Häkelanleitung: Sitz-Pouf Sitz-Pouf Nimm Platz – Sitz-Poufs sind total trendy und eignen sich mit einem Tablett darauf auch als Beistelltisch. Hier stecken Schaumstoffwürfel in Bezügen, die in festen Maschen aus dem Garn "Mille II" gehäkelt sind. Wie die DIY-Sitzwürfel genau gehen, steht in unserer Häkelanleitung! Sitz-Pouf Häkelanleitung FÜR SIE 26/2019 Hockerhüllen Mille II Modell 19 aus Filati Journal 58 Größe: 50 x 50 x 35 cm [L x B x H] Material: Lana Grossa-Qualität "Mille II" (50% Schurwolle (Merino), 50% Polyacryl, LL = ca. 55 m/50 g): je ca. 1500 g Schwarzgrün (Fb. 117), Taubenblau (Fb. 124), Malachitgrün (Fb. POUF selber stricken/häkeln. 87) und Hellgrau (Fb. 43); 1 Wollhäkelnadel Nr. 5, 5; 4 Schaumstoffwürfel, 50 x 50 x 35 cm [L x B x H], z. B. über Die Lana Grossa Garne finden Sie im qualifizierten Fachhandel. Adressen unter: Hinweis: Pro Farbe 1 Hülle anfertigen! Noppenmuster mit verbundenen Noppen: M-Zahl teilbar durch 3 + 4 Luftm extra + 3 Luftm zum Wenden. Über einem Luftm-Anschlag beginnen. In hin- und hergehenden R häkeln.
Entweder steckt ihr ihn in einen Kissenbezug und wascht ihn je nach Stoff bei 30 Grad Feinwäsche oder ihr öffnet vorsichtig die Wendeöffnung und entfernt zuvor die Styropor-Kügelchen, wenn er nicht in die Waschtrommel paßt. Für diesen Pouf habe ich folgende Stoffe verwendet: Oberseite - verschiedene Fat Quarter hier und uni Baumwollstoffe hier, Seitenteil und Boden - Baumwollstoff mit Webmuster hier, grünes Biesenband staubgrün hier. Wenn ihr kein hohes Sitzkissen, sondern eher ein flaches Sofakissen haben wollt, könnt ihr die Höhe des Seitenteils verringern oder es einfach ganz weglassen. Dann genügt eine Füllung mit Füllwatte (z. Häkelanleitung für pouf stockholm collection. aus einem Innenkissen von IKEA hier). Na, wie hat euch das Nähvideo gefallen? Wollt ihr euch jetzt vielleicht auch so ein schönes Wohnaccessoire nähen? Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß bei diesem Projekt und habe bestimmt nicht den letzten Pouf genäht. Der nächste wird ein schönes Geschenk für eine Freundin! Happy Sewing, Eure Ina *Affiliate-Link: Wenn ihr diesen Link klickt und anschließend etwas kauft, erhalte ich eine geringe prozentuale Vergütung.
In unserer DIY-Serie mit der lieben Julia aka @bildschœnes stellen wir einzigartige DIY-Ideen der 36-Jährigen vor, die ihre minimalistische, skandinavische Handschrift tragen. Begonnen hat Julia mit dem Basteln als Ausgleich zu ihrem Studium – inzwischen promoviert sie. Häkelanleitung für pouf design. Mittlerweile ist sie mit ihren DIY-Ideen im Fernsehen und in verschiedenen Magazinen zu sehen. Alle ihre DIY-Ideen auf findet ihr hier und auf ihrem Blog.
Diese Woche freuen wir uns über ein tolles und einfaches DIY von der lieben Julia aka @bildschœnes: Sie zeigt uns, wie mit nur drei geraden Nähten und einem Reißverschluss ein gemütlicher Tetrapouf selbst genäht wird. Auf die Nähte, fertig, los! Das braucht ihr für euren Tetrapouf: – Stoff, mindestens 165 x 110 cm – Passendes Nähgarn – Reißverschluss, 40 cm – Füllmaterial, z. B. Styroporkugeln, ca. 100 l Praktische Hilfsmittel: – Nähmaschine – Schere – Stecknadeln Und so wird der Sitzpouf genäht Schritt 1 Den vorgewaschenen Stoff auf 165 x 110 cm zurechtschneiden. Wer einen größeren oder kleineren Pouf möchte, passt die Maße entsprechend an. Ein Stück vom Glück - DIY: Häkelpouf. Um die Form zu erhalten, sollte das Verhältnis zwischen den kurzen und den langen Seiten des Stoffrechtecks 1:1, 5 betragen. Schritt 2 Den Stoff auf links drehen und die kurzen Seiten mit einer Nahtzugabe von 1, 5 cm zusammennähen. Dabei mittig den Reißverschluss einsetzen. Schritt 3 Den Stoffschlauch so zusammenlegen, dass die Reißverschlussnaht eine Seitenkante bildet.
Alte Haushaltsgeräte Waschglocke oder Wäschestampfer ein Haushaltsgerät aus den 40iger/50iger Jahren (15. 3. 07) Die Wäsche war in einem Kübel in der Lauge eingeweicht. Durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer wurde die Lauge durch die Wäsche durchgepresst. Der Wäschestampfer hatte noch einen gefederten Einsatz, der wie eine Pumpe wirkte. Dadurch konnte die Lauge mit mehr Druck durch die Wäsche gepresst werden. Früher eine harte Frauenarbeit, die in die "Knochen ging" - Wäsche waschen. Alle Tätigkeiten vom Wasserholen, Reiben, Auswringen..... mussten von Hand ausgeführt werden. Ein Wäschestampfer brachte da schon etwas Erleichterung. Mein Messing - Wäschestampfer Wasch - Rasch! Warum ein solches Teil auch "Waschglocke" genannt wird, sieht man an diesem Bild sehr schön! Durch diese Löcher im unteren beweglichen Teil kann die Waschlauge strömen. Siebbecher ausgefahren - Siebbecher eingedrückt! Alte haushaltsgeräte von früher deutsch. Eine Feder über dem Siebbecher drückt den Becher wieder automatisch heraus. ---------------------------------- Wäschestampfer ersetzte die Füße In Pompeji entdeckte Fresken zeigen Männer, die mit den Füßen die Wäsche waschen.
