklärt, damit wir nichts Neues anfangen müssen --- weil wir Angst haben, neue Schritte zu wagen; weil wir Angst haben, uns auf Neues einzulassen. Denn Neues ist nicht kalkulierbar. Da weiß man am Anfang noch nicht, was am Ende dabei herauskommt. Also lieber alles lassen wie es immer schon war… Aber mit einer solchen Angst wird es niemals Ostern, weder in der Kirche, noch in der Welt, sondern da bleibt es Karfreitag. Wer alles nur so belassen will, wie es war, weil seine Angst vor Neuem größer ist als die Liebe zum Leben, der lebt halt auf einem Friedhof. P. Martin Löwenstein SJ. Aber Kirche soll keine Friedhöfe verwalten, sondern das Leben in den Blick nehmen; sie muss dem Herrn folgen, der ihr voraus-geht – und zwar ins Leben hinein vorausgeht. Und deshalb muss die Kirche Leben möglich machen.
Liebe Schwestern und Brüder, hier fängt die Seelsorge Jesu an: Da wo sie ihn abgeschrieben haben - da macht er sich auf den Weg zu ihnen. Dort wo sie den Glauben verloren haben - da geht er auf sie zu und redet mit ihnen. Wo sie in ihrer Angst weggelaufen sind, da geht er ihnen nach. Ja, Jesus wartet nicht, sondern er tut den ersten Schritt. Jesus tut immer den ersten Schritt, wenn es um die Menschen geht. Modell für unsere Pastoral, Vorbild für unsere Seelsorge aneinander. Liebe Gemeinde, wie viel Streit und Leid könnten in unseren Familien, in unseren Gemeinschaften und kirchlichen Gruppen verhindert und beendet werden, wenn nicht immer die einen darauf warten, dass die anderen etwas tun... sondern wenn wir selbst den ersten Schritt machen würden. Waldbreitbacher Franziskanerinnen: Predigt zum 3. Ostersonntag. Wenn wir uns wieder gegenseitig suchen würden - unsere Nähe, unsere Verbundenheit! Wenn wir einen Faden, der abgerissen ist, wieder aufnehmen würden und ihn weiterspinnen würden. Aber wir warten immer drauf, dass die anderen den ersten Schritt tun….
Wenn wir nicht mit einem Elefantengedächtnis den anderen ihre Fehler und Versagen nachhalten und immer neu aufs Brot schmieren würden ---- sondern wenn wir wirklich Frieden machen würden, verzeihen könnten, vergeben und vergessen! Friede sei mit euch! Und als die Jünger sich so schwer tun mit diesem Jesus, als sie lieber an Gespenster glauben als an ihn und seine Auferstehung, da ist er nicht entrüstet, sondern er bemüht sich weiter um sie; er wird höchst kreativ und lässt sich noch etwas einfallen: Er isst vor ihren Augen etwas und sie sollen ihn anfassen, damit sie wirklich sicher sind, dass er kein Geist, kein Gespenst ist.. Ja, das Evangelium malt uns hier ein tolles Bild: Jesus mitten in einer Gemeinschaft, in der es ganz viele Zweifel gibt; und in der Zweifel auch zugelassen werden, ohne dass jemand deshalb gleich abgestraft wird. Und Jesus kommt diesen Zweiflern so nahe, dass sie ihn anfassen dürfen – damit sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen" können. Keine Berührungsängste, sondern ganz viel Nähe.