Anzeige 1. Einleitung An dieser Stelle entsteht eine kleine Anleitung, in der man das Malen mit Ölfarben lernen kann - online und kostenlos. Die Anleitung ist vor allem für diejenigen gedacht, die zum ersten Mal zur Öltube greifen. Als erstes beschreibe ich das Material. Also alles was man braucht, um richtig loslegen zu können wie z. B. Pinsel, Farbe, Lösemittel usw. Danach folgt eine Schritt für Schritt Anleitung, in der ich die Entstehung eines kompletten Ölgemäldes beschreibe. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung ist noch nicht abgeschlossen und Ihr könnt nun stets mitverfolgen wie weit mein Bild bereits fortgeschritten ist. Damit sollte der Grundstein gelegt sein, um das Malen mit Ölfarben zu lernen. Denn malen lernen kann jeder;-). Viel Vergnügen! 2. Material und Ausstattung Ölfarben Vorsicht! Ölfarben kriegt man, wenn sie erst getrocknet sind, kaum noch oder gar nicht mehr aus (z. ) der Kleidung heraus. Die Tatsache, dass die Farben sehr langsam trocknen, bedeutet, dass man sehr viel Zeit hat die Farbe von den Fingern auf sämtliche Kleidungsstücke zu verteilen.
Danach legt man die Untermalung an. Hierfür kann man auch die schneller trocknenden Aquarell-, Gouache- oder Acrylfarbe verwenden. Nun wird das Bild immer weiter geschichtet, je nach angewandter Maltechnik in pastos, halbdeckender oder lasierender Malweise. Die benötigten Pinsel richten sich auch nach dem gewünschten Effekt: Schweineborsten für einen sichtbaren Pinselstrich, Rindshaar oder feines Kunsthaar für weichen Farbauftrag. Für die Spachteltechnik eignen sich Malermesser. Das Airbrush-Malen ist mit Ölfarben nicht ratsam, da die versprühten Dämpfe sich gesundheitsgefährdend auf den Atemwegen ablagern. Als Schutzmaske muss die mit einer hohen Sicherheitsstufe gewählt werden. 1. 2. Ölmalerei für Anfänger, Gratis Malkurs als Online Buch Kunstzitat: "Die Kunst ist unnütz, aber der Mensch kann auf das Unnütze eben nicht verzichten. " Eugène Ionesco 1. Kapitel Anleitung: Ölmalerei-Anleitung: Gratis Malkurs als Online Buch, Inhaltsverzeichnis Ölmalerei für Anfänger: kostenlose Malanleitung als Online-Buch, einfach und verständlich, Themenübersicht Allgemeine Informationen zur Ölmalerei Allgemeine Einführung rundum Malen mit Ölfarben 2.
Die tatsächliche Trocknungszeit variiert auch in Abhängigkeit von Umgebung - lokale Temperatur, Licht, Wind usw. -, Pigmentfarbe - einige Farben trocknen schneller als andere - und Qualität des Pigments. Die recht lange Trocknungszeit ist sicherlich auch mit ein Grund dafür, dass beim Malen mit Ölfarben nach dem Grundsatz fett auf mager gemalt wird. Die oberen Farbschichten trocknen wegen des höheren Ölgehalts länger, die unteren Farbschichten mit weniger Öl schneller. Trocknung der Ölfarben verkürzen Sie können die Trocknung der Ölfarben durch Zusatz bestimmter Malmittel beschleunigen. Dabei wird die Ölfarbe mit so genannten Sikkativen vermischt. Ein Sikkativ ist eine Verdünnung von Metallverbindungen. Hierbei handelt es sich um Harze oder um andere Stoffe, die die Oxidation beschleunigen. Fertige Trocknungsbeschleuniger sind im Handel von den Herstellern in verschiedenen Ausführungen verfügbar. Diese Malmittel, sind sowohl in flüssiger als auch in pastöser Form erhältlich, die Farbtöne können sich jedoch je nach Art des Malmediums geringfügig ändern.
