Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) Möchten Sie jungen Menschen mit Behinderung eine Chance geben und sie ausbilden? Möchten Sie Ihre berufliche Handlungskompetenz für die Ausbildung von Menschen mit Behinderung stärken? Möchten Sie Ihre berufliche Handlungsfähigkeit verbessern, z. B. in den Bereichen Konfliktmanagement oder durch Erweiterung der methodischen Kompetenz? Unsere Weiterbildung richtet sich an Ausbilder:innen, die in der Ausbildung und beruflichen Orientierung und Qualifizierung von Menschen mit Behinderung tätig sind. Sie steht aber auch anderen Berufsgruppen offen, die an der Ausbildung von Menschen mit Behinderung beteiligt sind. Es werden Fachkenntnisse erworben, die für die Tätigkeit im genannten Aufgabenbereich nötig sind, um Menschen mit Beeinträchtigung auszubilden oder anzuleiten. Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) Beginn jederzeit möglich Kursform digitale Selbstlerneinheit Unterrichtseinheiten 320 Stunden Kosten Kursgebühren 1950 € Kontakt 0531 35 00 87, Die Durchführung des Lehrgangs erfolgt gemäß den Vorgaben des Rahmencurriculums erstellt vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vom 21.
Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation
& 02. 10. 2015. Alle weiteren Termine werden bei Nachfrage gerne bekanntgegeben. Ort: CJD Olpe, Zum Vordamm 8, 57462 Olpe Kosten: € 1. 750, - inkl. Seminarunterlagen Ihr Ansprechpartner: Meik Zimmermann fon: +49 (0) 2761 826 988 5 fax: +49 (0) 2761 827 626 0 E-Mail: weiterbildung
Kommentar zu den Leitlinien (2019) der European Society of Cardiology zum Management der akuten Lungenembolie. Kardiologe 14, 248–255 (2020). Posted in 2020, DGK, Kommentar, Leitlinie | Tagged Akute Lungenembolie, Antikoagulation, Diagnostische Algorithmen, Reperfusionsbehandlung, Risikostratifizierung Kommentar zu den Leitlinien (2018) der ESC zum Management von kardiovaskulären Erkrankungen in der Schwangerschaft Literaturnachweis: Seeland, U., Bauersachs, J., Kintscher, U. Kardiologe (2019) 13: 138. Posted in 2019, DGK, ESC, Kommentar | Tagged Antikoagulation, Entbindung, Herzinsuffizienz, Hypertonie, Pharmakologische Medikation, Risikoberatung Kommentar zu den 2015‑Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zum Management des akuten Koronarsyndroms ohne ST-Hebungen (NSTE-ACS) Literaturnachweis: Mehilli, J., Hamm, C. W., Landmesser, U. Kardiologe (2016) 10: 351. Mechanische herzklappe anticoagulation leitlinie in 10. doi:10. 1007/s12181-016-0094-0 Posted in 2016, DGK, ESC, Kommentar | Tagged Antikoagulation, Plättchenhemmung, Revaskularisation, Risikostratifizierung, Troponin Kommentar zur 2014-ESC-Leitlinie zum Management der akuten Lungenembolie Archivierte Fassung!
Mit einem Kommentar des Autors Eine Registerstudie von 22 Schlaganfallzentren in Deutschland bei Patienten mit mechanischen Herzklappen, die unter Antikoagulation eine intrazerebrale Blutung erlitten, zeigt, dass etwa die Hälfte dieser Patienten in der Folgezeit erneut antikoaguliert wird. Der Beginn einer erneuten Antikoagulation innerhalb von 14 Tagen nach dem initialen Blutungsereignis ist mit einem erhöhten Risiko für erneute Blutungskomplikationen assoziiert. Neue orale Antikoagulanzien zur Thromboseprophylaxe bei mechanischen Aortenklappen?. Patienten mit mechanischen Herzklappen benötigen eine lebenslange orale Antikoagulation. Diese wird mit Vitamin-K-Antagonisten durchgeführt, da bei Patienten mit mechanischen Herzklappen Nicht-Vitamin-K-orale Antikoagulanzien (NOAK) weniger wirksam sind als Vitamin-K-Antagonisten und mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden sind. Die meisten derzeitigen Leitlinien empfehlen, nach einer stattgehabten intrazerebralen Blutung eine erneute Antikoagulation durchzuführen. Dabei werden weder spezifische Angaben über den Zeitpunkt einer erneuten Antikoagulation gemacht, noch wird das Risiko eines thromboembolischen Ereignisses oder einer erneuten Blutung definiert.
Ein solch aggressives Vorgehen solle man nur bei Hochrisikopatienten in Betracht ziehen, etwa jenen mit Vorhofflimmern oder einer Mitralklappenprothese. Die in den jeweiligen Therapiearmen zugeteilten Patienten unterschieden sich bzgl. ihrer Baseline-Charakteristika kaum. Trotzdem sind bei einer solchen Beobachtungsstudie Verzerrungen, z. B. durch einen Selektionsbias, nicht auszuschließen. Pocket-Leitlinie: Management von Herzklappenerkrankungen (Version 2017). Literatur Kuramatsu J, Sembill J, Gerner S et al. Management of therapeutic anticoagulation in patients with intracerebral haemorrhage and mechanical heart valves, European Heart Journal,, ehy056,