Insbesondere die Polsterung unter dem Stammschutz mittels Abstandshalter (Drainagerohr) verhindert Verletzungen im besonders empfindlichen Stammfußbereich, wie hier auf der Baustelle: Sanierung Römisches Bad Schloß Albrechtsberg Ausführungszeitraum: 2012-2017. Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden Zentrale Technische Dienste
Da hier auf engstem Raum gearbeitet wird, gestaltet sich der Baumschutz durchaus schwieriger und es müssen auf beiden Seiten Kompromisse eingegangen werden (siehe hierzu auch RAS-LP 4). Es gibt mittlerweile aber gute Möglichkeiten die verschieden Anforderungen zu vereinen. So ist zum Beispiel der Wegebau und der Erhalt der Wurzeln durch Wurzelschutzbrücken machbar. Muss bei Baumaßnahmen in den Wurzelraum eingegriffen werden, sollte eine Wurzelsuchschachtung oder ein Wurzelsuchgraben angelegt werden (wie hier auf einer Baustelle in Berlin). Werden Wurzel gefunden kann man nach Stärke der Wurzeln abwägen, ob die Planung dementsprechend verändert werden kann oder ob ein sogenannter Wurzelvorhang angelegt wird. Auch eine fachgerechte Wurzelkappung und eine entsprechende Nachbehandlung gehört zum Baumschutz auf der Baustelle. Stammschutz für bäume. Im Idealfall geschieht dies ein oder sogar zwei Vegetationsperioden vor den Bauarbeiten. Das gibt den Wurzeln die Möglichkeit sich in diesem speziellen Schutzbereich neu zu verzweigen und den Stress der Bauarbeiten besser zu überstehen.
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Im April 2017 fragte man dieser Stelle: « Wo ist der Sebastian Kurz der Schweiz? » Jetzt steht da: Jedenfalls können wir in der Schweiz froh sein, dass wir nicht von einem Bundeskanzler namens Kurz regiert werden! Nicht vorenthalten möchte ich euch einen Postingfund im Standard-Forum: Da die Qualität der Politik von Sebastian Kurz in etwa den Tanzkünsten von Stefan Petzner entspricht, wird die ganze teure PR bald nichts mehr nützen. … und es kam schlimmer. - hagerhard. Wenn nächstes Jahr die Kurzarbeit ausläuft und es mit den Stundungen vorbei ist, wenn die faulen Kredite fällig werden und uns Massenarbeitslosigkeit und Armut ins Haus stehen, werden die Österreicher dieses Kanzlerdarstellers allmählich überdrüssig werden. Ich merke abschliessend an: hoffentlich! In diesem Sinne: Bleibt´s gsund und losst`s eich nix gfoin! Passt´s auf eich auf und wehrt´s eich! Ich mag doch keine Fische vergeben Meine Bewertung zurückziehen Du hast None Fische vergeben 5 von 6 Fischen bewertete diesen Eintrag hpummer bewertete diesen Eintrag 01.
Eigentlich dachte ich ja, dass wenn man eine blöde Situation am Tag hat, es nicht mehr schlimmer kommen kann. Pustekuchen!! War mit den 2 unterwechs – richtig schöne fast 2 Std Runde. Auf dem Rückweg kommen uns 3 Männer und 2 Hunde entgegen. Hovawart und Rhodesian Ridgeback (oder Mix – der Hund war riesig) Beide Hunde frei und Krüsi wollte von weiten schon nicht weiter. Also beide Hunde angeleint. Laufe Bogen über eine Wiese – nasse Wiese. Jetzt könnte man ja meinen, dass die Herren ihre Hunde bei sich behalten, aber nö, bleiben nur stehen um zu zusehen wie beide Hunde auf uns zustürmen, Krüsi immer kleiner wird und Rexi sich bereit machte um sich dazwischen zu werfen. Musste (mal wieder) ziemlich unfreundlich werden, bevor einer halbherzig die Hunde glaubten die eigentlich wieso ich da durch die nassen Wiesen stampfe? Oder wieso ich beide Hunde an der Leine habe? Nun jut, weiter nachhause – ein blödes Erlebnis reicht ja, schlimmer kann es nicht mehr unsere Straße ein und von weiten sehe ich Nachbarn mit Chowrüden näher kommen.
Argumente gegen die Öffnung des Skibetriebes gibt's genug: Z. wie wird in den Gondeln der Abstand gewahrt? Aber eigentlich tät ein Einziges reichen: ISCHGL! Und wenn wir übers Skifahren und den Wintertourismus reden, müss ma natürlich auch über die nun geplanten Massentests reden. Massentests sind das Placebo, damit der Wintertourismus stattfinden kann. Die Med Uni Graz kommt zum Schluss: "Es ist daher … davon abzuraten, eine … flächendeckende Testung zu starten" screenshot Das wär jetzt schon schlimm genug. Aber das ist ja noch lang nicht alles. Auch nicht alles im Zusammenhang mit den Tests. Interessant, was der Wiener Bgm Ludwig dazu sagt: "Da der Kanzler die Tests in der Pressestunde angekündigt habe, seien die entsprechenden Vorbereitungen wohl getroffen worden. Er nehme an, dass man nicht erst jetzt überlegt, wie man das organisatorisch umsetzt. " Doch! Bis zu besagter Pressestunde gab es weder Gespräche noch notwendige Vorbereitung. Egal – weil: " the show must go on ". Koste es, was es wolle!