Am 19. 08. kommt die schwedische Komödie "Männer im Wasser" in die Kinos. verlost Kinogutscheine und Soundtracks. Frederik ist ein arbeitsloser Redakteur und auf dem Höhepunkt einer Midlife-Crisis. Weder seine Ehe noch sein Eis Hockey-Team konnte er vor dem Zerfall retten. Zu allem Überfluss beschließt seine Frau auch noch, dass aus Kind und Karriere kein Schuh wird und läd die gemeinsame Tochter Sara bei Frederik ab. Doch der Freizeit-Sportler lässt sich nicht unterkriegen und stellt sich eine Herausforderung: Aus seiner hartgesottenen Eis-Hockey-Mannschaft soll das erste schwedische Synchronschwimm-Team werden, was in sechs Monaten bei der EM in Berlin antreten muss. Der Film, entstanden unter der Regie von Mans Herngren, zeigt: Teamarbeit ist wirkungsvoller als Einzelkampf. Und während den Männer der Ernst der Lage bewusst wird, finden auch Vater und Tochter auf ungewöhnliche Art und Weise so langsam wieder zusammen. verlost zum Start Kinogutscheine inkl. Soundtrack, der übrigens ebenfalls einer schwedischen Feder entstammt und von The Soundtrack of Our Lives beigesteuert wurde.
Netflix Abonnement Alle Streaming-Angebote anzeigen Männer im Wasser (DVD) Alle Angebote auf DVD/Blu-ray Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Der Bauch wird runder, das letzte Bier ist immer eines zu viel und der Haaransatz legt unerbittlich den Rückwärtsgang ein: Männer in der Midlife Crisis bergen nicht zuletzt wegen dieser physischen Symptome und den daraus resultierenden Unsicherheiten reichlich komisches Potenzial. Die sympathischen Typen aus der schwedischen Komödie "Männer im Wasser" von Mans Herngren ("Klassenfest") können davon ein Liedchen singen. Mit leichter Hand serviert Herngren, selbst 45 Jahre alt, eine Komödie mit tragischen Untertönen, die nicht viel mehr als Unterhaltung bieten will. Einen Film, den er "selber mag", wollte der Regisseur nach eigener Aussage machen – hauptsächlich dank seiner unverkrampften Regie und den charmanten Schauspielern ist ihm so eine Komödie gelungen, die wohl auch viele andere mögen werden. Der arbeitslose und frisch geschiedene Sportjournalist Fredrik (Jonas Inde) und seine Kum Die ganze Kritik lesen 1:50 Das könnte dich auch interessieren Schauspielerinnen und Schauspieler Komplette Besetzung und vollständiger Stab Bilder 12 Bilder Weitere Details Produktionsland Sweden Verleiher Pandora Film Produktion Produktionsjahr 2008 Filmtyp Spielfilm Wissenswertes - Budget Sprachen Schwedisch Produktions-Format Farb-Format Farbe Tonformat Seitenverhältnis Visa-Nummer Ähnliche Filme
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MedWatch Sprachen Deutsch Sitz Hamburg Gründer Nicola Kuhrt und Hinnerk Feldwisch-Drentrup Betreiber Nicola Kuhrt Online 2017 (aktualisiert 12. Mai 2021) MedWatch ist ein Online-Magazin, welches sich kritisch mit unseriösen Heilsversprechen, sowie mit irreführender Berichterstattung und Werbung zu medizinischen Themen auseinandersetzt. Magazin [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] MedWatch wurde 2017 von den Wissenschaftsjournalisten Nicola Kuhrt und Hinnerk Feldwisch-Drentrup zunächst als Blog gegründet mit dem Ziel, sich investigativ -kritisch mit pseudomedizinischen Themen auseinanderzusetzen. Die Journalisten erhielten vom Netzwerk Recherche ein Gründungsstipendium von 2000 €. [1] Alle Beiträge von MedWatch sind auf der Homepage kostenlos und frei zugänglich. Ein wissenschaftlicher Beirat, dem unter anderem Jutta Hübner, Eckart von Hirschhausen, sowie Gerd Antes angehören, unterstützt die Journalisten bei Fachfragen. [2] Um Interessenskonflikte zu vermeiden, finanziert sich das Medium durch Spenden und über Crowdfunding.
[22] Im Oktober 2020 wurden Nicola Kuhrt und Hinnerk Feldwisch-Drentrup für MedWatch von der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz mit dem Bundespreis Verbraucherschutz in der Kategorie "Engagement für Verbraucherschutz" ausgezeichnet. [23] Nominierungen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2020 war MedWatch für den Grimme Online Award in der Kategorie Information nominiert. [24] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] MedWatch Homepage Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ratgeber im Netz - Dr. med Internet. Deutschlandfunk, abgerufen am 8. November 2019 (deutsch). ↑ NDR: "MedWatch" kämpft mit Fakten gegen Fakes. Abgerufen am 8. November 2019. ↑ MedWatch - Ein Blog entlarvt im Netz falsche "Heilsversprechen". Bayerischer Rundfunk, 10. Februar 2019, abgerufen am 8. November 2019. ↑ Transparenz. In: MedWatch. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch). ↑ MedWatch als Magazin online – sichern Sie seine Existenz. In: MedWatch - der Recherche verschrieben. 19. Dezember 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019 (deutsch).
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Das Hauptquartier der Konfuzius-Institute soll "entsprechend des Bedarfs" der FU zusätzlich einen Chinesisch-Dozenten stellen und finanzieren. Die FU kann den Vertrag selbst nur kündigen, wenn der chinesische Partner seine Finanzmittel nicht wie vereinbart zur Verfügung stellt, sie den Lehrstuhl nicht besetzen kann oder wenn die FU den Studiengang einstellen muss, weil ihr nötige Mittel fehlen. Falls eine der Parteien beabsichtigt, das Programm zu beenden, sollen vermittelnde Gespräche stattfinden. Ohne einen solchen Konsens soll die Partei, die einseitig die Vereinbarung auflöst oder beendet, "alle entstandenen Verluste der anderen Partei kompensieren". "Die Interpretation und Vollstreckung der Vereinbarung unterliegt den Gesetzen der Volksrepublik China", heißt es. Für den Fall, dass bei Streitigkeiten Abstimmungen zwischen den Parteien scheitern, hat auch die FU sich verpflichtet, ein Schiedsgericht in China anzurufen. "Die Vereinbarung zwingt die FU in ein enges Korsett" Dabei hatte sie auf Nachfrage des Tagesspiegels erklärt, sie selbst könne den Vertrag "jederzeit kündigen".