Man könnte stundenlang Beispiele anführen über die wirklich gravierenden Veränderungen im Alltag. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir so viele umwälzende Neuerungen im Alltag erlebt, wie nie zuvor. An viele Neuheiten haben wir uns alle inzwischen so gewöhnt, dass sie uns selbstverständlich erscheinen. Manche Dinge haben sich auch in unerfreulicher Weise verändert, zum Beispiel der Umgang mit Material. Viele Dinge lohnen die Reparatur nicht, weil sie zu teuer wäre. Auf Dauer ist es aber keineswegs billiger, immer wiedes Neues zu kaufen und die Müllberge anwachsen zu lassen. Das Bewusstsein für diese Zusammenhänge ist in den letzten Jahren besonders bei jungen Leuten in erfreulicher Weise gewachsen. Es gibt inzwischen "Repair-Cafés" (), die sehr gut besucht sind. Vielen Menschen machte es inzwischen wieder Freude, zu sehen, wie aus kaputten Gegenständen wieder brauchbare Dinge werden. 20 ganz normale Dinge, die früher in jedem Haushalt waren und es in dieser Form nicht mehr gibt!. Sie erkennen den Kreislauf der Natur im Wachsen, Vergehen und Wiedererstehen. Am Beispiel eines Holzstuhles ist dies besonders gut zu sehen.
Da die Römer schon vor mehr als zweitausend Jahren sehr modern bequem waren, gaben viele ihre wollene Oberbekleidung als große Wäsche außer Haus. Das konnten sie, denn im ganzen Lande besorgten damals die Tuchwalker ("fullones") auch das Reinigen der Kleider. Auf diese Art die Wäsche zu waschen war auch in unserem Land bis ins 19. Jahrhundert mancherorts noch üblich. Nachdem das Waschbrett erfunden war, geriet diese Methode in Vergessenheit. Omas alte Hausmittel als Naturheilmittel. Beim Reiben der Wäsche auf der Waschrumpel wurde jedoch die Haut der Hände sehr aufgeweicht und die Knöchel oft wund gerieben. Deshalb suchte man nach Möglichkeiten, um beim Wäschewaschen die Hände nicht mehr so lange im Wasser zu haben. Die Lösung war der Wäschestampfer. Er hatte dieselbe Wirkung wie die Füße, mit denen man früher auf die Wäsche trat. Die ersten dieser Waschgeräte waren ganz aus Holz. Sie bekamen jedoch durch das Austrocknen nach dem Waschtag sehr bald Risse, in welchen die Wäsche hängen blieb und beschädigt wurde. Aus diesem Grunde erzeugte man die "Glocke" (So nannte man den am Stiel befestigten Teil) aus Metall.
Waschmaschine: Eine durchschnittliche Maschine hält sich ungefähr für 1840 Waschgänge. Das entspricht etwa einem Zeitraum von 9 bis 15 Jahren. Ob sich der vorzeitige Austausch lohnt, ist hier jedoch eine sehr individuelle Sache, abhängig auch von der Art der Waschgänge und ihrer Häufigkeit. Das lässt sich etwa mit dem Online-Tool des Forums Waschen ausrechnen ( -). Kauftipp: Man sollte auf die Schleuderwirkungsklasse achten, rät die HEA - Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung. Das alte läuft noch: Wann neues Haushaltsgerät sinnvoll ist. Möglich sind die Klassen A bis G. Je schlechter diese ist, desto feuchter ist die Wäsche nach dem Schleudern - und umso teurer wird der Durchlauf im Wäschetrockner. Wäschetrockner: 10 bis 15 Jahre halten die Geräte in der Regel. Ein früherer Austausch gegen ein effizienteres Modell kann etwa bei einem elektrisch betriebenen Ablufttrockner der Energieeffizienzklasse C sinnvoll sein, erklären die Experten des Öko-Instituts. Und bei einem alten Kondensationstrockner ohne Wärmepumpe lohne sich der Neukauf umso eher, je häufiger er läuft und je schlechter die Waschmaschine schleudert.
41 kWh, ein vergleichbares F-Gerät ca. 83 kWh. Da es aber noch kaum Geräte in den Klassen A und B gibt (Platz für Innovationen der Hersteller) sind Geräte der Klasse D und höher zur Zeit als sehr energieeffiziente Geräte zu bewerten. Ein Gerät der Klasse C verbraucht beispielsweise um rund 40% weniger Energie im Vergleich zu einem Modell der Klasse G. Alte haushaltsgeräte von früher. Steht man vor der Wahl zwischen zwei ähnlichen Geräten, sollte sich die Entscheidung nach den eigenen Bedürfnissen richten und nach Möglichkeit jenes Modell mit der höheren Energieeffizienz bevorzugt werden. Riesige Waschmaschine aus dem frühen 20. Jahrhundert. Waschmaschine aus der Mitte des 20. Jahrhundert (Credit: iStock-490134474) Zum Vergleich: eine moderne Waschmaschine von Heute.