Aktionstage oder Projektwochen zum Thema Müll: Führen Sie Aktionstage oder Projektwochen zum Thema Müllvermeidung an Ihrer Schule durch, in denen Schülerinnen und Schüler zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen besuchen, sich mit Kompostierung beschäftigen oder zum Thema Upcycling beispielsweise Kunstobjekte aus Müll anfertigen.
Die SchülerInnen der Grundschule Süd Gunzenhausen und der Altmühlfrankenschule würden diese Frage eindeutig mit JA beantworten. Drei Tage lang stand das kooperative Kunstprojekt unter dem Zeichen des Upcyclings. Dabei werden Abfallprodukte oder scheinbar nicht mehr zu gebrauchende Stoffe in etwas Neues umgewandelt. Zu Beginn des Projekts brachten die Kinder das mit, was normalerweise im gelben Sack landet: Plastikflaschen, Yoghurtbecher, Verpackungen und Plastikbehältnisse. Und was hat das jetzt mit Kunst zu tun? In dem Projekt, mit dem Titel "MeeresRauschen", ließen die Kinder aus Plastik, Pappmachè und alten Textilien neue Kunstwerke entstehen. So erweckten die Kinder aus ihrer Phantasie verschiedenste Meeresbewohner zum Leben. Es wurde gemalt, geklebt und verschiedenste Materialien neu zusammengesetzt. So entstand ein großer Schwarm an phantasievoll gestalteten Meereswesen. Osterbachschule Homberg (Efze) » Kunst aus Müll. Begleitet wurden sie dabei von der Nürnberger Künstlerin Marga Leuthe, selbst Schneiderin und Textildesignerin mit eigenem Label.
Die Gruppe "Plastik in Kosmetik" besuchte die Kosmetikabteilung eines Bioladens. Die Gruppe "Plastik und Ernährung" fand heraus, wie viele Plastikpartikel wir täglich mit unserer Nahrung zu uns nehmen. Die Gruppe "Unverpackt" interviewte den Betreiber des Koblenzer Ladens "Unverpackt". Die Gruppe "Plastikteppiche im Meer" recherchierten die Ausdehnung der Müllteppiche in unseren Meeren. Die Gruppe "Yes plastic? No plastic! " drehte ein Video zum Thema "Pro und Contra von Plastikverpackungen im Alltag". Multimediale Kunst-Aktion "Soziale Skulptur" nach Joseph Beuys Wir hatten einen Traum. Wir wollten das Thema der Schulgemeinschaft künstlerisch und auf eine Weise erfahrbar machen, die in Erinnerung bleibt, zum Handeln bewegt und vor allem: etwas verändert. Kunst aus müll schule in berlin. In der Entwicklungsphase entstand nach und nach eine fünfunddreißig Minuten dauernde Show, in der die Schüler*innen performativ und moderierend, inspirierend, irritierend, provozierend und überzeugend und, wie sich herausstellte mit schauspielerischem Talent, in Aktion traten und das Publikum durch Mitmachen einbezog.
Darüber hinaus bei den Schulleitungen der Grundschule Süd und der Altmühlfrankenschule. Ein Dank auch an alle Kollegen und Mitarbeiter und nicht zuletzt an die Künstlerin Marga Leuthe.
Gerade wenn die Last der Welt uns zu schaffen macht, können wir beten. Das Lied "Wenn die Last der Welt" ermutigt uns dazu! Das Lied "Wenn die Last der Welt" ist auch schon etwas älter. Aber der Text ist klasse. Die Erkenntnis der Abhängigkeit von Gott ist sehr wichtig. Wir singen das Lied ab und zu in der Gebetsstunde. Video zum Lied "Wenn die Last der Welt" Eine weitere mehrstimmige schöne Version auf YouTube gibt es z. B. hier: Text von "Wenn die Last der Welt" 1. Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht, hört er dein Gebet. Wenn dich Furcht befällt vor der langen Nacht, hört er dein Gebet. Refrain: Er hört dein Gebet, hört auf dein Gebet. Er versteht was sein Kind bewegt, Gott hört dein Gebet. 2. Wenn du kraftlos bist und verzweifelt weinst, hört er dein Gebet. Wenn du ängstlich bist und dich selbst verneinst, hört er dein Gebet. 3. Wenn die Menschheit vor ihrem Ende steht, hört er dein Gebet. Wenn die Sonne sinkt und die Welt vergeht, hört er dein Gebet. Biblischer Hintergrund des Lieds Die Wahrheit ist, dass wir unsere Lasten, Ängste, Ängste und Belastungen zu unserem lieben Vater im Himmel bringen können und er wird wirklich zuhören und sich wirklich um uns kümmern!