Bei dieser Maltechnik werden weitere Farben und Flächen auf noch nicht getrockneten Farbflächen aufgetragen. Dabei kann die Nass-in-Nass-Technik mit Ölfarben in allen Konsistenzen umgesetzt werden. Da hier die Trocknungszeiten nicht berücksichtigt werden, sondern das Bild spontan und in nur einer Sitzung gemalt wird, wird diese Technik auch als Alla-Prima-Malerei bezeichnet. Allerdings muss bedacht werden, dass sich die noch nassen Ölfarben auf dem Malgrund miteinander vermischen, so dass Mischtöne und Farbverläufe im Vorfeld eingeplant werden sollten. • Lasurtechnik. Diese Maltechnik kennzeichnet sich durch transparente oder halbtransparente Farbschichten, die übereinander gelegt werden und etwas an die Aquarellmalerei erinnern. Bevor eine neue Farbschicht aufgetragen wird, lässt der Künstler die Unterschicht in aller Regel trocknen. • Impasto-Technik. Die Impasto-Technik kennzeichnet sich durch Farbflächen aus sehr dickflüssigen Ölfarben, die mit einem Borstenpinsel oder einem Malmesser aufgetragen werden.
Gute Pigmente zeichnen sich durch Hochglanz / Farbglanz und Lichtechtheit aus. Je reiner das Pigment ist, desto höher ist die Leuchtdichte der Farbe. Unsauberen Farbtönen fehlt die Leuchtkraft, sie sehen matt aus und eignen sich nicht gut zum Mischen von Farbtönen. Bei den meisten Ölfarben ist ihre Deckfähigkeit angegeben, die Farbpigmente unterscheiden sich in ihrer Deckfähigkeit. Für die bevorzugter Maltechnik sollten die passende Deckungseigenschaften berücksichtigt werden. Lasuren kann man mit deckenden Farbtönen kann man nur ungenügend malen und Deckend Malen nur schlecht mit transparenten Farben. Wie lichtecht sind Ölfarben? Lichtechtheit zeigt die Stabilität der Farbqualität an, wenn sie Licht / UV-Strahlung ausgesetzt wird. Farben mit geringer Lichtechtheit verblassen eher als Farben mit hoher Lichtechtheit. Einige Farben sind von Natur aus lichtempfindlicher. Die Farbenhersteller machen entsprechend ihrer Bewertungssysteme auf die jeweilige Lichtechtheit aufmerksam. Dies macht es schwierig, Ölfarben anhand der Lichtechtheit zu vergleichen.
Hat nix mit Ansetzen usw zutun... Wenn die nicht fest genug wären bekommt man auch keine KB ohne Verletzung gebacken. Zurück zu Allgemeine Trainingsfragen Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: AMNE3IA, Ironman890 und 30 Gäste
Wenn du schon schmerzen beim normalen stehen hast solltest du GARNICHT OHNE PHYSIOTHERAPEUT trainieren! Der kann dir zeigen wie es richtig geht! Dein Arzt kann dir dazu zB mal ne kl Einheit rehasport aufschreiben!
Dann höre auf ihn. rufiooo Beiträge: 512 Registriert: 02 Dez 2008 21:27 Körpergröße (cm): 180 Trainingsplan: Volumen Trainingslog: Nein Ernährungsplan: Ja Kampfsport: Nein von Platysma » 02 Feb 2010 18:08 rufiooo hat geschrieben: ich glaube er meint, wie viele leute, das die abduktoren an der seite des oberschenkels sind. Und genau das denk ich auch... Das einzige was da ist, ist der Traktus. das ist aber ein nichtkontraktiler, sehniger Strang. Den kann man nun nicht wirklich im Sinne vom Volumen und Kraft trainieren. Die Abduktoren liegen alle eher Gelenknah um die Hüfte drumrum. von Platysma » 02 Feb 2010 18:31 siroko hat geschrieben: wenn wir schon dabei sind wozu dient der Traktus? Abduktoren verstärkt trainieren : Allgemeine Trainingsfragen. ist sozusagen eine Art Sicherung fürs Knie oder? Gute Frage... Zum einen dient er dazu den Kraftangriffspunkt zu verändern und damit bessere Hebel zu schaffen und zum anderen verbindet er eben zwei Muskeln du zusammen eine Bewegung machen. Sicher gibt er irgendwo auch bissl Sicherheit die man aber nicht überbewerten sollte.