Hinweise zum Datenschutz in Bezug auf eingebettete youtube-Videos Live gesungen von Christoph Zehendner und Natasha Hausammann. Auf der Gitarre begleitet von Werner Hucks (Liedtext unterlegt) Liedtext: 1987, Christoph Zehendner Englischer Text " He will listen to you " und Melodie: 1983, Mark Heard Liedtext und Melodie sind urheberrechtlich geschützt und können daher hier nicht wiedergegeben werden. "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen" (Psalm 50, 15) Weblinks und Verweise: Liedeintrag (externer Link bei) Eingesungen (externer Link zu Kantor Arnd Pohlmann) Die schönsten Lieder des Glaubens: "Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht / Gott hört dein Gebet" / All die Fülle (externer Link zu)
ERF: Gibt es noch andere Probleme für Hochsensible im Hinblick auf die Gemeinde? Christa Lüling: In der Gemeinde werden manchmal frühkindliche Verletzungen aktiviert. Das liegt u. a. daran, dass wir als Gemeinde oft Familie sein wollen. Man will z. B., dass alle sich wohl fühlen und in Beziehungen leben. Dafür schafft man eine Atmosphäre der Geborgenheit und schürt damit unbewusst hohe Erwartungen. Aber letztlich kann eine Gemeinde ein so hohes Maß an Nähe nicht leisten, und so werden Menschen wieder enttäuscht. Wenn Hochsensible diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit erleben, neigen einige dazu, zu kritisieren, anzuklagen oder sich zurückzuziehen. Manche sehen sich ständig als benachteiligt. Wer in einer solchen "Opferrolle" gefangen ist, dem ist oft kaum zu helfen, denn diese Menschen zeigen in der Regel wenig Bereitschaft, aktiv da herauszutreten. ERF: Was ist falsch daran, die Gemeinde als Familie zu sehen? Manches im Neuen Testament deutet doch gerade darauf hin. Dirk Lüling: Es ist nicht falsch, aber jeder bringt zum Begriff Familie eigene Erfahrungen mit.
Weblinks: MP3-Download beim iTunes Music Store Lied 5515413 in SongSelect von der CCLI (Liedtext, Akkorde, Noten, Hörbeispiel und aktuelle Rechtsangaben).
Sie spüren recht schnell die Stimmungen und die seelische Befindlichkeit anderer Menschen auf. Manchmal erkennen sie, ob Menschen gerade Leid durchmachen oder Schmerzen haben. Zum "Lastenträger" werden sie, wenn sie auf die Nöte anderer anspringen und meinen: "Ich muss denen jetzt helfen. " ERF: Thema Gemeinde: Welche Herausforderungen gibt es da für hochsensible Menschen? Ich kann mir vorstellen, dass es gerade in großen und lebendigen Gemeinden schwer ist für Hochsensible. Christa Lüling: Mit der Größe der Gemeinde hat es nichts zu tun. Überall, wo Menschen zusammenkommen, nehmen besonders die Lastenträger die Atmosphäre wahr und spüren die Nöte. Sie merken z. B. auch, ob eine Gemeinde oder eine Person wirklich auf Gott hin ausgerichtet ist, oder ob sich jemand nur selbst darstellen will. Oder wenn es in einem kleinen Bibelkreis Spannungen unter den Teilnehmern gibt, dann werden sie sich wahrscheinlich wenig am Gespräch beteiligen, weil sie innerlich damit beschäftigt sind, ihre Wahrnehmungen zu ordnen und zu verarbeiten.